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Zusammenfassung

Autor: Florian
August 24, 2019, 19:36:41
War damals trotzdem eine grafische Offenbarung, v.a. als man an die erste Treppe kam... das (falsche) Gefühl der Freiheit kam auf.
Ich bin kein Grafik-Fetischist, mag auch gute 8-Bit-Spiele, aber das ich Minecraft umbiegen würde, darauf käme ich nie. Zeugt von großer Kreativität, so gesehen. ;)
Autor: MacFlieger
August 24, 2019, 17:55:18
Minecraft als Shooter? Hätte ich auch nicht gedacht, muss ja furchtbar sein.  :o

Ja, grafisch nicht so der Bringer. Ich habe auch etwas Zeit gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass die sich gerade gegenseitig abballern. Hauptsächlich weil ich es bei Minecraft nicht erwartet habe.

Aber denk mal an Doom zurück oder schau es Dir noch mal an. Das läuft auf 320x200 Pixel. Ein ziemlicher Pixelbrei aus heutiger Sicht.
Autor: Florian
August 24, 2019, 17:37:26
Interessant. Bin da nicht mehr so im Thema. Generell habe ich aber große Zweifel, bei der Menge an Spielen kann doch niemand mehr prüfen. Da wird sicher nicht lange gefackelt und genau geprüft oder Updates gemacht und neu geprüft - es sei denn, der Hersteller wird selbst aktiv.

Minecraft als Shooter? Hätte ich auch nicht gedacht, muss ja furchtbar sein.  :o
Aber es gilt ja als sicher, dass alle Mod-baren Spiele früher oder später alles andere als jugendfreie Mods bekommen. Die muss man sich dann natürlich im Internet selber suchen, installieren usw.
Autor: MacFlieger
August 24, 2019, 11:33:53
Allerdings ist Fortnite: Battle Royal auch in den Appstores noch ab 12. Wurde das überhaupt mal geprüft oder doch nur die Herstellerangabe genommen?

Ne, das ist so gelaufen, wie ich gesagt habe. Das ist nie (außer bei Nintendo und dort daher ab 16) geprüft worden und einfach die Einschätzung von Fortnite:Rette die Welt übernommen worden.

Ist es besser, wenn Gegner nicht bluten? Das ist doch Verharmlosung...
Aber gut, früher war es auch schon oft Unsinn.

Ja, diese Einteilung halte ich auch für völligen Unsinn. Ob Blut zu sehen ist oder nicht, ändert meiner Meinung nach nicht viel an der eigentlichen Sache. Aber gut, mit solchen Einteilungen steht man sowieso auf verlorenem Posten, vor allem wenn andere Eltern alles erlauben...
"River Raid" war mal ab 18 eingestuft, was heutzutage einfach nur noch lächerlich ist.

Die Diskussion habe ich hier auch oft privat. Unser kleiner Sohn (damals 12) wollte "Ark-Survival Evolved" spielen. das ist ab 16 eingestuft, weil auch Blut zu sehen ist. Ihm ging es aber überhaupt nicht um Multiplayerspiele, bei denen man dann gegen andere kämpfen kann, sondern darum, sein eigenes Überleben zu sichern (Ressourcen craften, Ausrüstung entwickeln, eigene Siedlung bauen/gestalten, Dinos zähmen etc.). Der hat sich damit echt beschäftigt, Bücher dazu gelesen/durchgearbeitet, Tabellen erstellt, geplant etc. Wir haben es ihm dann erlaubt, solange er nicht online spielt, was er aber sowieso nicht wollte. Er muss dabei neben dem Aufbau-/Strategieteil auch Dinos bekämpfen/zähmen und die Dinos zeigen etwas Blut (echt harmlos). Das Spiel ist so, wie er es spielt, wesentlich sinnvoller als diese ganzen Shooter, obwohl die niedriger eingestuft sind. Bei Skylanders geht es fast nur um irgendwelche Kämpfe (neben der Geldmacherei mit den Figuren) und ist für unter 12, Fortnite eben ab 12, Pflanzen gegen Zombies (ich war überrascht, dass das ein Shooter ist und nicht sowas wie man vom Tablet her kennt) auch ab 12, Minecraft (wird auch als Online-Shooter verwendet, ich war überrascht) auch für Kinder. In allen diesen Fällen ist aber kein Blut zu sehen, weswegen es eben nicht hoch eingestuft wird.
Autor: Florian
August 24, 2019, 11:14:06
Ja, sehe ich genauso.

