Apfelinsel
iPhone, iPod, iPad, Apple TV, Watch => Thema gestartet von: radneuerfinder am August 25, 2009, 18:05:39
-
Vergleich Navigon - TomTom anhand von Bildschirmfotos:
http://leumund.ch/2009/gesehen/vergleich-navigon-tomtom-iphone/
-
Sehr interessanter Vergleich. Der gute hat sich echt viel Mühe gemacht. Ich überlege mir wirklich, eine der Navi-Lösungen zu kaufen, warte aber lieber noch ein paar Erfahrungsberichte ab. Ich bin mir nämlich nicht ganz sicher, wie sich die Wärmeentwicklung langfristig auf das Gerät auswirkt. Da könnten schon Probleme auftauchen.
-
Ein Navi auf dem iPhone finde ich ganz nett und noch überflüssiger. ;)
Das Display kann mit einem "echten Navi" nicht mithalten und wird an sonnigen Tagen eher anstrengen als informieren.
Dazu benötigt man zwingend einen Halter für die Windschutzscheibe.
Am Ende kosten Navi-Software und Halter nicht viel weniger als ein echtes Navi, das dann aber sauber funktioniert.
TomTom auf dem iPhone zu haben ist aber dann doch irgend wie reizvoll. ;)
-
Ich fürchte der fränk hat mal wieder recht. Das Display spiegelt wie die Sau und ist nicht hell genug gegen die Sonne (wie auch…). So reizvoll es ist, nur noch ein Gerät zu brauchen, mehr als ein Notbehelf kann das Zeug kaum sein, oder wie seht Ihr das?
-
Ich sehe das genauso. Ein guter Notbehelf. Daher nutze ich ja xGPS bzw. schaue mir demnächst mal diese sehr preiswerte Navisoftware, die auf OpenStreetmaps zurückgreift, an. Zumindestens xGPS ist von der Bedienung und Ausgabe her wesentlich schlechter als Navigon oder TomTom, aber als Notbehelf ausreichend.
-
Das mit dem Display, das in der Sonne spiegelt, dachte ich auch, ABER: schaut mal ein tomtom in der Sonne (ausserhalb des Wagens) an. Genau, da sieht man NULLKOMMANIX. Dann das iPhone: da sieht man wenigstens etwas. Spiegeln? Das iPhone spiegelt so gut wie gar nicht, weder in der Sonne, noch sonst wo. Dafür macht es da crispe Farben und Kontraste, wo mein tomtom wie ein Milchschleier aussieht.
Der Prozessor des iPhone ist dem der kleinen tomtoms überlegen (und darum gehts beim Preisvergleich). Mit der tomtom-Halterung ist das iPhone keinen Deut schlechter als ein normales tomtom. Aber auch kaum billiger. ABER: ich will keine 15 Geräte mit mir rumschleppen. Deshalb halte ich mir (bis die Halterung gestestet wurde) die Option offen. Mein tomtom vergammelt zwischenzeitlich in der Mittelkonsole, weil ich es so selten benutze.
-
Ich habe mir die Navigon-Software gekauft. Grund: Frau Elafonisi und ich erkunden gerne fremde Großstädte und dafür ist Navigon im Fußgängermodus einfach gut geeignet. ( Man findet auf Anhieb sein Auto wieder, wird auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten nicht von den Eingeborenen in die Irre geleitet) Für die Autonavigation würde ich das iPhone nicht verwenden, da ist mir mein großes Navi doch viel lieber. Klar kann man auch mit Google-Maps in einer fremden Stadt alles finden, aber nicht ohne viele MB's zu vergeuden, was im Ausland schnell ins Geld gehen kann.
-
Das mit dem Display, das in der Sonne spiegelt, dachte ich auch, ABER: schaut mal ein tomtom in der Sonne (ausserhalb des Wagens) an. Genau, da sieht man NULLKOMMANIX. Dann das iPhone: da sieht man wenigstens etwas. Spiegeln? Das iPhone spiegelt so gut wie gar nicht, weder in der Sonne, noch sonst wo. Dafür macht es da crispe Farben und Kontraste, wo mein tomtom wie ein Milchschleier aussieht.
Weil ich das nun gar nicht glauben konnte, bin ich eben mit meinem 1½ Jahre altem iPhone Display ins Auto und habe es gegen ein 1½ Monate altes TomTom gehalten.
Ich habe zwar kein TomTom-App auf dem iPhone, aber die Helligkeit und der Kontrast scheinen wirklich nicht auseinander zu liegen.
Wie das nun bei Sonneneinstrahlung von links und rechts und hinten und mit Reflexen von unten aussieht, kann ich nicht sagen, das iPhone könnte aber "in Echt" näher am TomTom liegen als "mendahl".
Mein tomtom vergammelt zwischenzeitlich in der Mittelkonsole, weil ich es so selten benutze.
Dieses Schicksal könnte aber den TT-Halter fürs iPhone auch ereilen.
-
Mit ALK am Steuer:
http://www.alk.eu.com/de/press/media/200908-naviconnect.pdf
Auf Seite 26 ist eine tabellarische Übersicht über Ausstattung und Testergebnisse von 5 NaviSoftwehren.
-
Also, dieses ALK Co-Pilot (*hicks!) kriegt ja zahlreiche positive Bewertungen und kostet z.Z. nur 34 €.
Ist das Programm bekannt? Die Karten sind angeblich nicht so gut wie bei Navigon, dafür scheint das Programm intelligenter, traut man den Berichten.
-
Ein Navi auf dem iPhone finde ich ganz nett und noch überflüssiger. ;)
Mehr als nett und ganz und gar nicht überflüssig. Bisher hatte ich gar kein Navi, und Navigon hat mich sicher durch Holland, Belgien, Dänemark und ganz miese Ecken von Kiel geführt. :-)
Das Display kann mit einem "echten Navi" nicht mithalten und wird an sonnigen Tagen eher anstrengen als informieren.
Ich habe kein "echtes" Navi, aber das Display des iPhone finde ich beim navigieren hervorragend und sehr gut lesbar während der Fahrt.
Dazu benötigt man zwingend einen Halter für die Windschutzscheibe.
Nö. Ich habe einen kleinen Peugeot 107 (innen fast genau wie Citroen C1 und Toyota Aygo), da lege ich das iPhone immer in die linke Flaschenhalterung vor der Handbremse. Kann ich da super ablesen und spare mir den Halterkram.
Am Ende kosten Navi-Software und Halter nicht viel weniger als ein echtes Navi, das dann aber sauber funktioniert.
Für 79 Euro wüsste ich jetzt kein "echtes" Navi, dass es mit Navigon auf dem iPhone aufnehmen kann. Und vor allem will ich kein weiteres Gerät. Habe ja schon extra das "große" iPhone, damit ich mich nicht mit einem iPod rumärgern muss.
-
Nö. Ich habe einen kleinen Peugeot 107 (innen fast genau wie Citroen C1 und Toyota Aygo), da lege ich das iPhone immer in die linke Flaschenhalterung vor der Handbremse. Kann ich da super ablesen und spare mir den Halterkram.
