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Zusammenfassung

Autor: mbs
November 24, 2014, 23:38:34
Yup, so ist es.

Bei der 6. Generation sind 3-er oder 4-er-Bestückungen gleichwertig. Apple empfiehlt offiziell die Konfigurationen 3 x 4 GB, 4 x 4 GB, 4 x 8 GB oder 4 x 16 GB.
Autor: FOX
November 24, 2014, 19:34:13
Licht im Dunkel  :D
Die 3er-Bestückung gilt nur für den 4,1 und 5,1 (und 6,1)?

Autor: mbs
November 24, 2014, 18:45:00
Für den MacPro3,1 brauchst Du die erwähnten FB-DIMMs in Paaren.

Für den MacPro4,1 und MacPro5,1 reichen "normale" DDR3-DIMMs mit ECC in der passenden Frequenz.
Der dort verwendete Speichercontroller der Xeon-Prozessoren hat drei Kanäle, so dass die Module in der Tat am schnellsten laufen, wenn man sie in Dreier-Gruppen bestückt.
Autor: FOX
November 24, 2014, 17:34:01
Ok, das ganze Thema ist für mich persönlich eher schwere Kost - und - mann muss ja nicht alles wissen.

Ich gehe da jetzt ganz pragmatisch vor, da ich für unterschiedliche Pros (3,1, 4,1 und 5.1) - alle mit 2 CPUs) RAM nachkaufen will.
DSP schlüsselt das sehr gut auf und ich bekomme den RAM, der auch für die unterschiedlichen Modelle passt. Alles andere ist mir dann einfach mal egal.  :)

Die Preise bei DSP-Momory sind übrigens auch noch günstiger, als die Angebote bei Ebay oder Amazon. Und hier kann ich defekte Bausteine unkompliziert zurückgeben.

Für die olle Creative Suite (6), die eh nur auf einem Kern werkelt, ist ein bisschen mehr RAM wohl nicht schlecht, aber ich gehe davon aus, dass ein bisschen mehr als aktuell 6 ode 8 GB kein Schaden sind. Adobe gibt als Minimum 1GB an.. (2GB recommended). Aber 12 oder 16 dürften die Maschinen wohl gut zu Gesicht stehen.

Trodzdem noch eine Frage zur Aufteilung, da DSP folgendes empfiehlt:
Wir empfehlen jeweils drei gleiche Module pro CPU.
Einbau von 1,2 oder 4 Modulen pro CPU fuehrt zu verringertem Speicherdurchsatz.
Bei Geräten mit 2 CPUs sollten beide identisch mit Speicher aufgerüstet werden
Eine Kombination mit den werkseitig verbauten Modulen ist nicht möglich.


Warum allerdings 3 Module pro CPU eine bessere Performance liefern sollen, ist mir schleierhaft. Ich im Netz dazu nichts gefunden.
Autor: mbs
November 24, 2014, 17:00:13
Ich fürchte, hier gehen die Begriffe unbuffered, buffered, registered, fully buffered und ECC etwas durcheinander.

Fully buffered heißt, dass die Speichermodule ihre Daten nicht, wie sonst üblich, über einen parallelen Datenbus erhalten, sondern über einen speziellen seriellen Speicherbus angeschlossen sind. Dazu enthält jedes Modul einen besonderen Controller, den sogenannten Advanced Memory Buffer (AMB). Falls Du einen Mac hast, der diese FB-DIMM-Technik verwendet, können keine anderen Typen von Speichermodulen verwendet werden. Die sind schlicht und einfach nicht kompatibel und würden auch gar nicht in die Steckplätze passen.

Da der AMB eine sehr hohe Betriebstemperatur (bis zu circa 120°C) entwickelt, enthalten FB-DIMMs darüberhinaus auch noch spezielle Kühlbleche und Temperatursensoren. Die sind für andere Typen von Speichermodulen normalerweise nicht erforderlich.
Autor: FOX
November 24, 2014, 15:48:33
Danke

Für alle die das Thema interessiert:
Hier ein Support-Dok der alten MacPro-Reihe über die RAM-Konfigurationen und den richtigen Einbau.

http://support.apple.com/de-de/HT4433
Autor: Florian
November 24, 2014, 15:03:11
Das Zitat vergleicht buffered RAM (gepuffert) mit der alten Methode registered. Nicht mit normalen, aktuellen DRAM-Riegeln.

Buffered RAM ist etwas bis deutlich langsamer als normales DRAM und deutlich teurer.

Dafür erkennt es Bitfehler und holt sich dann quasi eine Kopie aus dem Puffer. Das erhöht unterm Strich die Zuverlässigkeit von Servern.
Und Buffered-Module sparen etwas Strom, was bei großen Serverfarmen richtig was ausmachen kann.

Außerhalb von (hoffentlich) zuverlässig verfügbaren Servern ist buffered RAM sehr selten, am normalen Arbeitsplatz fällt das fehlende Tempo und der Preis mehr ins Gewicht.
Autor: FOX
November 24, 2014, 12:35:04
Da fehlt mir etwas das technische Verständnis, aber es gibt wohl große Unterschiede:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fully_Buffered_DIMM

Die serielle Schnittstellentechnik des AMB ermöglicht eine hohe Performance und Skalierbarkeit. Vorteil gegenüber parallelen Registered-DIMMs: Erhöhung der Speicherkapazität um ca. den Faktor 24 und die Speicherbandbreite um ca. das Vierfache. Umfangreiche Datensicherheits-Features runden das Konzept ab
Autor: FOX
November 24, 2014, 12:32:00
Kann mir jemand den Unterschied zwischen
Unbufferd und Fully buffered RAM erklären?

Zweiteres hört sich natürlich besser an - die Frage ist aber, ob im alten MacPro nicht die günstigere Variante ebenso ihren Dienst verrichtet, oder anders gesagt: wo würden die Nachteile eines unbufferd RAM liegen?