Apple wird in Arcade sicherlich sehr auf die Familientauglichkeit achten. Allerdings ist Fortnite: Battle Royal auch in den Appstores noch ab 12. Wurde das überhaupt mal geprüft oder doch nur die Herstellerangabe genommen? Bei Gewalt sind die Amis eh nicht so zimperlich und auch in Deutschland muss man sich immer mehr wundern, was wie eingestuft wird. Ist es besser, wenn Gegner nicht bluten? Das ist doch Verharmlosung...
Aber gut, früher war es auch schon oft Unsinn.

Bei Filmen und Serien ist es genauso unverständlich. Da werden einzelne Folgen ab 18 eingestuft, obwohl sie gar nicht besonders brutal sind. Manchmal reicht die Thematisierung eines krassen Themas. Dann ist die ganze Staffel ab 18.
Dagegen findet man immer wieder mal (v.a. im Streaming) Splatter ab 16. Oder es ist eigentlich ab 18, aber die Alterssperre springt nicht an. Und zwar um jede Uhrzeit, was ja in Deutschland auch nicht erlaubt ist.
Autor: MacFlieger
August 24, 2019, 09:52:49
Ja, "Falle" ist ein wenig zu hart. Ich meinte in diesem speziellen Fall auch nicht In-App-Käufe für Klimbim an sich, sondern die künstliche Verknappung des Klimbims. Es gibt oft Klimbim, welches nur für eine kurze Zeit kaufbar ist. Eben dieses "Kaufen Sie jetzt, das Angebot gilt nur heute", was man auch aus völlig anderen Bereichen im "analogen" Leben her kennt. Das ist ein psychologischer Trick, den Verkäufer anwenden und Kinder sind sich dessen noch nicht so bewusst.

Naja, im Endeffekt sehe ich es für Apple Arcade schon als schwer an, bei den großen Spieleherstellern, die die Trends und damit die Beliebtheit vorgeben, zu punkten. Die machen so viel Geld mit diesen In-App-Käufen für Klimbim, da kann Apple Arcade für die nicht interessant sein.

Noch etwas anderes: Apple wird beim Jugendschutz in Apple Arcade auch seinen Finger drauf haben. Bei Fortnite haben die das auch recht geschickt gemacht. Als Fortnite herauskam gab es nur die Spielversion "Rette die Welt". Diese wurde als "ab 12 Jahren eingestuft". Später wurde die Version "Battle Royale" hinzugefügt, welches die Version ist, die effektiv von den Kindern gespielt wird. Da das Spiel aber kostenlos ist, gab es keine Neueinstufung und in allen AppStores ist das Spiel Fortnite als "ab 12 Jahren eingestuft". Nur im Nintendo-AppStore wurde "Battle Royale" neu eingestuft und gilt dort als "ab 16 Jahre".
Effektiv ergibt sich so, dass Eltern nur sehen "ist ab 12" und daher viele Kinder das erlaubt bekommen. Das Spiel ist bereits in der Grundschule extrem verbreitet.
Ähnliches wird wohl in Apple Arcade nicht durchgehen, glaube ich.
Autor: Florian
August 23, 2019, 19:39:40
Wir sind uns einig.

Fornite ist eigentlich fast ein Vorbild, weil das Bezahlen, wie Du ja schreibst, keine spielerischen Vorteile bietet. Das ist bei den allermeisten Mobilspielen anders, oder man spielt mit der Ungeduld junger Spieler.
„Falle“ finde ich da ein bisschen hart, eigentlich ist das ja besser. Das für so Klimbim Geld ausgegeben wird, gerade wenn man sich dadurch von anderen abheben kann, war schon immer so. ja, es ist nur virtuell, aber die sind ja oft viele Stunden in dem Spiel... naja, es ist nicht gut, aber besser.

Edit: Bisschen umgestellt.
Autor: MacFlieger
August 23, 2019, 11:44:19
Lustige Autokorrektur ist bei Dir am Werke. :)

Sollte natürlich Steam und nicht Steak heißen. :)

Zitat
In-App soll es ja bei Apple nicht geben, dabei ist das auf iOS der Umsatzbringer schlechthin.

