Darf tatsächlich verkauft werden? Hm. Jedenfalls dürfen die Vereine keinen Gewinn machen.
Stimmt. Richtig wäre „an Mitglieder abgegeben werden“.
Dann gibt es noch Bestimmungen über Wirkstoffgehalt für 18-21jährige usw.
Sicherlich bekommen die Clubs auch noch kaum zu bezahlende Sicherheitsvorschriften, damit keiner das Gras stehlen kann…
Und das Mitglied tigert natürlich zweimal hin und nimmt jeweils seine 25 Gramm mit. Damit er das Abo ausschöpft. Einer alleine ist damit wirklich schwer beschäftigt, wird geradezu zu häufigem Konsum verführt.
Geschoben wird der Murks auf das EU-Recht. Da fragt man sich, warum die Niederlande das ganz anders machen dürfen. Wobei da sicherlich die Bilanz keine Begeisterung auslöst. Vielmehr wurde im Laufe der Jahre der Zügel angezogen, um den Kiffer-Tourismus einzudämmen. Und auch da gibt es Gesetzes-Nonsens, denn eigentlich dürfen die Shops das Zeug weder kaufen noch anbauen.
Cannabis wurde 1929 zusammen mit Opium und Heroin verboten. Praktisch für die chemische Industrie. Denn die Hanfpflanze war ein vielseitiger Rohstoff. THC-freien Hanf gab es damals nicht, auch wenn die hiesigen Pflanzen nicht so viel enthielten wie die aus dem Orient und schon gar nicht so viel wie heutige Züchtungen.