Und da ist der Empfang der Satellitensignale kein Problem?
-
Und guckst Du da nicht recht weit nach unten? Liest sich etwas so.
Aber ginge bei mir eh nicht, brauche Halter oder gute Idee. :)
Jedenfalls danke für Deinen Erfahrungsbericht. Bestärkt mich irgendwie, es doch mal zu probieren.
-
Navigon bietet Stauwarnung und Umfahrung für einmalig 25 € - voraussichtlich ab der zweiten Oktoberhälfte für diese Länder: A, B, CH, D, DK, E, F, FIN, I, L, N, NL, S and UK.
http://www.fscklog.com/2009/09/mobilenavigator-verkehrsmeldungen-ab-oktober-als-in-app-kauf.html
http://www.navigon.com/site/de/de/press/archive/2009/616
-
TomTom Halterung für 99 €:
http://store.apple.com/de/product/TX529ZM/A
- inklusive NaviSoft (für welche Länder??)
- inklusive eigenem GPS Modul
- keine Unterstützung für iPod Touch >:( >:(
-
Das ist aber erstaunlich günstig!
Egal mit welchen Karten dabei.
-
keine Unterstützung für iPod Touch
Ich hoffe mal, daß nur die Software noch angepasst werden muss, denn angekündigt ist die Touch Unterstützung:
http://www.fscklog.com/2009/08/tomtom-car-kit-auch-für-ipod-touch-und-andere-navigationssoftware-geeignet.html (http://www.fscklog.com/2009/08/tomtom-car-kit-auch-für-ipod-touch-und-andere-navigationssoftware-geeignet.html)
-
Laut Update des Artikels geht es nun doch nicht mit dem Touch.
Kartenmaterial werde separat vertrieben. Soll das heißen, 100 Euro für den Halter ohne App?
-
http://gizmodo.com/5343981/the-best-iphone-navigation-app-telenav-vs-navigon-vs-tomtom
http://gizmodo.com/5367026/iphone-navigation-app-battlemodo-part-ii-the-best-cheap-gps-app
-
TomTom Halterung für 99 €:
http://store.apple.com/de/product/TX529ZM/A
- inklusive NaviSoft (für welche Länder??)
- inklusive eigenem GPS Modul
Die NaviSoft ist extra zu bezahlen wie TomTom und Apple mittlerweile klarstellen. Damit kostet, obwohl man einen wichtigen Teil der Hardware bereits stellt, ein iPhone basiertes TomTom für WestEuropa mit Halterung 209,34 €.
Update: Preis jetzt inklusive Versandkosten
-
Die NaviSoft ist extra zu bezahlen wie TomTom und Apple mittlerweile klarstellen. Damit kostet, obwohl man einen wichtigen Teil der Hardware bereits stellt, ein iPhone basiertes TomTom für WestEuropa mit Halterung 200 €.
Oooops!
Das wollte ich wohl anders verstehen.
-
ALK Copilot DACH + alternative Halterung, nehmen wir mal was gescheites (?) von Belkin, den Tunebase - bis auf GPS-Verstärkung kann der ja anscheinend auch alles = 34 € + 42 € = 76 €.
Mit Europakarte 80 € + 42 € = 122 €.
Welche Vorteile sind denn für den Mehrpreis sonst noch drin?
Edit: Ich meine natürlich den Mehrpreis des TomToms im Vergleich zu ALK (oder auch Navigon).
-
Skobbler, 4 €, Karten von Navteq:
http://itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewSoftware?id=329349116&mt=8
Roadee, 1,59 € + 0,79 € für deutsche Ansagen, Karten von OpenStreetMap:
http://itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewSoftware?id=320421886&mt=8
-
Ay Caramba!
Roadee kann ich ja noch kapieren, aber wie kann Skobbler so billig sein? Der Download der Karten scheint ja umsonst zu sein - mal abgesehen von Verbinungskosten, wenn man keine Datenflatrate hat, dann wird es unbezahlbar.
Meine Erfahrungen mit dem Datendownload über Edge und UTMS sind allerdings schlecht. Alles sehr langsam und zieht am Akku.
Und wie schaut es mit Funklöchern aus bzw. wie oft lädt es?
Sofern ich die nächsten Tage Zeit habe, werde ich es ausprobieren, aber natürlich freue ich mich über jeden Erfahrungsbericht Eurerseits.
-
Ay Caramba!
Auf jeden Fall!
Die werde ich auf jeden Fall auch testen. Super Tipp - Dankeschön.
-
Aha, Skobbler beendet den Sale jetzt doch deutlich früher, er läuft schon heute aus! Also Beeilung, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass es zigfach teurer wird.
Auch werden die Karten ab März nicht mehr von Nacteq, sondern wohl ebenfalls von OpenStreetMap kommen, womit sich meine Frage, wie sie das alles finanzieren, teilweise beantwortet: Eben nicht dauerhaft.
Nun ja, für die paar Euro kann man sich nicht beschweren, aber ich komme nicht umhin festzustellen, dass sie aufgrund dieser Änderungen wenig Seriosität ausstrahlen.
-
Dank TomTom Car-Kit funktioniert Navigon auf dem GPS-losen iPhone der ersten Generation:
http://www.fscklog.com/2009/10/tomtom-car-kit-im-zusammenspiel-mit-iphone-2g-und-mobilenavigator-video.html
-
Also, was mir im Appstore langsam echt auf die Nerven geht, sind die vielen, vielen komischen „Rezensionen“. Viele 5-Sterner sind wohl echt bestellt.
Wenigstens hagelt es für das Geschäftsgebaren von Skobbler jetzt die fälligen 1-Sterne.
So, ich habe zunächst mal Roadee probiert. Nun ja. Die Bedienung und so weiter geht gerade noch durch. Das Kartenmaterial von OpenStreetmap ist aber wohl als Witz gemeint. Da muss man ja vor der Reise besser mal mit dem Strassenatlas vergleichen! Also total unbrauchbar, ich bin öfters in der Pampa und da stimmt fast gar nichts. Spaßige Reise. :)
Da nun bald auch skobbler den Kunden dieses Kartenmaterial aufzwingt, kann man beide Programme wirklich nur Leuten empfehlen, die Zeitdruck ebenso wenig kennen wie Panik, wenn nachts auf dem Lande der Nebel aufzieht und man nicht mehr weiß, wo man ist.
Naja, übertrieben, die großen Strassen stimmen scheinbar, aber kann man sich darauf verlassen, wenn schon die eigene Wohnadresse nicht dargestellt wird?
Aber es lebe die Community, werde dort mitmachen und das nachtragen. :)
-
Ich habe Roadee gekauft und finde es für Gelegenheitsnutzer gar nicht schlecht.
Klar, gegen ein ausgewachsenes Navi (Navigon, TomTom) mit expliziten Karten kommt das nicht an, aber der Preis ist ja auch marginal geringer. ;D
Ich habe ja vorher xGPS (über Cydia, kostenlos) genutzt und muss sagen, dass mir Roadee besser gefällt. xGPS zieht die Karten aus Google Maps (Bitmap-Grafiken) und hat oft Probleme, die Karten über Edge schnell genug nachzuladen. Auch wird man oft wenige Meter neben der Strasse angezeigt, was eigentlich kein Problem ist, aber xGPS meckert dann "Falsche Richtung" und berechnet neu.