Klar, das weiß ich. In-App ist momentan die Haupteinnahmequelle nicht nur unter iOS.

Hast Du Dir mal Fortnite angeschaut? Da gibt es kein Pay-to-win, d.h. alles, was man da kaufen kann (hauptsächlich Skins und Tänze) hilft einem nicht beim Spielen selber. Es ist nur ein rein optische Effekt zur Individualisierung. Daneben dann noch "seltene" Skins, die es nur jetzt und dann nie wieder gibt, um Kaufdruck auszuüben. Und die Jugendlichen gehen da scharenweise in diese Falle. Was da an Geld umgesetzt wird, ist wirklich beeindruckend und erschreckend.
Klar Pay-to-win gibt es in einigen Spielen, das aber wird von den Spielern oft negativ beurteilt. Bei Fortnite zahlen sie "freiwillig" und nicht in dem Zwang, um besser zu sein oder zu gewinnen. Und schon wird mehr gekauft...

Und gegen diese Konkurrenz muss Apple Arcade antreten. Ich weiß nicht, ob das wirklich klappt. Wir werden es sehen.
Autor: Florian
August 20, 2019, 20:37:01
Lustige Autokorrektur ist bei Dir am Werke. :)

In-App soll es ja bei Apple nicht geben, dabei ist das auf iOS der Umsatzbringer schlechthin. Die Entwickler müssen also irgendwie anders bezahlt werden.
Diese In-App-Verkäufe sind ja die mieseste Falle gerade für Kinder und Jugendliche. Da finde ich es schon toll, dass Apple darauf verzichtet. Ist nur die Frage, ob die Spieler dann damit zufrieden sind, für den Erfolg auch wirklich spielen zu müssen bzw. eben keine Moves und Skins kaufen zu können. Hoffe, der Plan geht auf.
Autor: MacFlieger
August 20, 2019, 07:53:30
Ich glaube auch, dass alles davon abhängt, was da an Inhalten geboten wird.
"Gegner" sind da sicherlich solche Stores wie Steak und Epic Games. Wenn ich mir anschaue, wie beliebt die schon unter Grundschulkindern sind und wieviel Geld da an überflüssigen In-App-Käufen für Seins und Tänze ausgegeben wird...
Autor: Florian
August 19, 2019, 22:09:22
Apple Arcade soll 4,99 US$ kosten, Family Sharing inklusive.
https://9to5mac.com/2019/08/19/apple-arcade-subscription-price/

Ich hoffe, Apple gibt Nachlass, wenn man mehrere Dienste abonniert. Der Preis für Arcade ist aber, falls es wirklich tolle Titel ohne in-App-Käufe beinhaltet, ein echter Kampfpreis. Nur kommen mir da Zweifel, ob es wirklich die Titel sind, die mehr sind als iOS-gewohntes.
Autor: Florian
März 29, 2019, 12:24:00
Mein Fazit ist, dass ich v.a. Apple Arcade interessant finde. Vielleicht weniger für mich selbst, aber das Apple sogar den Entwicklern unter die Arme greifen will, ist ein Zeichen, dass Apple endlich, endlich begriffen hat, welchen Schatz sie da in der Hand haben. Und sie konnten schon ein paar größere Kaliber überzeugen, mitzumachen.

Das alles auf allen Systemen laufen soll, ist wohl v.a. fürs Apple TV interessant. Ob man das dann mit dem iPhone steuern wird können? Weil mit der Remote macht Spielen sicher nicht so viel Spaß und mit mehreren Leuten zusammen kann man dann wohl auch nicht spielen. Oder kommt noch ein Controller? Auch am Mac stellt sich diese Frage.

Wie auch immer, hoffentlich gräbt das zumindest ein bisschen den Pay-to-win-Spielen das Wasser ab.
Autor: radneuerfinder
März 28, 2019, 20:04:45
Ok, jetzt habe ich‘s verstanden. Wo kann ich bestellen?  ;D
Autor: Florian
März 28, 2019, 17:39:48
Das geht schon, weil in der Wallet-App eine virtuelle Nummer steht. So wurde das auch auf der Keynote dargestellt. Man braucht halt sein iPhone.
Zitat
For apps and websites, there’s a virtual card number in the Wallet app. It autofills for you when you’re using Safari.
https://www.apple.com/apple-card/