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Zusammenfassung

Autor: Florian
April 12, 2011, 23:14:36
Für die kleinen Kameras Flip und co. wurde es natürlich schnell recht still, weil eben Handy-Kameras immer besser wurden (und bequemer, eben immer dabei).
Heute finaler Akt für Flip: Cisco, die vor zwei Jahrne noch 590 Millionen Dollar für die Übernahme gezahlt haben, schließt die komplette Abteilung. Weitsichtiges Management eben.
Autor: Florian
April 01, 2010, 18:07:04
Danke für den Tip, elafonisi.
Hatte die Zi 8 kurz zum Spielen hier, da sind mir drei Einschränkungen aufgefallen:
- Dem Akku konnte ich beim Leerwerden zuschauen. Da empfiehlt sich wohl ein Zweitakku.
- In Gebäuden muss man natürlich Kompromisse machen, aber halt schon größere.
- 1080 ruckelt.

Aber gut, für den Preis habe ich nicht mehr erwartet. Insofern kann man sie schon empfehlen, wenn man nicht mehr ausgeben will. Der SD-Slot ist in der Tat Gold wert.

Dann habe ich noch einen Link, der ganz gut hierher passt. Fürs budgetbewusste Filmen gibt es gute Tips:
http://arstechnica.com/gadgets/guides/2010/03/shoot-pro-style-video-for-only-500.ars
Und für das Post Processing daheim:
http://arstechnica.com/gadgets/guides/2010/03/professional-post-production-at-home.ars
Autor: elafonisi
Dezember 13, 2009, 13:11:23
Durch diesen Fred auf die Flip aufmerksam geworden, habe ich mich mal etwas näher damit befasst. Ich wollte mir schon seit längerer Zeit eine neue Videokamera zulegen und hatte dabei immer die Canon Legria HF 200 im Auge, da meine jetzige Kamera zu unpraktisch ist (Canon MV1, zu groß, zu betagt, neue Akkus müßten her). Da man die Canon Legria HF 200 aber auch nicht mitschleppen würde und immer dann genau nicht bei sich hätte, wenn man sie braucht, habe mich dann vor  2 Wochen für die Kodak Zi 8 entschieden und nach meinen ersten Versuchen bin ich doch positiv überrascht. Gegen die Flip sprach der interne Flashspeicher und der Preis. Die Kodak ist doch etwas billiger und hat den Vorteil, dass die Aufnahmen auf einer SD Karte landen. So kann man die die Kodak als Player benutzen und am TV die HD Auflösung nutzen (HDMI Kabel im Lieferumfang enthalten) und muss nicht zwangsläufig alles über den Mac schleusen. Bei Tageslicht sind die Aufnahmen trotz fehlendem Autofocus sehr gut. Bei Kunstlicht nimmt die Qualität dann deutlich ab, ist aber nicht so schlecht, dass man die Aufnahmen nicht brauchen könnte. Die technischen Daten der Kamera aufzuzählen erspare ich mir hier, kann ja jeder selber nachlesen. Auf jeden Fall paßt das Teil in die Hosentasche, was den Vorteil hat, dass durch die Reibung mit dem Stoff Objektiv und Gehäuse stets halbwegs sauber sind. Ich hätte mir eigentlich selbst garnicht vorstellen können, jemals  eine Simpelkamera und dann auch noch von Kodak zu kaufen, habe es aber nicht bereut, weil ich a) nicht zum Spielberg tauge und b) das Teil für gelegentliche Zufallsaufnahmen einfach genial ist.
Autor: radneuerfinder
Dezember 05, 2009, 10:50:08
Wenn ich meine eigenen Links richtig verstanden habe, dann könnte der beste Kompromiss aus Bildqualität und Mühe/Rechnzeit sein, die Kamera auf 720p zu stellen.
Autor: FOX
Dezember 05, 2009, 10:14:30
Danke für die ausführlichen Hilfen. Die Testphase zieht sich leider etwas..
werde aber als nächstes die Testfiles per iMovie brennen und mal am Sony betrachten. Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm.

Für das Umgehen (Link Abhilfe) der Probleme brauche ich aber noch etwas Zeit. Es hört sich aber gut an und ist einen Versuch wert.

Es ist auf jeden Fall ein sehr komplexes Thema - das hätte ich nicht so erwartet. Es setzt ja doch einiges Wissen voraus, was ich eigentlich vermeiden wollte ;-) Aber gut, man sollte sich vielleicht auch mit den Ergebnissen zufrieden geben, die als "Standard" aus der Maschine fallen, ansonsten artet es in Arbeit aus.

Ich bleibe aber dran  :)
Autor: radneuerfinder
Dezember 04, 2009, 16:52:50
Zitat
iMovie (08 & 09)* verwendet intern als höchste Auflösung 960 x 540 Pixel.
Gibt es dazu eigentlich irgendeine Quelle?

