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Talk / Re: Schlagzeilen
Letzter Beitrag von Florian: Februar 28, 2024, 20:56:09
Die ach so mysteriöse 3.RAF-Generation ist eigentlich durchaus namentlich bekannt, zumindest meint man das.
Nun wurde eins der letzen drei bekannten Ex-Mitglieder verhaftet, Daniela Klette.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Ex-RAF-Terroristin-Klette-Suche-nach-Komplizen-dauert-an,klette100.html

Die meisten Verbrechen wurden nach der Auflösung der RAF begangen, um das Leben unter falschem Namen zu finanzieren. Jeweils hinterlassen, Haare und DNS.

Alles nicht mehr so einfach mit dem Leben im Untergrund, wenn die Behörden nicht ganz zufällig woanders hinschauen.
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Talk / Re: iCar
Letzter Beitrag von Florian: Februar 28, 2024, 00:57:28
Wurde auch Zeit. Ob sie nun wirklich ein Auto bauen wollten oder nur Modelle brauchten für die Software.
Ob wirklich autonomes Fahren überhaupt möglich ist, wage ich zu bezweifeln. Der Gesetzgeber wird eine gewisse Fehlermarge anerkennen müssen, sonst wird das nie was. Zu unvorhersehbar ist der Verkehr wie auch das Leben.

Wie hätte sich Apple von der Konkurrenz absetzen sollen? Ich würde mal behaupten, beim Autokauf kommt es auf den Nimbus ebenso an wie auf die Technik.
Apple hat null Kompetenz für die Autotechnik an sich. Wollte man scheinbar einkaufen, ging schief.

Dann noch die Preisgestaltung. Autos bauen ist teuer. Da 35-40% Bruttomarge zu verdienen, wäre ja toll, würde das Auto aber im Preisgefilde heben, in denen es nichts zu suchen hat.
Das sage ich zwar seit Jahren, aber Apple hört halt nicht zu. ;)

Autonomes Fahren kann man auch nebenher noch erforschen, ohne gleich Milliarden zu versenken.

Verstehe sowieso nicht, warum man nicht z.B. den Geldberg mal für eine Autofirma ausgegeben hatte, wenn sie wirklich ein Auto bauen wollten. Gerade in den vielen Krisen der letzten Jahre wären zahlreiche Hersteller günstig zu haben gewesen. Selbst heute wäre es  kein Problem für Apple. Sprich, wenn man wirklich will, sollte man erst die Software haben, dann könnte man immer noch ein Auto produzieren, nachdem man einen Hersteller übernommen hat.
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Talk / Re: Schlagzeilen
Letzter Beitrag von Florian: Februar 27, 2024, 00:51:43
Darf tatsächlich verkauft werden? Hm. Jedenfalls dürfen die Vereine keinen Gewinn machen.

Stimmt. Richtig wäre „an Mitglieder abgegeben werden“.
Dann gibt es noch Bestimmungen über Wirkstoffgehalt für 18-21jährige usw.
Sicherlich bekommen die Clubs auch noch kaum zu bezahlende Sicherheitsvorschriften, damit keiner das Gras stehlen kann…
Und das Mitglied tigert natürlich zweimal hin und nimmt jeweils seine 25 Gramm mit. Damit er das Abo ausschöpft. Einer alleine ist damit wirklich schwer beschäftigt, wird geradezu zu häufigem Konsum verführt.


Geschoben wird der Murks auf das EU-Recht. Da fragt man sich, warum die Niederlande das ganz anders machen dürfen. Wobei da sicherlich die Bilanz keine Begeisterung auslöst. Vielmehr wurde im Laufe der Jahre der Zügel angezogen, um den Kiffer-Tourismus einzudämmen. Und auch da gibt es Gesetzes-Nonsens, denn eigentlich dürfen die Shops das Zeug weder kaufen noch anbauen.

Cannabis wurde 1929 zusammen mit Opium und Heroin verboten. Praktisch für die chemische Industrie. Denn die Hanfpflanze war ein vielseitiger Rohstoff. THC-freien Hanf gab es damals nicht, auch wenn die hiesigen Pflanzen nicht so viel enthielten wie die aus dem Orient und schon gar nicht so viel wie heutige Züchtungen.


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Fall von spontaner Selbstheilung? Direkt ausprobiert. Neustart. Fehlt tritt beim Nutzer Mathias wieder auf. Ich habe den Nutzer abgemeldet und den Admin angemeldet nach dem Neustart. Im AdminAccount kam eine ähnliche Meldung, nur länger. "Fehler aufgetreten bla ... soll das Fehlerlog an Apple gemeldet werden bla...." Und unter "Details anzeigen" war dann tatsächlich auch ein Eintrag, den ich natürlich jetzt nicht weiß  8) Irgendwas service 0sc ... ne, ich weiß es nimmer. Jedenfalls Meldung ignoriert, Rechner neugestartet - et voila. Bis jetzt alles gut. Gleich nochmal ausprobieren... ;)
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Mac-Hardware / Re: Mac startet immer mit "Sie haben Ihren Mac aufgrund eines Problems..."
Letzter Beitrag von Mthaais: Februar 26, 2024, 19:33:06
Hm, bei mir käme nur adguard in Frage, die anderen beiden Punkte kann ich ausschließen. Ob ich adguard nutze, weiß ich gar nicht mehr ::), muss ich gleich mal schauen.
Mich wundert nur: es muss doch von System ein Fehler geloggt werden, wenn schon eine Meldung generiert wird? Seltsam.
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Talk / Re: Schlagzeilen
Letzter Beitrag von Mthaais: Februar 26, 2024, 19:19:40
Da man den Murks ohne Joint nicht mehr aushalten kann, wird Cannabis ab dem 1.April teil-legalisiert.

