Ja, Plug&Play ist das bei weitem nicht. Und für einen "Normalnutzer" ist das komplette Planen, Verbauen und Konfigurieren nichts. Ist aber eigentlich bei allen etwas umfangreicheren SmartHome-Systemen genauso. Wenn man z.B. an die klassischen SmartHome-Systeme wie KNX denkt, macht die Installation und Einrichtung auch ein Fachpersonal. Die Benutzung und Anpassung dann später ist aber auch für einen Normalnutzer machbar.
Plug&Play für den einfachen Endverbraucher gibt es nur sehr eingeschränkt mit nur einfachen Komponenten. Alles andere wird prinzipbedingt komplizierter. Solange man in einem System/bei einem Hersteller bleibt, gibt es auch fertige Systeme, die einfach einzurichten und zu benutzen sind. Aber eben man ist dann in den Möglichkeiten arg limitiert.
Aber schon bei den Shellys geht es über den Normalnutzer hinaus. Die Einrichtung in Software und Konfiguration ist einfach und von jedem machbar. Aber der Einbau in den Unterputzdosen sollte nur jemand machen, der weiß, was er tut.
Das da wieder mal auch kein anderer Hersteller sich besonders hervortut, ist alles schwieriger, als es sein müsste.
Das finde ich nicht. Setzt man nur die Geräte und das System eines Herstellers ein, ist das schon ziemlich Plug&Play und einfach nutzbar. Wer mehr will, muss sich selber einarbeiten oder Leute bezahlen.
Aber ich halte mich jetzt raus, ist schon alles interessant ohne meinen Senf dazu.
Warum? Immer her mit den Kommentaren und Meinungen.
Meiner Meinung nach gibt es keine für jeden passende Lösung, weil auch die Wünsche/Ansprüche/Anforderungen extrem unterschiedlich sind.