Habe noch mal rumgelesen. Der Satz stimmt so nicht, dazu ist das alles viel zu kompliziert, sondern scheint *vorsichtigwerd* nur für interlaced Aufnahmen zu stimmen, aber vielleicht in iMovie 09 auch nur für HDV, nicht aber für AVCHD ???
http://blog.davidglover.org/2009/04/imovie-09-hd-faq.html

"Unlike iMovie ’08, Final Cut Express ingests AVCHD footage at its full resolution, as you would expect."
"iMovie’s 960-by-540 Large size produces noticeable artifacts"
http://www.macworld.com/article/131409/2008/01/finalcutexpress4.html


Und es gibt auch Abhilfe:
http://blog.davidglover.org/2009/03/creating-hd-video-with-imovie-09.html
Autor: mathias
Dezember 04, 2009, 16:12:55
Die höchste Bildauflösung, die deine Kamera liefert ist 1080i. Die 1080 stehen für Full HD, also 1920 x 1080 Pixel (vor der Ausgabe verwendet die Sony intern glaube ich 1440 x 1080 Px).
Meines wissens kann die Sony echte 1920x1080, im vgl. zu den HDV Kameras (bei denen ist die Auflösung auf 1440x1080 aus techn. Gründen limitiert.

Zitat
iMovie (08 & 09)* verwendet intern als höchste Auflösung 960 x 540 Pixel.
Gibt es dazu eigentlich irgendeine Quelle? Ich will das nicht glauben  ;D. Ich hatte diesen Effekt zwar selber. Aber das war eine Importeinstellung in iMovie. Beim Import auf das MBP kam eine Warnung, die hieß ungefähr so: "Ihr MBP unterstützt nicht die volle Auflösung. Wollen sie tatsächlich in der vollen Auflösung importieren oder herunterskalieren?". Ich hatte dann mal -weil ich mit der Meldung zuerst eigentlich nix anfangen konnte- runterskalieren angeklickt. Und dann wurde der Clip mit 920x540 importiert. Das macht iMovie einfach deshalb, damit es auf dem vorhandenen Display des MBP voll darstellbar ist.

Um versuch mal, den Knoten etwas zu entwirren:

1. Am Anfang der Produktionskette steht der Camcorder. Der zeichnet in 1920x1080i (AVCHD) oder 1440x1080i (HDV, anamorph) auf.

2. Jetzt kommt die Postproduktion. iMovie (und FCE4) verwendet für den Import den Apple Intermediate Codec (AIC). Der kommt aus der HDV Ecke und kann nur eine maximale Auflösung von HDV 1440x1920. D.h. beim Import für iMovie wird aus dem 1920i ein 1440i. iMovie ändert aber mit Hilfe des AIC noch etwas anderes, sehr wesentliches: es konvertiert das Ursprungsfile mit GOP-basierter Komprimierung in ein I-frame-only-komprimiertes Format. Damit lässt sich schneller und weniger prozessorintensiv arbeiten. Der Nachteil von AIC: die Files werden größer (wegen i-Frame only), brauchen mehr Speicherplatz, und die Auflösung wird geändert (bei AVCHD).

Das iMovie-Editier/Vorschaufenster macht keinerlei Aussage über die Qualität des späteren "Sendefiles". (Dafür bräuchte man eigentlich einen zweiten HD-Monitor zur Signalkontrolle. Echtzeit HD-Signalkontrolle und Bearbeitung ist aber wiederum sehr prozessorintensiv. Mein DualG5 schafft das nicht. Ich muss also jeden Clip, Übergang etc. zwischenrendern lassen. Bei SD Material funktionierts...) Deshalb ist eine Qualitätsbeurteilung im iMovie-Betrachtungsfenster eigentlich nicht möglich.

3. "Sendefileerstellung" (nenn ich mal so): Dies geschieht mit dem Export aus iMovie heraus. Hier sind eigentlich "unendlichviele" Parameter einstellbar (wenn man qicktimeConvertierung auswählt), je nachdem, für welches Wiedergabegerät exportiert wird: iPhone, Youtube, SD-TV, HD-TV usw. usf. Es lassen sich Bildformat, Audioformat, Container, Datenrate, interlaced, progressiv, GOP und Schnick und Schnack einstellen, außerdem noch verschiedene Codecs verwenden (h263, h264, etc. pp. - bei FCE zumindest). Entsprechend intensiv und lange ist die Konvertierung. Ich z.B. konvertiere nun aus FCE4 mit folgenden Einstellungen: Video: h264, 1920x1080p, 12000Mbit, Audio 256k (?), usw. Das erhaltene File hat tatsächlich 1920x1080 Pixel, Läßt sich auf dem MBP nicht in voller Größe ankucken (da Display zu klein), wurde aber aus einem 1440x1080i File erstellt. Da ist natürlich ein Qualitätsverlust vorhanden. Inwieweit sich der bei 800€ Camcordern bemerkbar macht, ist dann eben die Frage.