Roadee bekommt die Karten schneller und zeigt auch präziser an. Evtl. werden hier Vektor-Karten verwendet und das Auto auf die nächste Strasse gezogen, wie bei Auto-Navis üblich.
Meine Erfahrungen mit Roadee:
- unbedingt den Auto-Zoom abschalten! Das Feature ist noch nicht ausgereift. Bei kleinen Geschwindigkeitsänderungen (soll in der Stadt ja mal vorkommen), wird der Zoom geändert. Soweit ok, aber in dem Fall wird die Karte sofort ausgeblendet und es dauert etwas, bis die neue geladen ist. In der Zeit fährt man wieder anders, und die nächste wird geladen... Während der Zeit wird keine Karte angezeigt, da die alten nicht gecached werden. Also aktuell nicht zu gebrauchen.
- Man kann keine Favoriten direkt anlegen. Man kann aber aufs Adressbuch zugreifen, d.h. momentan als Ausweg: Favoriten im Adressbuch anlegen.
- Während der Fahrt ist die Anzeige recht präzise. Sobald ich aber an einer Ampel anhalte, beginnt Roadee im 5s-Takt die Route neu zu berechnen.
Wer also nur selten mal ein Navi braucht, für den halte ich Roadee für geeignet.
Zu den Karten:
OSM (OpenStreetMaps) ist ein Projekt, bei dem jeder mithelfen kann, die Karten zu verbessern. Im letzten Jahr ist die Qualität enorm besser geworden, weil viele Leute sich beteiligt haben. Damit kann auch viel besser und schneller auf Änderungen in der Straßenführung reagiert werden. Aber die aktuelle Qualität kommt noch nicht an Google Maps heran, wie ja auch Florian bemerkt hat. Auch hier im Ruhrgebiet fehlen einige Nebenstrassen. Komischerweise nicht ganz neue, sondern auch ziemlich alte. Man kann auf den Karten gut sehen, dass es Bereiche gibt, in denen es wenig Infos gibt und wenige 100m weiter gibt es Bereiche, in denen sogar Fußwege durch Wälder sehr genau verzeichnet sind.
Wenn die Entwicklung der Qualität weiter so voranschreitet wie im letzten Jahr, dann wird da recht schnell eine überall brauchbare Karte vorhanden sein.
Für mich als nur Gelegenheitsnutzer ist Roadee wirklich gut, da kann man mit 1,59€ nix falsch machen. Wer täglich darauf angewiesen ist, der ist mit einem ausgewachsenen Navi besser beraten (Navigon, TomTom oder besser noch eigenständiges Navi), dass bessere Karten (noch) mitbringt und auch bessere Navigationsfähigkeiten.
-
Ein Gerücht bei dem imho das wann spannender als das ob ist.
Kostenlose Navigation von Google:
http://www.forbes.com/2009/10/23/android-navigation-internet-technology-wireless-google.html
-
Das TomTom Car Kit (http://store.apple.com/de/product/TX529ZM/A?fnode=MTY1NDA0MQ&mco=MTMwNzE5Mzk) für das iPhone hat eine ganz neue Art der Befestigung.
Das Car Kit hat wohl selber keinen Saugfuss o.Ä., die liefern dafür eine klebrige Windschutzscheibe mit. ;D
-
Skobbler macht mich fertig… oft meldet es „Ein Fehler ist aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut". Das soll man dann auch noch quittieren.
Soll ich ranfahren oder verbotenerweise während der Fahrt das Programm neu starten und neu programmieren?
Der GPS-Empfang ist es nicht!
Nun könnte ich doch mal TomTom oder Navigon kaufen, weil probieren geht ja nicht ohne Kauf. Aber ich glaube, ich kaufe doch lieber ein neues billiges Standalone, dass ist am Ende einfach eine runde Sache. Schade, alles in einem Gerät wäre schon toll.
-
AutoHalterungen mit Zusatz GPS sind schon mehrere angekündigt:
http://www.iphone-ticker.de/2009/11/17/magellan-kundigt-weitere-auto-halterung-mit-gps-modul-an/
-
Endlich, mit dem Update auf TomTom 1.2 funktioniert die Software auch auf dem iPod Touch und der ersten iPhone Generation:
http://www.macnews.de/news/120254.html
Natürlich braucht man noch einen GPS Empfänger, z. B. die TomTom Halterung. Ein teurer Spaß:
149 € (http://store.apple.com/de/browse/home/specialdeals/ipod/ipod_touch) iPod touch
99 € TomTom GPS Halterung
99 € TomTom NaviSoft
-----------------------------
347 €
-
Und dann hat man immer noch ein eigentlich zu kleines Display. Ich jedenfalls bin vom Wunsch, alles im iPhone/iPod zu haben, abgerückt. Einen Navi brauche ich nur, wenn ich mich nicht auskenne - logisch. Und dann will ich nicht auch noch rumfummeln oder zweimal schauen müssen.
-
99 € TomTom GPS Halterung
80 € (http://www.tomtom.com/products/product.php?ID=1045&Category=2&Lid=3)!
-
Bei Deiner Rechnung würde ich den Touch aber rausrechnen. Den hätte man dann ja schon, wenn man sich diese Navilösung überlegt. Und nur wegen der Funktion wird sich niemand einen Touch kaufen.
-
nur wegen der Funktion wird sich niemand einen Touch kaufen
Doch ich. 8) Aber Du hast schon recht, der AufPreis müsste stimmen, sprich gegenüber nem vergleichbaren standalone Navi müsste der Aufpreis billiger sein.
-
Ich kann eigentlich nur warnen. :) Das Display ist im Auto wirklich recht klein. Gern tippt man daneben. Nun soll man freilich während der Fahrt eh nicht an dem Ding rumfummeln. Aber wie sieht die Wirklichkeit aus, frage ich die Autofahrer.
Da bewährt sich dann eher ein größeres Display, welches nicht ganz so empfindlich reagiert.
Alternative ist natürlich ein simplifizierte Darstellung mit großen Buttons, damit wäre immerhin ein Teil des Problems gelöst, aber eben nicht komplett.
Nun will ich keineswegs den Navi-Phonisten entgegen wirken, und Jeder hat ja andere Ansprüche/Vorlieben.
Aber wie bei günstigen Navi-Apps sehe ich das Argument „für gelegentliche Nutzung reicht es“ nicht ein. Genau bei diesen Gelegenheiten braucht man doch ein System, dass einfach, stressfrei und zuverlässig (zu bedienen) ist. Für den täglichen Weg zur Arbeit oder den zigfach gefahrenen Weg zur Freundin, Kneipe, Mutter, Drogenberatungsstelle wohl weniger.
Navi-Systeme werden ja mittlerweile billig vertickt… da sollte man wirklich mal das iPhone mit einer Billigapp Probe fahren, ob das überhaupt Sinn macht.
-
Die Nachteile des iPhone/iPod touch als Navi sehe ich ähnlich wie Du.
