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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
September 15, 2008, 11:00:05
Nerven tut es schätzungsweise viele. Aber die meisten sind dann nicht konsequent genug und spielen das Spielchen trotzdem mit.

Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich so viele nervt. Von vielen Leuten wird man immer als doof hingestellt, wenn man nicht den absolut niedrigsten Preis erwischt hat. Wobei die Zeit und evtl. den Sprit, die man für diese Suche braucht, nie mitgerechnet werden. Und höhere Preise für besseren Service/Leistung sind auch völlig egal.
Autor: Jochen
September 14, 2008, 12:57:50
Der neueste Trend ist:

Garantieverlängerung auf 5 Jahre für xyz Euro

Das fing wohl in der IT Industrie an.
Dann ging das auch los bei Autos.
Gerade sehe ich ein Anzeige für Waschmaschinen usw. bei MM.

Jochen
Autor: Florian
September 14, 2008, 12:35:48
(ich erinnere z.B. auch an den "Software günstig(er) erwerben" Thread.  ;))

Yessss! :)

Also, natürlich nehme ich manche Rabatte auch in Anspruch und weiß, daß das viele Leute auch gerne tun. Eben wie oben dargestellt: Man meint immer, man bezahlt sonst zu viel. So machen sich die Hersteller doch auch selbst die Preise kaputt. 
Autor: warlord
September 14, 2008, 12:23:50
Nerven tut's mich trotzdem. Preis soll Preis sein, Rabatte weg, Prozente weg, Aktionen weg. Aber die Mehrheit sieht es wohl anders.

Nerven tut es schätzungsweise viele. Aber die meisten sind dann nicht konsequent genug und spielen das Spielchen trotzdem mit.

(ich erinnere z.B. auch an den "Software günstig(er) erwerben" Thread.  ;))
Autor: Florian
September 14, 2008, 12:22:08
Das hat ganz einfach den Grund, dass 90% der Händler diese Aktion missbrauchen und damit die Preisgestaltung auf Dauer zerstören würden: Wenn der Hersteller den Preis für einen gewissen Zeitraum senkt, werden sich die Händler ihre Lager bis obenhin mit diesem Produkt vollstopfen, so dass sie für einen längeren Zeitraum das Produkt weit unter dem ursprünglichen Preis verkaufen können.

Okay, danke, daß leuchtet ein.
Nerven tut's mich trotzdem. Preis soll Preis sein, Rabatte weg, Prozente weg, Aktionen weg. Aber die Mehrheit sieht es wohl anders.
Autor: mbs
September 14, 2008, 11:56:49
Zitat
Das beantwortet aber nicht die Frage, warum man nicht einfach ganz offiziell den Preis - womöglich nur zeitbegrenzt - senkt anstatt erst löhnen zu lassen und dann zurückzuerstatten.

Das hat ganz einfach den Grund, dass 90% der Händler diese Aktion missbrauchen und damit die Preisgestaltung auf Dauer zerstören würden: Wenn der Hersteller den Preis für einen gewissen Zeitraum senkt, werden sich die Händler ihre Lager bis obenhin mit diesem Produkt vollstopfen, so dass sie für einen längeren Zeitraum das Produkt weit unter dem ursprünglichen Preis verkaufen können.

Bei Cashback ist jedoch sichergestellt, dass nur der Kunde von der kurzfristigen Aktion einen Nutzen hat, aber nicht der Händler, und dass die Preisgestaltung auch nach Ende der Aktion einigermaßen "normal" bleibt.

Dass der Hersteller dabei auch an die Kundenadresse kommt, ist ein willkommener Nebeneffekt, aber auf keinen Fall das Hauptmotiv.

Eine Alternative dieses Verfahrens ist, dass die Händler bei bestimmten Verkaufszahlen Geschenke bekommen ("bei Kauf von 20 Farblasern erhalten Sie eine Videokamera oder eine Kurzreise nach x"). Auch das stellt sicher, dass der Händler motiviert wird, aber nicht die Preise senken kann. Mit Aktionen über den Preis haben die Hersteller besonders im IT-Bereich sehr, sehr schlechte Erfahrungen gemacht, deshalb wird alles getan, um Preischaos zu verhindern.
Autor: fränk
September 14, 2008, 11:37:58
Es muss also weitere Motive geben, und die wurden ja wahrscheinlich schon genannt:
- Der Nachlass kommt nicht allen zugute, sondern nur denen, die auch alles korrekt und rechtzeitig zurückschicken. Die Ausfallquote dürfte nicht gerade gering sein, ich will aber keine Zahl schätzen.