Zuhause darf man dann drei Pflanzen selber anbauen. 50 Gramm darf man lagern, ergibt die Ernte mehr - wovon auszugehen ist - muss der Überschuss aber sofort vernichtet werden!
Was ja total realitätsnah ist!
Zitat

Verkauft werden darf die Droge nur über sog. „Social Clubs“.
Darf tatsächlich verkauft werden? Hm. Jedenfalls dürfen die Vereine keinen Gewinn machen.
Zitat
Die dürfen aber nicht mehr als 500 Mitglieder haben und jedes Mitglied darf 50 Gramm im Monat beziehen.
Auch hier: absolut plausible, realitätsnahe Vorschrift. Niemand käme auf die Idee, einfach ein paar Gramm für seinen Freundes-/Bekanntenkreis mitzunehmen.[/quote]
Zitat
Was ist der Effekt?
Den Schwarzmarktrwird das sicher nicht eindämmen, im Gegenteil.
Das ist so hanebüchener Blödsinnn wie das neue Kinderbuch von Anke Engelke mit dem veganen Füchschen, das in die Hasenschule geht.
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Talk / Re: Schlagzeilen
Letzter Beitrag von fränk: Februar 26, 2024, 19:14:16
Da bleib ich doch lieber beim unschädlichen Alkohol.
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Talk / Re: Schlagzeilen
Letzter Beitrag von Florian: Februar 26, 2024, 12:28:20
Da man den Murks ohne Joint nicht mehr aushalten kann, wird Cannabis ab dem 1.April teil-legalisiert.
Wahrscheinlich wird es aber später, da Bayern und andere es über einen Vermittlungsausschuss zwar nicht verhindern, aber verzögern können.
Was die Straßenverkehrsordnung angeht, soll noch was kommen. Das Problem ist, dass man den Konsum sehr lange nachweisen kann, obwohl die Rauschwirkung schon längst verflogen ist.

Die Umsetzung ist grotesk. Man soll 25 Gramm mit sich führen dürfen! Das reicht selbst Dauerkonsumenten eine ganze Weile. Zudem darf man nichts abgeben, man muss alles schön selber kiffen. Selbst auf Partys muss Jeder sein Gras selber mitbringen. Wer soll das kontrollieren? Ist der Politik doch egal.
Zuhause darf man dann drei Pflanzen selber anbauen. 50 Gramm darf man lagern, ergibt die Ernte mehr - wovon auszugehen ist - muss der Überschuss aber sofort vernichtet werden! Wer soll das kontrollieren? Ist der Politik doch egal.
Verkauft werden darf die Droge nur über sog. „Social Clubs“. Die dürfen aber nicht mehr als 500 Mitglieder haben und jedes Mitglied darf 50 Gramm im Monat beziehen. Aber nicht auf einmal, weil sonst ist man über der Mobilgrenze. Und auch nicht per Post. Es darf auch nur lose Ware veräußert werden, den Joint bitte selber drehen. Oder halt (Wasser)Pfeife, oder, ganz modern, einen Verdampfer.

Was ist der Effekt?
Gelegenheitskonsumenten wird der Mitgliedsbeitrag und der Aufwand das nicht wert sein, da geht man doch lieber zu den bisherigen Bezugsquellen und kauft ein paar Gramm. Es wird „Konsumgemeinschaften“ geben, welche die 50 Gramm aufteilen, was ja aber verboten ist. Es wird auch jede Menge Kleindealer geben und ich wette die Mafia plant auch schon große Dinge.
Das Gesetz ist wie gemacht für Dauerkiffer. Wer nur ab und zu mal eine Joint genießen will, wird weiterhin in die kriminelle Schiene gepresst. Geht es noch blöder?

Später soll dann mal eine zweite Stufe des Gesetzes kommen, wahrscheinlich ebenso weltfremd. Da die aber eh wohl kaum in dieser Legislaturperiode fertig werden dürfte, kann man lange warten, da dann ja die Regierung wieder anders aussehen dürfte.
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Talk / Re: Ich sehe was Du nicht siehst / Behörden-Trojaner
Letzter Beitrag von Florian: Februar 26, 2024, 00:11:10
Avast, Antivirus-Hersteller hatte jahrelang Browser-Daten verkauft, ohne Aufklärung oder Einwilligung der Nutzer.
Die Strafe klingt dagegen lächerlich gering.
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Avast-muss-16-5-Millionen-Dollar-zahlen-um-US-Vorwurfe-im-Zusammenhang-mit-dem-Verkauf-von-Nutzerd-46013190/