Aber:
Aber wie bei günstigen Navi-Apps sehe ich das Argument „für gelegentliche Nutzung reicht es“ nicht ein.
Ich nutze ja Roadee für 1,59€. Das reicht für wirklich für gelegentliche Nutzung. Und bei dem Preis ist kann natürlich kein richtiges anderes Gerät mithalten.
Brauche ich mehr, dann würde ich auch eher ein günstiges Standalone-Navi als TomTom oder Navigon fürs iPhone empfehlen. Dafür ist TomTom/Navigon im Verhältnis zu einem einzelnen Gerät zu teuer bei den entsprechenden Nachteilen.
-
Aber die gelegentliche Nutzung ist doch genau die, wo man selbst nicht weiter weiß. Ob das fünfzigmal im Jahr oder nur zweimal geschieht, ist in der konkreten Situation doch nebensächlich.
Tatsächlich ist bei so seltener Nutzung doch noch mehr entscheidend, dass das Navi gut und intuitiv bedienbar ist, denn wer so selten in unbekannte Gefilde fährt, ist wahrscheinlich eh schon gestresst.
Darum verstehe ich Dein Argument nicht - ohne jetzt Roadee noch mal abwatschen zu wollen, sondern ganz generell.
-
Flieger meint halt, Roadee reicht aus, wenn die Karte vor einem mitläuft und man eh weiß wo man ist und wo man hin will und man dahin kommt. ;D
Für diese nette Unterhaltung ist er gerne bereit 1,59€ auszugeben. ;D
-
Tatsächlich ist bei so seltener Nutzung doch noch mehr entscheidend, dass das Navi gut und intuitiv bedienbar ist, denn wer so selten in unbekannte Gefilde fährt, ist wahrscheinlich eh schon gestresst.
Also gut und intuitiv bedienbar finde ich Roadee und auch die anderen Programme schon. Die Nachteile liegen ja an anderer Stelle. Die würden mich nerven, wenn ich es ständig benutzen würde. So aber ist das echt kein Problem. Hat bisher wirklich gut und ausreichend funktioniert. Während der Fahrt musste ich nie dran rumfummeln. Ziel einstellen und losfahren, fertig.
Ne, fränk, auch an Ziele, die ich nicht gekannt habe. Klar habe ich auch mal mit bekannten Zielen getestet, aber das meinte ich nicht.
-
Roadee ist da jedenfalls schon besser als Skobbler, welches bei mir immer wieder ohne erkennbaren Grund das Funktionieren einstellt - und dann muss man quasi ranfahren - was nicht immer möglich ist - oder eben während der Fahrt es versuchen (VERBOTEN!).
Dafür ist das Kartenmatieral natürlich nicht ganz so gut - aber das wird Skobbler ja bald nachholen, weil sie auch auf OpenStreetmap umsteigen.
Ergo:
Skobbler - für mich erledigt
Roadee - wenn man sich nicht so leicht stressen lässt, weil die Adresse nicht gefunden wird, ist es okay
Navigon & TomTom: Mir zu teuer
Allesamt im Vergleich zu einem Billig-Navi: Notbehelf.
-
Roadee ist da jedenfalls schon besser als Skobbler, welches bei mir immer wieder ohne erkennbaren Grund das Funktionieren einstellt
So etwas ist für mich nicht nur "nur gelegentlich ok", sondern völlig inakzeptabel.
Allesamt im Vergleich zu einem Billig-Navi: Notbehelf.
Ja. Notbehelf.
-
Auch nett. ;D (http://www.youtube.com/watch?v=4Fl718QO_xQ)
-
Die neuesten Versionen von TomTom und Navigon (ab 1.4) laufen nun zusammen mit einer GPS Halterung (http://www.tomtom.com/products/product.php?ID=1045&Category=2&Lid=3) im iPod Touch/iPhone 1. Generation:
http://www.ifun.de/content/view/5979/1/
-
Nav4All (http://www.nav4all.com/site2/www.nav4all.com/ger/index.php) jetzt auch fürs iPhone:
http://itunes.apple.com/de/app/nav4all/id338531937?mt=8
Kosten? Ja, ab 1.1. Welche? Noch nicht bekannt >:(
-
Kosten? Ja, ab 1.1. Welche? Noch nicht bekannt >:(
Nav4All ist umsonst bzw. kostenlos ?
Bewertung ? !!!
Jochen
-
ADAC Test Navi-Software für das iPhone:
http://www1.adac.de/Tests/Zubehoertests/navigationsgeraete/iphone_navi/tab.asp
http://www1.adac.de/Tests/Zubehoertests/navigationsgeraete/iphone_navi/fazit/fazit.asp
-
NDrive Germany anlässlich der CEBIT (bis 6.3.) gratis:
http://itunes.apple.com/de/app/ndrive-germany-cebit/id357875116?mt=8
Update:
nach dem 10. März startet das App leider nicht mehr ...
-
Arggggg.......
Habe das Ding geladen und wollte es gerade loben, als ich dein Edit gelesen habe.
Also wieder runter.
-
Wie geht das denn? Ich dachte, im App-Store gibt es keine Trials, darum ja wohl auch die ganzen Lite-Versionen.
Habe es auch schon geladen und auch nach 10 Minuten im Auto findet es, anders als Skobbler und Roadee den Satelliten nicht. Komisch.
-
abgespecktes Navigon D-A-CH "in kürze" für T-Mobile (D?) Kunden kostenlos:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kostenlose-Navigations-Software-fuer-T-Mobile-iPhones-943158.html
Wo ist der Haken?
-
Wo ist der Haken?
Laut heise (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kostenlose-Navigations-Software-fuer-T-Mobile-iPhones-943158.html) ist der Haken:
Gegenüber der kostenpflichtigen Version fehlen unter anderem die iPod-Steuerung aus der App heraus und der Geschwindigkeitsassistent, außerdem spricht die Stimmnavigation keine Straßennamen aus. Die Software führt nur in einer 2D-Kartenansicht (Vogelperspektive). Die Telekom Edition soll sich aber mit insgesamt sechs verschiedenen Zusatzpaketen erweitern lassen, unter anderem mit Europakarten, Verkehrsinformationen und einer 3D-Kartenansicht. Die Erweiterungen werden als In-App-Purchases angeboten und sollen je Paket zwischen 10 und 20 Euro kosten.
Zudem soll das nur mit einer T-Mobile-SIM laufen. Bin mal gespannt, ob nur das erste Starten und eine evtl. Aktivierung an die SIM gebunden ist oder ob bei jedem Start die SIM abgefragt wird. Ich vermute letzteres, was ja auch das einzig sinnvolle wäre.
-
Die "Navigon select Telekom Edition" läßt sich per in-App Kauf aufspecken: (http://www.ifun.de/content/view/6193/2/)
- Traffic Live Paket - Echtzeit-Verkehrsinformationen: 19,99€
- 3D Paket - Panorama View 3D: 19,99€
- Premium Paket - 3D Navigation, Routenplanung mit Location Sharing: 9,99€
- Europa 20 Paket - Neben den integrierten DACH-Karten die Karten 20 Europäischer Länder 19,99€
- Sicherheits und Relax-Paket - Fahrspur- und Geschwindigkeitsassistent, Radar-Info, Notfallhilfe: 9,99€
- Sound (vermutlich iPod Steuerung, r.) und Fun Paket - "witzige" Navi-Stimmen: 9,99€
-
Ich bekomme also fast nix und muss dann zufüttern. ;)
Nee, ich glaub' das mag ich nicht.
