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Zusammenfassung

Autor: radneuerfinder
März 16, 2023, 16:07:01
Anfang November ist Matter mit einem großen Tamtam offiziell gestartet. Mehr als drei Monate später bin ich der Meinung: Wirklich gestartet ist hier noch gar nichts. Zwar gibt es immer wieder Meldungen über neue Geräte, neue Updates und neue Zertifizierungen, die neuen Möglichkeiten für uns Nutzende lassen sich aber an einer Hand abzählen.

Und bisher ist Matter genau das Gegenteil von dem, was es eigentlich sein möchte. Anstatt das Smart Home selbst für Neulinge zu einer absolut einfachen Geschichte zu machen, muss man sich derzeit intensiv mit der Materie beschäftigen, um zu verstehen, welche Geräte vom einen Hersteller mit den Geräten eines anderen Herstellers gekoppelt werden können
:
https://www.appgefahren.de/matter-nicht-nur-glanz-beim-neuen-smart-home-standard-333729.html
Autor: radneuerfinder
Oktober 23, 2022, 23:59:21
Homebridge läuft als npm-Anwendung auf nahezu allen gängigen Plattformen. Plug-ins schließen MQTT, Tasmota, Samsung-TVs, Xiaomi und weiteres verbreitetes Smart-Home- Geraffel an die Apple-Welt an:
https://homebridge.io
Autor: radneuerfinder
Oktober 10, 2022, 10:08:49
Autor: MacFlieger
Oktober 05, 2022, 09:05:17
Dann bin ich mal gespannt, wie sich das durchsetzt und wie "offen" das wirklich ist.
Autor: Florian
Februar 25, 2022, 23:37:51
Gut, dann mache ich weiter. :) Habe damit gemeint, dass ich nichts beitragen kann und doch nur rummäkele.

Was ich meinte, dass sich niemand hervortut: Gibt es denn einen Hersteller, der DIY unterstützt und es doch einfach macht, mit HomeKit-Unterstützung und ohne Cloud? Das man für viel Geld und mit Handwerker recht viel aus einem Guss bekommt, stimmt natürlich. Wenn ich da an unsere Elektriker denke, wird mir ob der Kosten aber schwarz vor Augen. 
Autor: MacFlieger
Februar 25, 2022, 10:01:11
Ja, Plug&Play ist das bei weitem nicht. Und für einen "Normalnutzer" ist das komplette Planen, Verbauen und Konfigurieren nichts. Ist aber eigentlich bei allen etwas umfangreicheren SmartHome-Systemen genauso. Wenn man z.B. an die klassischen SmartHome-Systeme wie KNX denkt, macht die Installation und Einrichtung auch ein Fachpersonal. Die Benutzung und Anpassung dann später ist aber auch für einen Normalnutzer machbar.

Plug&Play für den einfachen Endverbraucher gibt es nur sehr eingeschränkt mit nur einfachen Komponenten. Alles andere wird prinzipbedingt komplizierter. Solange man in einem System/bei einem Hersteller bleibt, gibt es auch fertige Systeme, die einfach einzurichten und zu benutzen sind. Aber eben man ist dann in den Möglichkeiten arg limitiert.
Aber schon bei den Shellys geht es über den Normalnutzer hinaus. Die Einrichtung in Software und Konfiguration ist einfach und von jedem machbar. Aber der Einbau in den Unterputzdosen sollte nur jemand machen, der weiß, was er tut.

Das da wieder mal auch kein anderer Hersteller sich besonders hervortut, ist alles schwieriger, als es sein müsste.

Das finde ich nicht. Setzt man nur die Geräte und das System eines Herstellers ein, ist das schon ziemlich Plug&Play und einfach nutzbar. Wer mehr will, muss sich selber einarbeiten oder Leute bezahlen.

Zitat
Aber ich halte mich jetzt raus, ist schon alles interessant ohne meinen Senf dazu.

Warum? Immer her mit den Kommentaren und Meinungen.
Meiner Meinung nach gibt es keine für jeden passende Lösung, weil auch die Wünsche/Ansprüche/Anforderungen extrem unterschiedlich sind.
Autor: Florian
Februar 24, 2022, 20:56:41
Nö, klingt gar nicht so kompliziert. Aber wie gesagt, es fehlt das Plug&Play, das die meisten Kunden heutzutage erwarten. Wer geht schon gerne auf Fehlersuche?
Natürlich kommt die Hardware-Installation auch noch dazu. Die kann sich bei vielen Dingen auch leicht verkomplizieren.

Also ein Riesenfeld für Handwerker, mit den entsprechenden Preisen. DIY ist mir persönlich da auch viel sympathischer. Aber es ginge auch anders, siehe oben. Das da wieder mal auch kein anderer Hersteller sich besonders hervortut, ist alles schwieriger, als es sein müsste.