In der Zeit als Apple 99,-- Ocken für HP-Drucker nachgelassen hat, habe ich einmal auf diese 99,--€ verzichtet.
Zuvor war es mir einmal einfach zu nervend.

- Die Adresse war nicht auf Anhieb zu finden.
- Beim Erstatten wurden Überweisungskosten aus dem Ausland in Abzug gebracht
- Mein damaliger Händler hat die Rabattaktion zwar heftigst gepusht, wollte dann beim kassieren der Prämie aber nix mehr von Service wissen.

Ich kenne die Details der Sache von damals nicht mehr, ich kann aber sagen:
Es hat mich deutlich mehr genervt als mir die Ersparnis wert war.
Das hatte "RTL-Shop-Bauerfängerei-Niveau".
Autor: Florian
September 14, 2008, 11:22:30
Das beantwortet aber nicht die Frage, warum man nicht einfach ganz offiziell den Preis - womöglich nur zeitbegrenzt - senkt anstatt erst löhnen zu lassen und dann zurückzuerstatten. Der administrative Aufwand ist dabei ja auch nicht zu verachten, zudem kann es immer Ärger mit Kunden geben, die was falsch gemacht haben oder weil die Post geschlampt hat, etc.

Es muss also weitere Motive geben, und die wurden ja wahrscheinlich schon genannt:
- Der Nachlass kommt nicht allen zugute, sondern nur denen, die auch alles korrekt und rechtzeitig zurückschicken. Die Ausfallquote dürfte nicht gerade gering sein, ich will aber keine Zahl schätzen.
- Man hat gleich einen Namen für die Kundendatenbank, den man über Zwischenhändler nur im Falle einer Garantieabwicklung bekommen hätte. Über den Kunden weiß man dann nicht nur seinen Gerätebedarf, ob er Privatmann oder geschäftlicher Anwender ist, sondern auch, ob er für Rabattaktionen anfällig ist - äußerst  praktisch.

Nun weiß der Käufer das alles, aber kundenfreundlich ist das alles nicht. Zudem wird durch die vielen Rabattaktionen die Markt- und Preislage unübersichtlich und man erzeugt beim Kunden den Eindruck, immer irgendwie zu viel gezahlt zu haben. Meiner Meinung nach auch ein Faktor, der das Konsumverhalten beeinflusst.
Autor: Patrick
September 14, 2008, 02:58:28
<Nachtrag:> Wenn Canon etc. so einen Aufwand betreiben, bezwecken die doch irgendetwas damit...
Ja, natürlich: Drucker verkaufen. Um einen Mißbrauch der Cashback-Geschichte zu verhindern, werden halt die Endkunden-Daten verlangt. Früher wurde zB Apple bei ähnlichen Aktionen massiv von diversen Händlern abgezockt, berühmt-berüchtigt waren die Edu-Nachlässe, wobei ich hier Apple mal unterstelle, daß da bewußt weggeschaut wurde. Mit fingierten Edu-Bestellungen wurden die Lager mit günstig eingekauften Macs gefüllt, die dann mit ordentlicher Marge zu einem Superpreis an den normalen Endkunden abgegeben wurden.

Ähnlich lief es bei diversen Aktionen von Apple, bei denen die UPC-Etiketten der Kartons eingeschickt werden mussten, um irgendwelche Goodies zu bekommen. Die wurden dann normal verkauft und die meisten Kunden wunderten sich nicht über die Löcher in ihren Kartons.

Zum Datensammeln eignen sich Gewinnspiele deutlich besser.
Autor: Stephan
September 13, 2008, 22:01:02
Bei diesem Cashback habe ich häufig den Eindruck, dass es so etwas wie "Payback" oder "Kundenkarte" ist.
Man muss sich registrieren, seinen Namen angeben usw, um Geld zurückerstattet zu bekommen.