„witzige Navi-Stimmen“ ;D
Quiekt mich dann Westerwelle für 9,99 an? ;D
-
Ich bekomme also fast nix und muss dann zufüttern. ;)
Würde ich nicht so sehen. Klar ist das zum Anfüttern gedacht und es soll mit den In-App-Verkäufen verdient werden. Aber funktionstüchtig ist es ja auch so und eine direkte Konkurrenz zu den anderen fast kostenlosn Navi-Apps.
Außerdem ist es fast genau das, was ich bei der Navi-Software vor längere Zeit schon vorgeschlagen habe:
Die Software kostenlos zur Verfügung stellen und die einzelnen Karten oder weitere Optionen als In-App anbieten.
-
Und wo ist es jetzt? Sollte doch noch im März erscheinen…
Über Ostern gibt es den Falk Navigator DACH (http://itunes.apple.com/de/app/falk-navigator-d-a-ch/id336884644?mt=8) für 25 Euro.
Taugt der was?
-
Die für T-Mobile Kunden kostenlose "Navigon select Telekom Edition" ist erschienen:
http://itunes.apple.com/de/app/navigon-select-telekom-edition/id353748243?mt=8
-
Die für T-Mobile Kunden kostenlose "Navigon select Telekom Edition" ist erschienen:
http://itunes.apple.com/de/app/navigon-select-telekom-edition/id353748243?mt=8
Danke!
Puh, mit meinem Mini-DSL dauert das jetzt 7 Stunden. 1,67GB ist aber auch mächtig.
-
Das sind ja für D-A-CH nur 0,17 GB weniger als für die EU Version (http://itunes.apple.com/de/app/navigon-mobilenavigator-europe/id320279293?mt=8) ???
-
Puh, mit meinem Mini-DSL dauert das jetzt 7 Stunden. 1,67GB ist aber auch mächtig.
Das liegt wohl eher daran, dass alle auf einmal saugen. Die wollen nämlich alle am Sonntag mal so richtig ins Wilde fahren. ;)
-
Das Prog lies nur sehr „schwer“ installieren.
Drei Versuche, dann war es auf dem iPhone zu sehen.
Es spricht auch, wie es navigiert kann ich nicht sagen.
Bevor das Prog loslegt, muss WiFi am iPhone deaktiviert werden, weil das Prog eine Internetverbindung über das Mobilefunknetzt benötigt???
Also ein Prog, bei dem ich vor jedem Start WiFi manuell abschalten und nach Gebrauch wieder manuell einschalten muss, werde ich noch nicht einmal ansatzweise testen wollen.
Wech, in den Müll.
-
Da muss nix abgeschaltet werden. Ich habe zweimal installieren dürfen - einmal die DACH Variante, und dann als ich nach den Niederlande fuhr, die Europa Variante (also beides mal die zu bezahlenden Versionen). Die Installation lief einwandfrei. Die Inbetriebnahme erfolgt ohne irgendwelches manuelles abschalten. Einfach das Programm starten und gut ist. Ich wüsste noch nichtmal adhoc, wie ich WiFi manuell abschalten kann - vermutlich über die Systemeinstellungen.
-
Also, ich habe WiFi abschalten müssen.
Aber nur einmal.
Danach WiFi wieder eingeschaltet, kann es auch eingeschaltet bleibe.
Die riesigen 1,67GB kommen daher, weil bereits alle möglichen Zusatzfeatures installiert sind und dann, bei Kauf, nur noch freigeschaltet werden.
Das ist ein schöne Sache.
Bin ich also in Italien und ich benötige ein Navi, kaufe ich es einfach über das Navigon Menü und habe die Karte Sekunden später zur Verfügung.
Ein „Bonus-Paket“ gibt es umsonst.
Mit ihm ist die Adresseingabe aus dem iPhone-Adressbuch möglich und auch die Eingabe von Koordinaten (wichtig für Geocacher).
Ich gebe dem Prog also noch eine Chance. ;D
-
Bei der kostenlosen T-Mobile-Variante von Navigon muss man beim ersten Start WLAN abschalten, damit das Programm feststellen kann, ob man T-Mobile-Kunde ist. Dabei wird das Programm dann für 2 Jahre Benutzung freigeschaltet. Danach funktioniert das Programm auch mit WLAN und auch, wenn eine andere SIM eingelegt wird oder man kein T-Mobile-Kunde mehr ist. Nach 2 Jahren hört es auf zu funktionieren, außer wenn man eine Erweiterung gekauft hat, dann funktioniert es unbeschränkt weiter.
Die Installation ist etwas "mühsam", da sie sehr lange dauert (teilweise über 15-30 Minuten) und knapp 4GB freien Speicher benötigt. Ich musste alle Videos, Musik und Fotos erst runterwerfen, bevor es ging und danach wieder aktivieren. Und viele Leute brechen die Installation ab, weil die aufgrund der langen Dauer glauben, dass da etwas schief läuft.
-
Bei mir lief das alles problemlos im Zeitraum von etwa einer Stunde oder auch weniger… einfach mal liegenlassen, Leute. :)
Ein „Bonus-Paket“ gibt es umsonst.
Aber nur gegen Registrierung und Eingabe einer Emailadresse. Naja.
-
MapQuest 4 Mobile - kostenlos und mit gesprochenen Routen Hinweisen, aber leider vermutlich nur für die USA:
http://itunes.apple.com/us/app/mapquest-4-mobile/id316126557?mt=8#
-
Ich habe die Navigon Software eben kurz gegen ein TomTom-Navi getestet.
Beim Navigon fiel auf, dass es neben „kürzester Route“ und „schnellster Route“ noch „schönste Route“ und „optimale Route“ gibt.
Diese „optimale Route“ ist voreingestellt und war auf meinem kurzen Stück (ca. 10km) sehr „suboptimal“.
War also nix. Das Navigon hat ca. 2 Minuten und 1km länger geroutet als das TomTom im Modus „schnellste Route“.
Der GPS-Empfang brach beim Navigon auf dem iPhone mehrfach weg, war aber kurze Zeit später wieder da. Ein durchgehendes Navigieren war eigentlich knapp möglich. Wie das in Städten, mit häufigem Abbiegen sein wird, kann ich nichtsagen, dort könnte es aber nerven.
Die GPS-Statusanzeige des TomToms ist bei der Route nie unter 4 von 5 Balken gesunken.
Die Ansagen sind klar und deutlich, allerdings kommt die unltimative Abbiegeansage erst an der Kreuzung, das macht das TomTom etwas früher, etwas rechtzeitiger.
Es gibt einige Ansagen, die ich so noch nicht kannte. Während es beim TomTom „links“ oder „rechts“ abgeht, macht das Navigon noch einen Unterschied zwischen „links“ und „halblinks“ Eigentlich durchaus sinnvoll.
