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Zusammenfassung

Autor: Florian
September 02, 2020, 17:11:03
Mir fehlt da der Einblick, weil ich erstens hinterher hinke (installiere nie mehr ein neues System, bevor es nicht ordentlich abgehangen ist) und zweitens habe ich auch nicht die Expertise.
Was man aber so liest und auch aus dem eigenen Umfeld hört, ist, dass es von Butterfly-Keyboard über iCloud bis APFS ganz schön viele Probleme gibt.

Besser oder schlechter als früher... ich weiß es nicht. Aber früher löschte man halt ein plist, jetzt soll man schon neu installieren. Weil es immer mehr User gibt, die sich nicht auskennen. Inklusive dieser Apple-Clowns. Mein bisschen Erfahrung in insgesamt fünf oder sechs Apple Stores ist wahrlich erschütternd. Zum Mediamarkt sehe ich da kaum noch Unterschied und alle führen sich auf, als hätten sie mehr Ahnung als man selbst, was definitiv nicht stimmt. Vielleicht ist das in den USA anders, sonst würde ich Cooks Begeisterung nicht verstehen.

Wie alles im Leben ist auch das subjektiv. Aber ich nutze Apple echt nur noch, weil es der Einäugige unter den Blinden ist. Aber wenn ich mich schon ärgern muss, dann kann es auch Linux sein.

Autor: MacFlieger
März 13, 2019, 08:05:34
Das ist leider schon längere Zeit so.
Ich habe den Eindruck, dass die Entwicklung neuer Features wichtiger als die Behebung von Bugs ist.
Autor: Florian
Juli 01, 2015, 23:15:00
Naja. Das Problem am IE war ja mehr, dass MS versuchte eigene Standards durchzudrücken.

Den Artikel kann ich nicht beurteilen, dachte aber Apple ist führend an der WebKit-Entwicklung beteiligt?
Autor: radneuerfinder
Juli 01, 2015, 16:46:53
Ist Safari der neue Internet Explorer?
http://winfuture.de/news,87802.html
Autor: radneuerfinder
Februar 13, 2015, 21:07:58
Autor: Quaestor
Juni 07, 2014, 19:08:24
Gute Zusammenfassung, finde ich
Autor: MacFlieger
Februar 08, 2013, 11:34:57
Den Test der Restorefunktion habe ich mal abgetrennt.
Autor: Florian
Februar 05, 2013, 14:09:11
Adam Engst von Tidbits sieht nicht nur OS X im Abwind, sondern auch iOS. Auch die absurde Appstore-Politik wird an einem Beispiel schön illustriert. Er läutet eben gerade nicht die Totenglocken, wie jetzt wieder Mode, legt aber den Finger in gleich einige Wunden.
Eine Schwäche des Artikels ist, die man dem Autor nicht ankreiden kann, ist, dass sich kein Entwickler namentlich äußern will… sie werden wissen, warum.

Lesenswert.

http://tidbits.com/e/13535
Autor: radneuerfinder
Februar 03, 2013, 00:23:22
Zur Bug-Entwicklung von OS X traue ich mir kein seriöses Urteil zu. 

Ich auch nicht. Aber Tendenzmeinungen. Zum Beispiel, im neuen Wiederherstellungsvorgang schien mir bei meinen freiwilligen und unfreiwilligen Experimenten einiges unausgegoren zu sein.
  Ebenfalls ein schönes Ei:
http://www.mactechnews.de/news/article/Fehler-in-Apple-Data-Detectors-fuehrt-zum-Absturz-von-vielen-Programmen-154988.html
Autor: Florian
Februar 01, 2013, 12:26:52
Kurz, weil die Verschlechterung eines Produkts sich negativ auf Image und Gewinn von Apple auswirken wird - wenn sie denn von der Masse als relevant wahrgenommen wird.

Die meisten Menschen nehmen doch, was man ihnen vorsetzt. Der Mac verkauft sich, von der letzten Delle mal abgesehen, wunderbar und spielt für Apple einfach nicht mehr diese Rolle.
Schlecht für uns Anwender und die Entwickler wahrscheinlich doppelt.



Ich denke nicht, dass es ihm so sehr um eine elitäre Unterscheidung von "Pros" und "angeblichen non-produktiven iDevices" geht. Es geht ihm darum, dass Apple seit Jahren immer mehr Möglichkeiten eliminiert, Macs an den eigenen Workflow anzupassen. Und stattdessen die nunmal von den iDevices her kommende Philosophie "so und nur so läuft es - bau Deinen Workflow so um dass es passt oder lass es - friss oder stirb" auch auf Macs ausrollt.

Mag sein, dass es ihm nicht darum geht. Er stellt es aber seiner Bug-Sammlung voran und, wie gesagt, macht den Artikel dadurch schwächer.

Das mit dem eigenen Workflow… da war Apple noch nie stark!
Als OS X rauskam, konnte ich kaum glauben, dass Apple hier ein ausgewachsenes Unix als Basis nutzt. Endlose Möglichkeiten? Wie passte das zu dieser Firma?

OS X ist doch eigentlich der Ausreißer in der Firmengeschichte.

Mac ist seit jeher die „Mach es doch so wie wir, dass ist der beste Weg“-Firma - das ist ja auch ein Grund, warum sie seit Jahrzehnten leidenschaftlich kritisiert wird. Der Mac wurde für den Endanwender erfunden und eben eher nicht für den Bastler.


Zitat
Die heutige Philosphie von "wir wissen am besten was unsere Kunden wollen und sie haben gefälligst das zu wollen was wir wollen dass sie wollen" die war jener Firma Apple noch nicht zu eigen, die existierte, als ich erstmals Kunde von ihr wurde.

Mag ja sein, dass dies einstmals nicht so kommuniziert wurde, aber es war doch schon immer so, dass die Auswahl enorm eingeschränkt wurde. Beim Mac-Kauf, bei den Zusatzgeräten, bei der Software, was ging und was nicht… 
Und da wurden auch öfters Programmiermöglichkeiten oder Anschlüsse von heute auf morgen gekillt. „Ist besser für alle“. Wer mit den Cupertinschen Vorgaben nicht mitzog, war schon immer schnell auf dem Abstellgleis.



Nun sehe ich auch die iDevices mit Appstore und anderem als etwas bevormundend und das OS X nicht stärker wird und sich Richtung iOS entwickelt. iCloud und Time Machine nutze ich aus Eigenschutz absichtlich nicht.
Zur Bug-Entwicklung von OS X traue ich mir kein seriöses Urteil zu. 

Wir sind also wohl nicht weit auseinander. Nur die Vergangenheit sehe ich einfach nicht so gülden.