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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
Oktober 12, 2012, 14:45:54
"Geschätzte Steuer" gefällt mir auch sehr gut.

Darf man so etwas auch auf einer Steuererklärung unterbringen ("Geschätztes Einkommen" "geschätzte Ausgaben")?  ;D
Autor: fränk
Oktober 12, 2012, 09:25:08
Die Originalrechnung kam eben per Mail.

Der Sitz von FileMaker ist demnach das United Kingdom und der Mehrwertsteuersatz beträgt tatsächlich 20%.
Autor: Jochen
Oktober 11, 2012, 15:25:07
Betrifft nicht den Apple Store, sondern FileMaker.

Die sind jetzt alle in Salzburg ;-)

Jochen
Autor: fränk
Oktober 11, 2012, 14:46:43
Betrifft nicht den Apple Store, sondern FileMaker.

Ich habe dort Software gekauft und eine „elektronische Rechnung“ per Mail bekommen.

Im Text heißt es:

„Dies ist Ihre Proforma-Rechnung. Bitte drucken Sie sie für Ihre Unterlagen aus.“

H5513LL/A
FileMaker Pro 12 Upgrade Mehrsprachig, Software-Download
1 @ €209,00


Zwischensumme: €209,00
Geschätzte Steuern: €41,80
Bestellsumme: €250,80


Zahlungsart:
MasterCard:
Gültig bis: “


Alles im Text, nichts als gesondertes Dokument und am allerbesten gefällt mir „Geschätze Steuern“ (20%).


Ich hoffe einfach mal, dass da noch was kommt.
Autor: MacFlieger
September 03, 2012, 12:18:28
Ja, das ist nun schon gut ein Jahr so gesetzlich geregelt.

Du brauchst keine Papierrechnung oder signierte Rechnung mehr für den Vorsteuerabzug. Aber eine Rechnung benötigst Du schon. Und die bekommt man bei Apple weiterhin nur auf Anforderung.
Autor: fränk
September 03, 2012, 11:30:42
Ich habe gerade eine HostEurope-Rechnung bekommen, bzw. sie geladen.

Dort steht nun:
Autor: mbs
September 02, 2011, 08:43:31
Zitat
Warum eine Rechnung von den meisten Kunden nicht erwünscht ist, kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

Das hat keiner gesagt. Die Rechnung ist natürlich erwünscht. Eine Rechnung auf Papier per klassischer Post ist nicht erwünscht. Du glaubst nicht, wieviel Ärger einige Leute bereits machen, wenn sie ihre echte Postanschrift angeben müssen.

Wie gesagt habe ich (außer bei Apple) noch nie davon gehört, dass eine Rechnung nicht ordnungsgemäß ausgeliefert würde. Abholen wäre völlig inakzeptabel. Das Abrufen der Rechnung ist nur für Leute gedacht, die ihre Originalrechnung verschlampt haben.
Autor: fränk
September 01, 2011, 21:16:02
Wenn Software nun aber nicht physisch sondern elektronisch geliefert wird, finde ich es durchaus logisch, dass dann auch die Rechnung elektronisch geliefert wird.

Würde sie elektronisch geliefert, wäre ich zufrieden.

Mit der Möglichkeit sie eventuell elektronisch abholen zu können, bin ich jedoch nicht zufrieden.
Autor: warlord
September 01, 2011, 21:12:13
Denke nicht, dass das an der Unsitte der Vorauskasse liegt. Sondern an der Lieferart. Bei physisch gelieferter Ware ist es (ausser man heisst Apple) ein Leichtes, eine ausgedruckte Rechnung beizulegen. Irgend etwas (mindestens ein Lieferschein) muss da ja sowieso mit und kann in einer Dokumententasche ja meist auch gleich zur Adressierung verwendet werden.

Wenn Software nun aber nicht physisch sondern elektronisch geliefert wird, finde ich es durchaus logisch, dass dann auch die Rechnung elektronisch geliefert wird.
Autor: fränk
September 01, 2011, 20:55:40
Das
Nein, das ist bei rein elektronischen Verkäufen bei den meisten Kunden auch gar nicht erwünscht.
und das
Da eine gültige, digital signierte "E-Rechnung" ausgestellt wird, die alle europäischen Vorschriften erfüllt, ist dies auch nicht notwendig.
sind ja zwei verschiedene Dinge.

Ich glaube ja auch, dass eine Papierrechnung mehr Arbeit macht und höhere Kosten verursacht (auch ohne das Südpazifik-Beispiel ;)).
Warum eine Rechnung von den meisten Kunden nicht erwünscht ist, kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
Ich will eine. Wenn die Sitten inzwischen so weit runter gekommen sind, dass dafür extra bezahlt werden muss, OK, dann zahle ich halt.

Ich glaube die Unsitte der Vorauskasse hat einfach für ein Umfeld gesorgt, in dem es normal ist, dass der Kunde hinter einen vernünftigen Rechnung herlaufen muss. Der Verkäufer muss keine Rechnung schreiben, um an sein Geld zu kommen.
Mich nervt das.