Insgesamt ist die Navigon-Software am iPhone erst einmal nicht enttäuschend, als Notlösung würde ich mich darauf verlassen, ist halt besser als ein TomTom was man nicht dabei hat.
Eine vollwertiges Navi ist es für mich aber nicht!
-
Diese „optimale Route“ ist voreingestellt und war auf meinem kurzen Stück (ca. 10km) sehr „suboptimal“.
War also nix. Das Navigon hat ca. 2 Minuten und 1km länger geroutet als das TomTom im Modus „schnellste Route“.
Richtig vergleichen kannst Du nur jeweils „Schnellste Route“, weil „optimal“ bezieht angeblich den Kraftstoffverbrauch mit ein. Und andere geheime Zutaten. ;) Bei 10 km macht das m.E. wenig Sinn. Umso merkwürdiger die Voreinstellung.
-
Ich habe das iPhone mit der Navigon Software bisher in 3 älteren Fahrzeugen eingesetzt. Einem A 160 (altes Modell), einem Golf 4 (also der Vor-Vorgänger) und einem Citroen Berlingo der ersten Generation. Deutlich zu spüren war, das bei geringfügig "höherem" Anbringen des iPhones der Empfang im Golf am schlechtesten war. Im A 160 habe ich eigentlich immer Empfang. Ich glaube, das der Winkel Windschutzscheibe/Dachübergang eine Rolle spielt. Bisher war ich erst damit zweimal in Großstädten, Empfangsabbrüche hatte ich nicht. Allerdings glaube ich nicht, das die Empfangsqualität bei unterschiedlichen Navi-Programmen verschieden ist. Ich vermute eher, das Tom-Tom die Lücke irgendwie besser kaschiert. Das ist natürlich nervenschonender. Was die Richtungsangaben angeht, ist es schon so, das ich mir die früher wünschen würde.
-
fränk hat mit einem ausgewachsenen Tom-Tom verglichen.
Ich werde das Ding morgen mal ausprobieren, bisher habe ich mit iPhone-Apps verschiedene Erfahrungen mit GPS-Empfang, wobei ich auch denke es wir nur kaschiert oder nicht.
Bei GPS-Problemen empfiehlt sich dann wohl diese Tom-Tom-Halterung für hundert Euro. :(
-
Das heißt jetzt, für mich als nicht T-Mobile-Kunde, ich kann nur noch die Navigon Europa kaufen? Ist das anderes Kartenmaterial? Wo genau ist denn techn. der Unterschied? Hat jemand eine Antwort? Danke...
Egal wo dieser Konzern mitmischt, es wird verdammt kompliziert.
-
Ich habe keine Unterschiede feststellen können, ausser das ich jetzt mehr Karten "dabei " habe und bei der Zieleingabe die entsprechenden Länder anwählen kann. Leider ist das Kartenmaterial an sich aus dem ersten Quartal 2009. Da hoffe ich doch sehr, das es bald neueres gibt. Leider gibt die Navigon Seite keine Auskunft, wie das in Zukunft konkret gehandhabt wird. Da dürfte es TomTom einfacher haben, wenn ich mich richtig erinnere, haben die doch eigenes Kartenmaterial (durch Aufkauf eines Kartenunternehmens). Die Europa Version ist allerdings günstiger geworden gegenüber meinem früheren nur D-A-CH Version. Preislich ist da kein Unterschied, oder nur ein geringer.
-
Im VW T4 erwartungsgemäß null GPS-Probleme. Im Maybach ein paar Aussetzer. In der E-Klasse ber wiederum keine. Mein iPhone ist besser als die anderen. ;D
Die Ansage „Jetzt abbiegen“ kommt in der Tat bei schneller Fahrt manchmal etwas zu spät oder gerade noch rechtzeitig. Aber man wird ausreichend vorher vorgewarnt, die Meterangaben sind halbwegs korrekt.
iwo: Woher hast Du die Info das die Navteq-Karte von Q1/2009 ist? Oder meinst Du bei Deiner Version?
-
Laut Internetforen kann man Herkunft und Datum im Quelltext der Karten nachschauen. Und die das getan haben, behaupten da würde seit erscheinen der App 1. Quartal 2009 stehen.
Das heißt jetzt, für mich als nicht T-Mobile-Kunde, ich kann nur noch die Navigon Europa kaufen?
Lies Antwort #66 nochmal genau und kombiniere (http://www.schnaeppchenfuchs.com/blog/geschenktes-geld-verdienen/kostenlose-xtra-card-von-t-mobile-mit-3e-startguthaben/). Sobald man einen der Navigon in App Einkäufe tätigt kann man das Programm unbegrenzt über die 2 Jahre hinaus nutzen.
Ist das anderes Kartenmaterial?
Nein
Wo genau ist denn techn. der Unterschied?
Es ist im Grunde das gleiche Programm. Einige Funktionen wurden weggelassen, z.B. die iPod Steuerung aus Navigon heraus. Man kann die Funktionen (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,3779.msg57776.html#msg57776) aber nachkaufen. Bei der EuropaVersion sind mehr Funktionen gleich mit dabei. Aber auch dort gibt es welche zum nachkaufen, z.B. die Stauumfahrung (über die ich nicht so viel Gutes gelesen habe). Technisch sind bei der Select Version die in App Käufe schon mit dabei (ca. 1,1 GB, die Karten für DACH machen ca. 0,5 GB aus). Bei der Europa Version werden die Zusatzfunktionen erst geladen - vermute ich anhand der Programmgröße.
-
Gestern und heute war ich etwas länger mit der Navigon Software und parallel dazu, mit einem TomTom unterwegs.
Das Navigon glänzt mit einer deutlich hübscheren Grafik, das Ding macht einfach viel mehr aus dem Kartemmaterial.
Bestehen beim TomTom lang gezogene Kurven aus vielen aneinander gepackten, kurzen Geraden, stellt das Navigon schöne Radien dar.
Die Sprachausgabe am iPhone ist besser als ich dachte. Eine klar und deutlich zu verstehende Frauenstimme, die selbst bei max. Lautstärke kaum verzerrt.
Die Worte passen auch besser aneinander als beim TomTom, die Sprachausgabe klingt am Navigon flüssiger.
Das iPhone Display ist kaum schlechter als das des TomToms, erstaunlich!
Obwohl das TomTom ständig mit frischen Kartenupdates beliefert wird, ist die Navigonkarte die eindeutig aktuellere.
Neue Kreisverkehre im Osten kennt das Navigon ausnahmslos, das TomTom patzt hier öfter.
Die beiden Geräte navigieren auch leicht unterschiedlich, nix weltbewegendes, nur ein bisschen. Ich kann nicht sagen, ob nun das eine besser als das andere ist.
Das Navigon nervt mit hartnäckigen Aufforderungen zum Wenden.
Verlässt man die geplante Route beim TomTom, nimmt das Teil einfach einen anderen Weg. Das Navigon will stur umkehren, auch wenn man vom aktuellen Standort schneller und kürzer am Ziel wäre, das nervt!
