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Zusammenfassung

Autor: Chucky
November 03, 2005, 15:45:58
Ich glaube, ihr seht alle böse Geister und Trolle - weniger Allehol und mehr Schlaf könnte euch helfen  ;D ;D ;D

Chucky
Autor: MacFlieger
November 03, 2005, 08:35:06
Mein kleiner Sohn hat das bei 10.4.2 mal geschafft. Ich schreibe eine Mail, dann kommt er an, patscht auf die Tastatur und das aktive Fenster, in dem ich schreibe, wird transparent. Ich konnte auch mit dem Fenster ganz normal weiterarbeiten und es funktionierte wie immer. Es war halt nur transparent. Keine Ahnung, wie er das geschafft hat. Ich konnte es weder reproduzieren noch wieder abschalten (für dieses eine Fenster).

Tschö, MacFlieger.
Autor: Thyrfing
November 02, 2005, 20:19:34
Es ist bei OmniOutliner in jedem Fall neu. Ok, wenn die Programme inaktiv waren, kannte ich das auch, aber ich habe damit gearbeitet, dabei gab es das noch nie, nicht in dem Maße.
Autor: Florian
November 02, 2005, 18:58:19
Theoretisch kann das jedes Programm, aber daran sollte das Update nichts ändern...
Ist das wirklich bei allen Programmen so und anders als vorher?
Autor: Thyrfing
November 02, 2005, 18:36:04
Ist das beim Tiger schon immer so, dass ich in Programmen durch die Arbeitsfläche auf darunterliegende Objekte schauen kann? So kann ich zum Beispiel bei OmniOutliner durch die Fläche meine E-Mails sehen...

Very strange  ???
Autor: Florian
November 02, 2005, 18:13:52
Nun, daß liegt ganz einfach an der Alternative Windows.

Zu seinem Rechner, wenn man viel davor sitzt, hat man eben ein "engeres" Verhältnis als zu einem Dosenöffner, obwohl dieser einem potentiell einmal vor dem Verhungern retten könnte...
Manchmal geht das natürlich etwas ins Irrationale, gerade bei Leute, die einerseits technik-affin sind aber andererseits *kein* Geld damit verdienen müssen.
Das ist beim Auto ja genauso - ich wette Schumi liebt seinen Ferrari nicht so sehr (z.Z. sowieso so nicht ;)) wie ein Privatfahrer.

Und wenn bei einem Produkt eher Hassgefühle aufkommen, ist die bessere Alternative sehr bald sehr hoch angesehen.
Das Fegefeuer ist ja auch besser als die Hölle, nur halt immer noch recht schmerzhaft.

Aber trotzdem glaube ich sehr wohl sagen zu können, daß ich Apple schon noch nüchtern beurteile. Ich brauche auch keinen Troll, der mich zurückholt, und würde sogar behaupten, Du schätzt die Apple-Gemeinde zu kritisch ein.
Sicher gibt es Fanboys, aber auch sehr viel Kritik. Wegen jedem Mist gibt es eine Petition und nach jeder Keynote jammert die Hälfte, daß Apple wieder nicht ihre Erwartungen erfüllt hätte.



Autor: fränk
November 02, 2005, 13:25:16
Ich hab's ja nicht geschrieben, weil ich an den heiligen Steve glaube, sondern weil solche eklatanten Probleme auf Dauer geschäftsschädigend sind - und daran kann Apple ja kein Interesse haben.

Natürlich kann Apple an so 'was kein Interesse haben.

Mir kommt es allerdings vermehrt so vor, als würden schlaue Nachwuchsmanager den Konzerchefs vorrechnen, daß sich dieser Imageverlust, und zwar auch auf Dauer, rechnet.

Apple ist halt nicht die Firma, die mit ein paar wenigen, hoch qualifizierten Fachleuten, Edel-Hard-und Software produziert.
Jobs sitzt vor N-TV, schaut sich die für ihn wichtigen Aktienkurse an (das wird nicht nur Apple sein) und stellt die Leute ein, die diesen Kursen gut tun. Das sind leider ganz andere Leute, als die, die zur hochwertigen Qualitätsarbeit von Nöten wären.

Das war jetzt alles vermutet, unterstellt und geraten. Wetten das es trotzdem nicht all zu falsch ist? 

 ;)

Apple hat ein perfektes Image. Es entfernt sich aber von den Realitäten.

Ich finde, die schwachsinnigen Beiträge zum Thema Apple, auf den verschiedenen "Win-Blogs" kann man sich durchaus antun.
Sie helfen Apple besser einschätzen zu können.

Wir hier sagen zwar oftmals kritisches zu Apple. Es erscheint aber manchmal wie ein Alibibehauptung, um nicht ganz und gar als unkritischer Fan dazustehen.

Wir mögen die Firma und deren Kisten schon mehr, als es mit reiner Vernunft zu erklären ist.
Besser als die anderen zu mögen. Das wäre nämlich noch schwieriger zu erklären.
 ;)
Autor: Florian
November 02, 2005, 13:05:17
Du kennst meine Meinung zu Firmen wie Apple.
Es wird zwar nicht gerne gehört, oft auch energisch abgestritten, aber Apple ist eine Firma die angetreten ist Geld zu verdienen. Das steht an aller erster Stelle.
An Nr. 1 Geld verdienen!