Bei vielen Interneteinkäufen gehe ich davon aus, dass ich keine vernünftige Rechnung bekomme oder ich so lang hinterher laufen muss, dass es sich nicht lohnt.
Hinter der Rechnung für Parallels bin nur hinterher gelaufen, weil ich sie versehentlich vom Firmenkonto und nicht vom Privatkonto bezahlt habe und mir die Mädels vom Steuerberarter auf den Geist gegangen sind.

Dir als Softwareanbieter kann ich nur raten, deinen potentiellen Kunden eine (in meinem Sinne) vernünftige Rechnung anzubieten und dann einfach nur zu versenden. Ich wäre dankbar dafür. Schlimm genug, dass so etwas schon als „besonderer Service“ angesehen werden muss.
Das was Digital-River macht, ist nicht vernünftig. Vielleicht Usus, aber nicht vernünftig aus Kundensicht.

Ich bin halt altmodisch.
Autor: mbs
September 01, 2011, 20:32:28
Zitat
Verkaufst Du denn deine Software

Nein, das wäre zu aufwändig.

Zitat
Digital River verkauft für dich.

Nein, nicht ganz. Der Verkauf läuft über share*It! (früher bekannt als elements 5 AG). Das ist quasi der europäische Teil der Digital River-Unternehmensgruppe.

Zitat
Kannst Du mit denen nicht vereinbaren, dass der Käufer eine vernünftige Papierrechnung bekommt?

Nein, das ist bei rein elektronischen Verkäufen bei den meisten Kunden auch gar nicht erwünscht. Da eine gültige, digital signierte "E-Rechnung" ausgestellt wird, die alle europäischen Vorschriften erfüllt, ist dies auch nicht notwendig. Und wie gesagt, wenn der Kunde z.B. auf einer Insel im Südpazifik sitzt, wäre die Zustellung der Rechnung schon viel teurer als das verkaufte Produkt.

Zitat
Und wenn ich nun TTS kaufe, ist das Verkaufsland dann ebenfalls Luxemburg?

Nein, Verkaufsland ist Deutschland. Es kann allerdings sein, dass die Rechnung (nach deutschem Recht) in Shannon, Irland, ausgestellt wird.
Autor: fränk
September 01, 2011, 18:14:01
Bei Dingen, die ich selber verkaufe, erhältst Du natürlich auch sofort unaufgefordert eine Papierrechnung.

Verkaufst Du denn deine Software oder macht das auch ein Laden in Luxemburg (oder sonst wo)?

Aha, selber herausgefunden. ;)
Digital River verkauft für dich.

Kannst Du mit denen nicht vereinbaren, dass der Käufer eine vernünftige Papierrechnung bekommt?

Und wenn ich nun TTS kaufe, ist das Verkaufsland dann ebenfalls Luxemburg?
Autor: mbs
September 01, 2011, 17:45:01
Die schicken aber vermutlich auch keine Rechnung bei 45,-€- oder bei 450,-€-Beträgen.

Naja, wie gesagt bin ich sehr verwundert, dass Du keine Rechnung bekommen hast. Das ist normalerweise kein Problem.

Zitat
Wie machst Du das?

Bei Dingen, die ich selber verkaufe, erhältst Du natürlich auch sofort unaufgefordert eine Papierrechnung.
Autor: fränk
September 01, 2011, 13:00:24
Ist die Rechnung vielleicht im SPAM-Ordner gelandet?
Nein, ich habe keine Rechnung erhalten. Der Telefonsupport bei Parallels war darüber auch nicht verwundert.


Zitat
Warum schicken die keine Rechnung mit der Post

Weil der Versand der Rechnung dann oft teurer wäre, als das Produkt, was man gekauft hat. Digital River verkauft auch Software-Lizenzen, die im Niedrigpreisbereich (unter 5,- oder sogar 2,- EUR) liegen.
Ist mir klar, dass dies der Grund ist.
Die schicken aber vermutlich auch keine Rechnung bei 45,-€- oder bei 450,-€-Beträgen.

Von mir aus darf die Summe um 2,-€ höher sein und dafür versenden die Firmen unaufgefordert eine Papierrechnung.
Kein Einloggen, keine Links, keine Mails... einfach nur die kaufmännische Arbeit sauber erledigen.


Wie machst Du das?
Autor: mbs
September 01, 2011, 10:40:53
Zitat
Ich habe keinen Link zur Rechnung erhalten bzw. nur einen von Parallels, über den ein Einloggen nicht möglich war.

Soweit ich das Verfahren bei Digital River kenne, ist der "Einlog-Link" nur zum nachträglichen Abrufen einer verlorenen Rechnung nötig. Normalerweise bekommst Du die Rechnung automatisch beim Abschluss des Bestellprozesses, bzw. als Anhang einer automatisch verschickten E-Mail mit dem Titel "Zahlungsinformationen". Ist die Rechnung vielleicht im SPAM-Ordner gelandet?

Zitat
Warum schicken die keine Rechnung mit der Post

Weil der Versand der Rechnung dann oft teurer wäre, als das Produkt, was man gekauft hat. Digital River verkauft auch Software-Lizenzen, die im Niedrigpreisbereich (unter 5,- oder sogar 2,- EUR) liegen.