Das iPhone wird beim Routen sehr warm, es wird aber alles ruckelfrei und flüssig dargestellt.
GPS-Ausfälle am iPhone hatte ich nun keine mehr.
Allerdings hat das Navigon am iPhone praktisch nie GPS-Empfang, wenn die Navigation starten soll.
Es kommt immer die Meldung, „es kann jetzt die Simulation gestartet werden und Navigon wird mit dem Routen automatisch beginnen, wenn es erst einmal GPS-Empfang hat“, das tut es dann aber nicht.
Es hilft nur die Navigation zu beenden und das Prog neu zu starten, dann geht's los.
Richtig blöd ist mein Wissen um die vorinstallierten Pakete auf dem Navigon.
Ich weiß halt, dass alles mit einem Klick gekauft und wenige Sekunden später zur Verfügung stehen kann.
War die Ampel an einer Wanderbaustelle gestern noch grün, musste ich an der gleichen Stelle heute anhalten und hatte genug Zeit das 3D-Paket für 19Ocken99 freizuschalten. Doof! Aber schön!
Das Premium-Paket für 9,99€ hatte ich schon vorher gekauft, weil es das Navigieren nach Adressbuchkontakten möglich macht.
Hat das iPhone gestern, während des Navigierens, ohne installiertes 3D-Paket noch geladen und es geschafft die Batterie voll zu bekommen, gelang das heute mit dem 3D-Paket nicht mehr. Es ist wohl genau so viel (oder vielleicht sogar etwas weniger) Saft in das Akku des iPhones geflossen, wie das Navigon wieder verbraucht hat.
Insgesamt gefällt mir das App.
Und fein reingefallen auf das Geschäftsmodell der Telekom bin ich auch.
Die bessere Grafik am Navigon lässt das TomTom jedenfalls sehr blass aussehen und ich mag es jetzt gar nicht mehr.
-
Also ich habe ein kleines tomtom, das ich nun nicht mehr verwenden werde, nachdem ich das navigon kostenlos runtergeladen habe. Gut, das tomtom hat den besseren GPS-Empfang. defintiv. Ich habe das selbe Problem mit meinem GS, dass das navigon "Simulation" anzeigt und sich weigert meinen derzeitigen Standort zu zeigen. Aber ansonsten ist (fast) alles beim navigon besser. Und bei mir funktioniert das über den Anschluss an der Autoanlage rattenscharf. Musik über iPod läuft und die Stimme kommt super über die Boxen. Was will man mehr - vielleicht einen externen GPS-Chip, der besser funktioniert … das wars aber auch schon. Das Kartenmaterial ist klasse, 3D brauch ich (noch) nicht und auch das iPhone-Display ist geiler als jedes zu kaufende Display. Sehr empfehlenswertfür Leute wie mich, die es "gelegentlich" nutzen.
-
Ndrive Germany, Austria, Switzerland z. Zt nur 2,99 €:
http://itunes.apple.com/de/app/ndrive-germany-austria-switzerland/id332055945?mt=8
-
Womit dann wohl amtlich wäre, dass Navigon Select den den deutschen Markt kaputt gemacht hat. Als Konsument kann man's momentan genießen, nur wie lange?
-
Nu ja, jetzt sind die Server wohl zu... 4h download hatte ich schon lange nicht mehr...
-
Und wie gut ist dieses NDrive?
Wäre etwas für meine Frau, die nun ein Schweizer iPhone über Vodafone bekommen hat.
-
Hat keiner Erfahrungen?
-
Die GUI ist pothäßlich. Bedienung ist okay (gut). Ansagen sind gut und kommen rechtzeitig, Stimme aber etwas blechern. Zur Kartengüte und Problemsituationen kann ich wenig sagen, da müsste man schon noch viel mehr testen.
Ich sage mal für die 2,79 macht man kaum was falsch, greift man zu.
-
Ich habe Gestern wieder mal Skobler benutzt, weil mein 10jahre altes Autonavi die Straßen noch nicht intus hatte. Es hat mich, wie schon öfter zu vor, einwandfrei zum Ziel gebracht.
Ein einziges mal hatte es ganz kurz für ca. 10 Sek. die Position verloren. Ich bin echt zufrieden damit.
-
Und wie gut ist dieses NDrive?
Wäre etwas für meine Frau, die nun ein Schweizer iPhone über Vodafone bekommen hat.
Mich bringt es sicher ans Ziel. Für 2,99 habe ich nichts falsch gemacht. Ansagen kommen zum richtigen Zeitpunkt. Mir reicht das als Navi vollkommen aus.
-
Augmented Driving:
http://itunes.apple.com/de/app/augmented-driving/id366841514?mt=8
bekommt ganz interessante Nutzerkommentare
-
Die App ist genial und zeigt die Richtung auf. Wenn die Autos (mehr als heute) HUDs auf der Windschutzscheibe haben, wird das so ähnlich aussehen.
Momentan natürlich eher als Wow-Effekt für Mitfaherer geeignet.
-
Für den USAufenhalt - Skobbler für 0 $ basierend auf Open StreetMaps:
http://itunes.apple.com/us/app/skobbler-navigation/id370144231?mt=8#
-
Zwar keine Lösung für das iPhone, vielleicht aber statt iPhone:
TomTom Refurbished (http://www.tomtom.com/de_de/products/tomtom-outlet-store/index.jsp)
-
Bosch Navigation D-A-CH (49,99 €) - wer möchte, auch auf dem iPad:
http://itunes.apple.com/de/app/bosch-navigation-d-a-ch/id397121514?mt=8
-
11 iPhone GPS apps compared:
http://www.macworld.com/article/156720/2011/01/gps.html
-
Kostenlose Staukarte von Navigon:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Nutzergestuetzte-iOS-Verkehrsinfos-von-Navigon-1231831.html
-
Äh, also Extra-App? Und werbefinanziert.
Und außerdem verrät man Navigon seinen Standort. ;)
-
http://www.connect.de/ratgeber/die-besten-navi-apps-fuers-iphone-im-test-1139522,287.html
Auf die Bildchen klicken!
-
Nokia Maps, inklusive Routenplanung gibts jetzt online:
http://m.maps.nokia.com
-
Radfahrer und Fußgänger Navi mit Ansagen auf Open Maps Basis von Navigon:
http://itunes.apple.com/de/app/navigon-urban-germany/id447012169?mt=8
-
http://www.connect.de/ratgeber/sechs-aktuelle-iphone-navis-im-test-1175325,287.html
-
Das 2 GB schwere offline V-Navi für Westeuropa ist dauerhaft gratis, wenn es über einen Menüpunkt in den ebenfalls kostenlosen Apps 'Das Telefonbuch' oder 'Gelbe Seiten' gestartet wird:
http://itunes.apple.com/de/app/v-navi/id390428733?mt=8
-
Welchen Sinn macht das denn?
Na egal, jedenfalls gibt es Navi-Apps in rauhen Mengen und brauchbar sind sie fast alle. Welche ist denn mittlerweile Euer persönlicher Liebling?
