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Zusammenfassung

Autor: Florian
September 15, 2022, 10:01:11
Zitat
Da kenne ich mich nicht so aus. Wie macht man ein vernünftiges Backup, evtl. ähnlich wie mit dem alten TM, unter Linux?

TM hat doch noch nie Klone gemacht.
Die fertigt man in Linux an, wie man will, per Kommandozeile oder eines der zahlreichen Programme.
Automatische Backups ebenso, auch wenn die Systemeinbindung vielleicht nicht so „toll“ animiert ist. Der wesentliche Unterschied ist, dass man die Qual der Wahl hat.


Autor: mbs
September 15, 2022, 08:34:00
Was wäre eine zeitgemäße Backup Strategie in der Silicon Ära?

Klonen ist nicht mehr zeitgemäß. Aber alles andere funktioniert auch weiterhin und ist eine gute Lösung.
Autor: MacFlieger
September 15, 2022, 07:12:01
Ich hätte auch gerne die Möglichkeit ein Backup ohne Internet zurückzuspielen.

Genau, ein Backup, bei dem man nicht auf irgendwelche externen Server angewiesen ist. Eben ein vollständiges Backup wie früher TM.
Warum muss man immer alles, was super funktioniert hat, kaputt "optimieren"?

Ein Grund mehr für Linux.

Da kenne ich mich nicht so aus. Wie macht man ein vernünftiges Backup, evtl. ähnlich wie mit dem alten TM, unter Linux?
Autor: Florian
September 14, 2022, 15:51:53
Apple-Silicon-Macs booten nicht mal wirklich von extern. Sie nutzen immer das Minisystem iBoot auf der internen Platte. Ist diese defekt, ist das externe Laufwerk nicht mehr bootfähig.

Auf Intel ist es auch nicht viel besser. Apple will nicht, dass die System-Daten kopiert werden können. Hier wird also Funktionalität der Sicherheit geopfert.
https://bombich.com/blog/2021/05/19/beyond-bootable-backups-adapting-recovery-strategies-evolving-platform

Man wird sich damit abfinden müssen, dass eine Neuinstallation ohne Zugriff auf die Apple-Server nicht funktioniert. Ein Grund mehr für Linux.
Autor: radneuerfinder
September 14, 2022, 11:58:48
Ich hätte auch gerne die Möglichkeit ein Backup ohne Internet zurückzuspielen. Nach Murphys Law ist das vielleicht gerade im Fall des Falles wichtig.
Autor: MacFlieger
September 14, 2022, 11:35:36
Das Thema finde ich auch interessant.
Aktuell nutze ich immer noch für alle Mac ein Synology-NAS als Ziel für TM-Backups. Das funktioniert bisher auch problemlos.

Unter älteren Systemen wurde wirklich nahezu alles gesichert und man konnte davon dann ohne viel Aufwand direkt eine Wiederherstellung durchführen.
Allerdings werden bei neueren Systemen AFAIK nur die Daten und nachinstallierte Programme gesichert und nicht mehr das System selber, was mittlerweile ja auf einer eigenen Partition liegt. Also eher so eine Sicherung wie unter iOS, wo bei einer Wiederherstellung das System und alle installierten Apps neu heruntergeladen werden. Das kann bei Apps, die es nicht mehr gibt, auch fehlschlagen.

Eine gute Lösung habe ich leider noch nicht gefunden.
Autor: radneuerfinder
September 14, 2022, 11:07:39
Meine Backup Strategie war bisher:

a) USB-Platte für TimeMachine. Da werden die internen und externen Daten gesichert
b) kleine USB-Platte für TM-Sicherungen der internen Änderungen auf längeren Reisen
c) ab und an einen bootbaren Klon erstellen auf externe Festplatte

Möglichkeit c) scheint nun mit M1 Macs nicht mehr tauglich. Booten auf einem Ersatzgerät wäre z. B. nicht möglich. Auch fand ich immer beruhigend, dass neben TM auch noch eine andere Software zum Einsatz kam.


Was wäre eine zeitgemäße Backup Strategie in der Silicon Ära?