Ich hab's ja nicht geschrieben, weil ich an den heiligen Steve glaube, sondern weil solche eklatanten Probleme auf Dauer geschäftsschädigend sind - und daran kann Apple ja kein Interesse haben.
Allerdings scheinen sich die Lüfterprobleme nun doch mit einer Stellung auf "Maximal" und wieder zurück oft lösen zu lassen.
Autor: fränk
November 02, 2005, 12:14:28
Aber der Lüfter springt pro Tag 3-4 mal für 10 Sekunden an (bislang NIE). Das ist für mich, bis zu einer Lösung tolerierbar.

Ja gut.
Wenn das alles ist, dann wär's für mich auch tolerierbar.
Autor: Terrania
November 02, 2005, 12:12:07
Was soll ich sagen? Klar isses Schei**e. Aber der Lüfter springt pro Tag 3-4 mal für 10 Sekunden an (bislang NIE). Das ist für mich, bis zu einer Lösung tolerierbar. Bei dem 10.3.irgendwas update wars alle 10 Minuten bis ichs dann von Automatic umgeschaltet hatte. Da ist für mich schon ein kleiner Unterschied.
Autor: fränk
November 02, 2005, 11:56:06
Tolerierbar, aber suboptimal ...

Schöne Umschreibung.

Wenn Du formuliert hättest: "Für mich Tolerierbar, aber suboptimal ..."
könnte ich's unterschreiben.
Autor: Terrania
November 02, 2005, 11:44:06
OKay das Lüfterproblem nervt. Allerdings kommt es weit seltener vor als bei dem ominösen 10.3 weissnichtwelches - Update. Tolerierbar, aber suboptimal ...
Autor: fränk
November 02, 2005, 11:21:49
Ich über im Moment diese Einsicht zu erlangen. ;)
Es fällt mir aber schwer.

Wenn es so ist, daß sich 10% der Produkte und Dienstleistungen verhalten, wie Du es beschreibst (die Zahl erscheint mir recht passend) dann bedeutet es, daß sich von den vielen Sachen, die ich täglich benötige und nutze, jede zehnte nicht so verhält wie es sein soll. Auch nicht so, wie vom Verkäufer zugesichert.
Das bedeutet ich muss Tag täglich Zeit und Geld aufwenden um die Fehler, die durch minderwertige und mangelbehaftete Produkte und Dienstleistungen verursacht werden, auszugleichen.

Das hinzunehmen werd' ich wohl nie ganz hinbekommen.

Autor: warlord
November 02, 2005, 10:56:07
Ich kann Deine Ablehnung nachvollziehen. Ich habe sie lange geteilt und im Herzen teile ich sie eigentlich immer noch. Es ist doch aber so, dass das Problem nicht nur Software betrifft. Die heutige Wirtschaft läuft einfach so. Ausnahmslos.
Es gibt nur noch standardisierte Produkte/Dienstleistungen, die sich relativ kostengünstig herstellen/leisten lassen und die einen bestimmten Prozentsatz der Kunden, sagen wir mal 90 %, zufrieden stellen. Gehörst Du zu den 90 % ist alles prima. Du hast ein anständig funktionierendes Produkt zu einem akzeptablen Preis. Gehörst Du zu den 10 % bei denen aus welchem Grund auch immer (Montagsmodell, Inkompatibilitäten, für Dein spezifisches Problem nicht vorgesehen etc. etc.) die Sache nicht richtig läuft, dann vergiss es einfach. Es ist hoffnungslos. Du kannst das betreffende Gerät 100x in Reparartur geben, Du kannst Dich während Stunden mit Callcenter-Mitarbeitern unterhalten, welche nur Lösungsschemas für die 90 % bereit und sonst keinen blassen Schimmer haben und Du kannst versuchen eine Änderung des Standardangebots für Dein spezifisches Problem zu erwirken. Aber es bringt nichts. Es gibt doch eigentlich immer nur diese Lösungen (je nach Art des Produkts): vom Kauf zurück treten, Produkt verkaufen, Produkt direkt in den Müll oder Dienstleister wechseln. Alles andere ist vergebliche Mühe. Es ist heute einfach so.
Mich nervt das zwar irgendwie auch, aber ich habe mittlerweile eingesehen, dass alles andere heute einfach gar niemand mehr bezahlen will und kann.  :-\
Autor: fränk
November 02, 2005, 10:15:48
Niemand kann bei etwas so komplexen wie einem Betriebsystem erwarten das alles 100%-ig funktioniert.

rasendewut ;)

Falsch.
Ich habe bei Apple ein Betriebssystem gekauft. (10.4/Tiger)
Apple hat auf seiner Webseite veröffentlicht was das Prog alles kann.
Dazu gehörte "Mail app" und eine Pflege des Progs durch Updates.

Ich habe den vollen Preis gezahlt.
Ich will die volle Leistung.

Ich kann erwarten das das Prog zu 100% funktioniert.
Und genau das tue ich!

Es ist mir klar das in diesem Bereich nie alles zu 100% funktioniert. Ich werde mich aber weiter hartnäckig weigern es hinzunehmen.
Die Unternehmen kassieren voll und ich will die volle Leistung dafür.

Wenn das Akzeptieren und Entschuldigen von unfertiger Software weiter um sich greift, dann ahne ich wie die Software in ein paar Jahren aussieht.
Ich will das nicht!