Wieso eigentlich? Bei so etwas bin ich zunächst immer kritisch, daher boykottiere ich CashBack-Aktionen grundsätzlich - aus Prinzip. Wenn ich was brauche, geh ich in den Laden, kauf es und möchte danach damit arbeiten, es essen oder angucken.
Ich möchte keine "Nachsorge", keinerlei weiteren Aufwand und keine "weiteren Produktinformationen" mehr.

<Nachtrag:> Wenn Canon etc. so einen Aufwand betreiben, bezwecken die doch irgendetwas damit...

Keine Ahnung wie das bei anderen Herstellern abläuft, aber wie in meinem Fall bei Lexmark
fand ich es jetzt nicht so tragisch eine PDF runter zu laden,
die Adresse und E-Mail einzutragen
das Häckchen für "Weitere" Produktinformationen nicht zu setzen  ;)
Datum und Unterschrift zu tätigen,
und das zusammen mit einer Rechnungskopie vom Händler an Lexmark zu schicken.

Also wenn es der "Aufwand" nicht wert ist über 300 Euro erstattet zu bekommen....  :-\

Ich bin aber eigentlich auch nicht der grosse Freund solcher "Aktionen"
Aber das hatte jetzt auch nichts mit diesem nervigen "Kundenkarten- Payback-Punkte sammeln blabla"
Schwachsinn zu tuen!
 
Autor: tertinator
September 13, 2008, 14:42:59
Bei diesem Cashback habe ich häufig den Eindruck, dass es so etwas wie "Payback" oder "Kundenkarte" ist.
Man muss sich registrieren, seinen Namen angeben usw, um Geld zurückerstattet zu bekommen.

Wieso eigentlich? Bei so etwas bin ich zunächst immer kritisch, daher boykottiere ich CashBack-Aktionen grundsätzlich - aus Prinzip. Wenn ich was brauche, geh ich in den Laden, kauf es und möchte danach damit arbeiten, es essen oder angucken.
Ich möchte keine "Nachsorge", keinerlei weiteren Aufwand und keine "weiteren Produktinformationen" mehr.

<Nachtrag:> Wenn Canon etc. so einen Aufwand betreiben, bezwecken die doch irgendetwas damit...
Autor: warlord
September 13, 2008, 14:25:53
Oh, OK.  :)
Autor: Chucky
September 13, 2008, 14:12:29
Ach - auf diesen Fred habe ich komplett vergessen.

Natürlich habe ich mittlerweile einen Drucker. Leider keinen, den ich mir eigentlich kaufen wollte.
Meine Frau hat gewusst, dass ich auf der Suche nach einem neuen Drucker bin und hat mich mit einem neuen "überrascht".
Wortwörtlich überrascht. Eines Tages hatte ich einen Canon Pixma 4500 zu Hause stehen.
Der Drucker ist nicht wirklich der, den ich haben wollte. Druckt aber soweit läuft er gut.
Wollte ihn dann nicht wirklich zurückbringen - ihr wisst schon - Geschenke sollte man nicht umtauschen!  ;D
Autor: warlord
September 09, 2008, 19:55:28
Chucky, was ist es jetzt eigentlich bei Dir geworden, Xerox, Lexmark, was anderes oder noch gar nichts?  ;)

Bei mir musste es nun rasch gehen. Mein Oldie hat sich verabschiedet. Geworden ist es nun ein Xerox Phaser 8560. Und allmählich beginne ich nach dem Hochtragen des Monsters in den 4. Stock auch meine Arme wieder zu spüren.  :)

An Strom und Netzwerk angeschlossen. Warten bis aufgewärmt. Am Mac unter Print & Fax den alten Drucker gelöscht, auf neuen hinzufügen geklickt, den angezeigten Phaser ausgewählt. Und gedruckt. Perfekt. So muss das sein.
Autor: Stephan
Mai 12, 2008, 09:44:22
Tja früher hieß das Sommer-Winter-Schlussverkauf, oder Lager räumen... ;) Jetzt nennt man das halt Cash-Back. Und wahrscheinlich wird die Marge immer noch hoch genug sein... :-\
Und ich denke man zielt auch ein bisschen auf die Faulheit der Leute, da würde ich drum wetten , das nicht alle die die Möglichkeit haben solche Aktionen auszunutzen.