Final Cut Studio benutzt nicht den AIC, sondern eben den Apple Prores-Codec. Der kann unter anderem eben unkomprimiertes 1920x1080p, mit u.a. 4:2:2 und 10 Bit Signal verarbeiten. Aber: auch der kann keine fehlenden Daten hinzu zaubern. Deshalb ist es fraglich, ob eine Wandlung -wie man in manchen Foren lesen kann - von AVCHD Material (8 Bit, 4:2:0 abgestastet) mittels ProRes Codec nach 10Bit 4:2:2 überhaupt sinnvoll ist. Für zuhause eigentlich total Oversized...

Soweit mal mein Senf dazu...
Autor: MacFlieger
Dezember 04, 2009, 12:04:20
Nein, nicht beide angesehen auf dem Sony. Sondern einfach der Vergleich Kamera->TV und Kamera->iMovie.
Ich habe noch nichts in iMovie gebrannt und per DVD am Fernseher gesehen. Da müsste ich auch mal machen.

Solltest Du auf jeden Fall machen. Nach meiner Erfahrung sehen selbst alte DV-PAL-Filme auf einem Fernseher besser aus als auf dem Computerbildschirm. Einfach deshalb, weil der Computerbildschirm eine erheblich bessere Darstellungsqualität hat und man daher die Mängel viel besser sieht.
Natürlich wirst Du dabei auch nicht die Full-HD-Qualität erreichen können, aber es sollte zumindestens etwas weniger schlimm aussehen. :) Halt so schlimm, wie normales Fernsehen (ist ja SD) auch.
Problem ist nur: Auf DVD brennen wird Dir für den Test nichts nutzen. Zum einen wird die Auflösung dann erneut skaliert auf SD und zum anderen noch einmal in das schlechtere MPEG2 umkodiert. D.h. selbst wenn Du auf dem Rechner Full-HD super Qualität hättest, wäre die DVD wieder nur simple DVD-Qualität (MPEG2,SD).
Zum Vergleich musst Du schon irgendwie anders die Filme ausgeben können.

Zitat
Ich dachte, iMovie kann HD? Nur eben skaliert  ??? Jetzt verstehe ich bald gar nix mehr. Es gab doch iMovie HD und dessen Nachfolger ist iMovie08. Steh ich aufm Schlauch?

Ich bezog mich da auf das Posting von radneuerfinder.
iMovie 08/09 hat ja bis auf den Namen nix mit dem Vorgänger zu tun.
Laut radneuerfinder ist die höchste Auflösung bei iMovie08/09 960 x 540 Pixel. Und für mich ist 540 Pixel weniger als 720 Pixel (HD) und eher so wie normales Fernsehen (SD)
radneuerfinder schrieb auch, dass iMovie HD die Auflösung von 720p und 1080i Aufnahmenseines Wissens nach nicht reduziert.[/quote]
Autor: radneuerfinder
Dezember 04, 2009, 11:34:21
Hat das Teil gar keine Festplatte?

Nein aber 2 USB Buchsen an die man fast jeden USB Stick, oder USB Festplatte hängen kann. Das größte Modell (ca. 115 €) hat zusätzlich noch eine Netzwerkbuchse für Freigaben im eigenen LAN + Internetradio. Lies mal die Rezensionen bei Amazon.
Autor: FOX
Dezember 04, 2009, 11:00:08
@MacFlieger:

Zitat
Du meinst jetzt die Testfilme direkt aus der Kamera und nicht die verschieden aus iMovie exportierten Filme, oder?

Ja, die Testfilme direkt aus der Kamera meinte ich. Das sieht am Fernseher einfach richtig gut aus.


Zitat
Du meinst die Original-Filme gegenüber den in iMovie geschnittenen Filmen, beide angesehen auf dem Sony, oder?

Nein, nicht beide angesehen auf dem Sony. Sondern einfach der Vergleich Kamera->TV und Kamera->iMovie.
Ich habe noch nichts in iMovie gebrannt und per DVD am Fernseher gesehen. Da müsste ich auch mal machen.


Zitat
Klar, die in iMovie geschnittenen Filmen sind auch auf dem Sony schlechter. Geht ja gar nicht anders, wenn iMovie 08/09 noch nicht einmal HD, geschweige denn Full-HD hat.

Ich dachte, iMovie kann HD? Nur eben skaliert  ??? Jetzt verstehe ich bald gar nix mehr. Es gab doch iMovie HD und dessen Nachfolger ist iMovie08. Steh ich aufm Schlauch?