Aber ich halte mich jetzt raus, ist schon alles interessant ohne meinen Senf dazu.
Autor: MacFlieger
Februar 24, 2022, 10:30:51
Meine Beschreibung klingt jetzt wieder komplizierter als sie wirklich ist.
- Das die Shellys erst nicht ins WLAN kamen, war Dummheit von mir. Ich hatte ein paar Tage vorher die Sperre für neue WLAN-Geräte aktiviert, weil ich was getestet habe. Danach habe ich sie nicht entfernt und auch vergessen, dass ich sie aktiviert hatte. Jedes neue Gerät (auch ein HomePod) wäre nicht ins WLAN gekommen.
- Das Problem mit dem Skript lag daran, dass ich die Grenzen der Möglichkeiten ausloten wollte. Anstatt einfach für jede Heizung einen Steuerblock einzufügen, was problemlos und eigentlich ohne wirklichen Nachteil funktionierte, habe ich mal den ID-Selektor ausprobiert. Ich würde mal vermuten, dass 90% aller Nutzer so etwas nicht machen. Also statt 4 einfacher Blöcke eine Kombination aus mehreren Schedulern, Schleifen, erweiterten Datenstrukturen gebaut, was am Ende das gleiche machte. Aber da ging es eben auch darum, auszuprobieren, was man wie auch noch machen kann.
Das Problem mit der ZigBee-Verbindung war auch dumm von mir. Es war mir bekannt, dass Funksticks direkt am Raspi 4 gesteckt, oft Probleme durch Störsignale haben. Genau deshalb hatte ich auch den Stick bestellt anstatt eines Aufsteckmoduls, damit ich den Stick mit einer Verlängerung entfernt positionieren kann. Aber ich war fälschlicherweise der Meinung, dass er trotz der Störsignale zumindestens eine sehr geringe Reichweite (<1m) hat.

Das Hauptproblem bei der ganzen Sache mit ioBroker ist gleichzeitig auch der Vorteil. Es ist ein offenes System, was mit fast allem zusammenarbeitet, was ständig weiterentwickelt wird und was durch fast unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Der Nachteil ist, dass viele Anleitungen, Problemlösungen und Tipps im Internet sich auf mittlerweile veraltete Versionen beziehen oder die Probleme gar nicht mehr existieren. Bezgl. des ConBee-Sticks beschrieben fast alle Anleitungen die Benutzung der eigenen zusätzlichen Software. Das funktioniert auch immer noch. Dass der Stick aber seit Ende letzten Jahres auch direkt ohne weitere Software mit ioBroker zusammenarbeitet, ist in eben nur wenigen Postings ersichtlich. Auch zu dem Thermostat findet man praktisch nur Problembeschreibungen und zugehörige Tipps, dass das Anmelden im Netz nicht funktioniert und was man kompliziertes tun kann/muss, damit es doch klappt. Aber auch dieses Problem ist mittlerweile nicht mehr vorhanden.

Zu dem Feuchtigkeitssensor: Ich meinte damit keinen Feuchtesensor, sondern ein Luftfeuchtigkeitssensor. Der soll mal zum Testen ins Badezimmer, weil die Jungs oft nach dem Duschen Fenster und Tür zu lassen und da drin dann hochgradig Sauna ist.

Ansonsten habe ich eher weniger Bedarf an Szenen, als an automatisch ablaufenden Prozessen. Also Heizung/Rolladen fahren automatisch, reagieren auf Fensteröffnung, Licht auf der Treppe geht automatisch an und wieder aus und derartiges.
Da ich noch keine Fenstersensoren habe, habe ich nur eine "Szene" programmiert. "Lüften": Wenn ich den einschalte, weil ich lüften möchte, sollen automatisch alle Heizungen ausgehen. Da ich keine Lust habe, erst eine App oder so zu öffnen, um den zu ak- bzw. deaktivieren, habe ich mir überlegt, dass ich, solange keine Fenstersensoren da sind und das automatisch geht, dafür die "Boost"-Taste auf den Heizungen verwende. Aktiviere ich auf irgendeiner Heizung den Boost-Modus, erkennt ioBroker das, schaltet den Boost natürlich sofort wieder ab und stellt dann alle Heizungen entweder aus (Lüften beginnt) oder auf Normal-Temperatur für die jeweilige Heizung (Lüften endet). Klappt auch sehr gut.
Autor: fränk
Februar 24, 2022, 06:15:49
Was Du da machst ist günstig und macht Sinn, ist aber für 99% der Leute unzumutbar.
Ja, das könnte ich auch nicht.

Bei mir läuft alles über HomeKit und da fällt auf, dass es halt nur sehr oft und leider nicht immer funktioniert. Leuchtmittel vom Strom nehmen, den Siri-Befehl noch zwei mal rufen, eine nicht erreichbare Markise... sind normal. Und wenn ich da jedesmal so tief eintauchen müsste, wie Flieger das macht, wäre es für mich wirklich unzumutbar.
Bei einem Feuchtigkeitssensor, der vielleicht einmal im Leben warnen soll, würde ich besser davon ausgehen, dass er es nicht macht, bzw. die Warnung nicht ankommt, wenn es mal nass wird.
Wenn diese Smart Home-Geschichte die moderne Eisenbahn für den Mann ist, bin ich mit basteln fertig. Einige Sachen laufen sehr gut (Heizungsventile und die Integration in die „Gute-Nacht-Szene“), andere eher nicht. Besonders ärgerlich ist ein Apple TV, dass sich durch keinen Befehl ausschalten lässt, mehr als „Pause“ ist nicht möglich.