FCE wäre echt eine Lösung, aber wie schon erwähnt, dachte ich, auch FCE kann gegenüber FCPro auch keine FullHD-Filme bearbeiten und arbeitet ähnlich, wie iMovie. Bin mir da nicht sicher und muss mal googeln.


@Radneuerfinder:

DAS sieht doch mal wirklich brauchbar aus! Hat das Teil gar keine Festplatte?.
http://www.wdtvlive.com/products/wdtv_live#overview
Was ist denn da drin? Oder ist das nur zum Streamen gedacht? Würde mir nämlich wirklich gut gefallen.

Autor: radneuerfinder
Dezember 04, 2009, 08:40:58
Für die Datei Lösung finde ich diese Geräte am TV interessant:
http://www.wdc.com/de/products/index.asp?cat=30

Die spielen Full HD MPEG2/4, H.264 und bereits das 85 € Gerät liest auch von HFS+ formatierten USB-Festplatten.
Autor: MacFlieger
Dezember 04, 2009, 08:26:28
Jetzt habe ich die Testfilme in unterschiedlichen Qualis mal am Sony 40" TV gesehen... ja spinnst, ist das gut!

Du meinst jetzt die Testfilme direkt aus der Kamera und nicht die verschieden aus iMovie exportierten Filme, oder?

Zitat
Unglaublich, wie mies das in iMovie aussieht, ich kann's kaum glauben. Das Programm ist ja die reine Frechheit...

Du meinst die Original-Filme gegenüber den in iMovie geschnittenen Filmen, beide angesehen auf dem Sony, oder?
Du darfst auf keinen Fall die Original-Filme auf dem Sony mit den iMovie-Filmen auf dem Computermonitor vergleichen!

Klar, die in iMovie geschnittenen Filmen sind auch auf dem Sony schlechter. Geht ja gar nicht anders, wenn iMovie 08/09 noch nicht einmal HD, geschweige denn Full-HD hat.

Zitat
Was mach ich jetzt, was kauf ich jetzt?  ;)  Ich möchte natürlich kein Win-Prog benutzen und muss wohl warten, bis das schäbige Apple-Programm AVCHD beherrscht. Schande!

Problem ist halt auch, was willst Du mit den fertigen Filmen machen? DVD scheidet dann ja auch aus, weil das ja auch nur SD ist. Und selbst wenn iMovie in Full-HD arbeiten würde, dann würde es beim Export runterskaliert. Also keine Lösung.

Für alles mit HD/Full-HD gibt es physikalisch nur BluRay, das aber nicht zu empfehlen ist, oder eben Filme als Datei.

Ich empfinde das alles als sehr unbefriedigend, völlig unabhängig von Apple, iMovie oder sonstigem.

FCE sollte wohl für Privatzwecke völlig ausreichen. Die Bedienung ist aber genauso "schwierig" wie in FC. Kann man aber oft recht günstig bekommen.
Autor: FOX
Dezember 04, 2009, 00:00:41
iMovie (seit Version 8.0.3) kann AVCHD. Nur reduziert es bei jeglichem Material die Auflösung auf den genannten Höchstwert.

Das meinte ich.. AVCHD muss es ja verstehen, sonst hätte ich nix gesehen  ;)

Ist es bei FCE nicht genau so? Ich dachte, nur FC Pro könnte die volle Auflösung?
Egal, ich werde mir Morgen mal die Testversion von FCE laden und testen. Vielleicht ist das ja wirklich was.
Autor: radneuerfinder
Dezember 03, 2009, 23:23:31
muss wohl warten, bis das schäbige Apple-Programm AVCHD beherrscht.

iMovie (seit Version 8.0.3) kann AVCHD. Nur reduziert es bei jeglichem Material die Auflösung auf den genannten Höchstwert.

Zitat
was kauf ich jetzt?

Final Cut Express:
http://www.apple.com/de/finalcutexpress/

Adobe Premiere Elements:
http://www.adobe.com/de/products/psprelements/


Beide Programme wurden unlängst in c't 25/2009 getestet.
Autor: FOX
Dezember 03, 2009, 22:25:37
Jetzt habe ich die Testfilme in unterschiedlichen Qualis mal am Sony 40" TV gesehen... ja spinnst, ist das gut!
Unglaublich, wie mies das in iMovie aussieht, ich kann's kaum glauben. Das Programm ist ja die reine Frechheit...
Was mach ich jetzt, was kauf ich jetzt?  ;)  Ich möchte natürlich kein Win-Prog benutzen und muss wohl warten, bis das schäbige Apple-Programm AVCHD beherrscht. Schande!

Die Unterschiede der Qualtiätsabstufungen der Aufnahmen sieht man am Fernseher wirklich kaum. Vielleicht von der besten zur schlechtesten Aufnahmequalität könnte man "ahnen", dass die Auflösung nicht mehr so gut ist. Besonders bei Kameraschwenks.