-
Meine Erfahrung auf einem iPhone 4 ist die:
Für die Wegeplanung ob nah oder weit, ob für Füsse, Rad oder Auto nehme ich die GoogleMaps.app. Geht alles schnell und flüssig: starten, orten, suchen, Routenberechnung, zoomen. Mir fehlen: Fahrradrouten und offline Mode.
Möchte ich mich über Staus informieren, nehme ich ebenfalls den quadratischen 'Karten' Knopf.
Brauche ich eine Stauprognose gucke ich in die einzige mir dafür bekannte Infoquelle, die App traffic4all, die Prognosen für bis zu 12 Stunden in eine Karte einzeichnet.
Zum Wandern nehme ich die OpenCycleMap in OpenMap. Die Fahrradkarte, weil nur da Höhenlinien eingezeichnet sind.
Bin ich offline, z. B. im Ausland, so benutze ich OpenMap, sofern ich online die entsprechende Karte gespeichert habe. Wenn ich die Karte nicht geladen hatte, bleibt mir (in Europa) nur Navigon.
Als AutoNavi verwende ich 'Navigon MobileNavigator Europe' (z. Zt. aktuell Version 1.8.2) zusammen mit dem inApp Kauf 'Traffic Live'. Da Navigon auf iPhone mein erstes und einziges Navi ist, kann ich nicht viel Vergleiche anstellen. Im Grunde funktionierts ganz gut. Die Ansagen kommen genau richtig und fahre ich mal anders, so wird eine neue Route ganz lässig in Sekunden berechnet. Auf jden Fall bin ich bisher immer angekommen. ;) Nebenbei Musik/Internetradio/Podcasts anzuhören geht auch gut. Lautstärke, Stopp, Titelsprung oder Wiedergabelisten sind gut zu erreichen. Die Lautstärke der Ansagen lässt sich relativ zur Musik anpassen. Lediglich die Umschaltung zwischen Wiedergabe während NaviAnsagen anhalten - gut für Podcasts - und Wiedergabe leiser machen - angenehm bei Musik - ist viel zu tief im Menü vergraben und erfolgt leider auch nicht automatisch.
Wichtig finde ich ja immer was nervt bei einem Produkt. Deswegen bemühe ich mich jetzt um Vollständigkeit. Folgende kleine und große Nervereien sind mir aufgefallen:
- Touchbedienung ist nix im Auto. Zumindest wenn die Schaltflächen so groß sind wie sie sind.
Ich habe beobachtet, daß die iPhone Bildschirmgröße 3,5" lange Jahre eine übliche Größe für Navis war. Dort waren Bildschirmknöpfe und Schrift meist deutlich größer als auf meinem iNavigophone 4.
Ich habe das iPhone auf Armeslänge am Armaturenbrett montiert, und nicht etwa noch weiter entfernt an der Windschutzscheibe. Trotzdem
- Symbole und Schriften sind klein, oft zu klein. Das BlitzladeSymbol kann ich nur mit Mühe erkennen. Das ist aber wichtig, da
- alle mir bekannten Ladekabel, außer das von Apple, sind mit dem Bumper nicht kompatibel. Das Ladekabel hält nicht gut und kann sich in der Fahrt lösen. Auf den Bumper zu verzichten ist für mich keine Lösung, da dann der iPhone Empfang aufgrund der bekannten Fehlkonstruktion zu schlecht wird. Schade auch, daß Apple für diese Verbindung keine Verriegelung vorgesehen hat.
- Mehrere Stunden Betrieb bei hochsommerlichen Temparaturen bringen das iPhone zum kochen. Die Rückseite wird sehr heiß, obwohl das iPhone direkt vor einer Belüftung montiert ist. Vermutlich aus Selbstschutz dunkelt das iPhone das Display ab. Die Ansagen kommen aber noch! Allgemein wird die Hardware auf Dauer immer recht warm. Wie lange das der Akku mitmacht?
- Traffic Live ist für mich ein ärgerliches Rätsel. Es arbeitet völlig intransparent. "Die Route wird aufgrund einer Verkehrsstörung neu berechnet". Allerdings ist es mir noch nie gelungen zu erfahren was und wo und wie lange die Störung ist und wie die RoutenÄnderung aussieht. Obwohl ich eingestellt habe, daß nur "Meldungen die Route betreffend" angezeigt werden sollen, wird die tabellarische StauÜbersicht zugemüllt mit gesperrten Autobahnausfahrten u. ä., die a) fernab der geplanten Route, b) fern von möglichen Ausweichrouten liegen und die c) sowieso nicht interessieren, weil man ja ein anderes Ziel hat.
- Während dem navigieren auf die Übersicht umzuschalten ist schwierig, da mehrere unlogische Klicks nötig sind. Es bringt auch nix, da man kaum was erkennen kann. Zoomen hilft nicht, da
- Zoomen geht so ruckelig, daß ich sagen würde, das sind keine Ruckler, sondern das funktioniert einfach nicht.
- Adressen können nicht per copy & paste übernommen werden
- Außer der App bekannten können keine weiteren POI geladen werden
In wenigen Wochen soll MobileNavigator 2.0 als kostenloses Update erscheinen. Ein Schwerpunkt ist die neue Bedienoberfläche 'Flow':
http://www.iphone-ticker.de/navigon-navigator-2-0-iphone-24549/
-
Super! Danke für den ausführlichen Bericht!
-
Danke für den Bericht. ich sehe Navis auf Handies auch eher als Notbehelf oder für Leute, die nur selten ein Navi benötigen. Das kleine Display, die kleinen Symbole, die kleinen Schaltflächen sind nix für die Bedienung während der Fahrt.
V-Navi habe ich mir auch mal geladen und werde es mal auf meinem 3G testen. Ich habe da aktuell kein funktionierendes Navi drauf.
-
ich sehe Navis auf Handies auch eher als Notbehelf
Und was waren NaviGeräte aus dem Jahre 2000 bis 2009 mit 3,5" Displays und einer Rechenleistung, die deutlich unter einem iPhone liegt?
-
Und was waren NaviGeräte aus dem Jahre 2000 bis 2009 mit 3,5" Displays und einer Rechenleistung, die deutlich unter einem iPhone liegt?
Die Kartendarstellung und die Tonausgabe ist auf diesen Geräten schon noch besser als beim iPhone 3GS.
-
Und was waren NaviGeräte aus dem Jahre 2000 bis 2009 mit 3,5" Displays und einer Rechenleistung, die deutlich unter einem iPhone liegt?
Da waren die Buttons und die angezeigten Sachen deutlich größer. Ich hatte bei unserem Garmin nie das Problem während der Fahrt einen Button zu treffen, beim iPhone schon.
Die Grafik war auch wesentlich simpler (trotzdem völlig ausreichend) und gezoomt habe ich da auch nicht.
-
Und da stellt sich doch die Frage, warum das jetzt so anders gemacht wird. Das wäre ja softwaretechnisch leicht zu lösen: Große Buttons und weg mit dem optischen Firlefanz.
-
Meine Vermutung:
Mach' mal so eine Minimalgrafik in einer App. Das wird sofort abgestraft, weil es opisch schlecht aussieht im Vergleich zu dem Möglichen. Das es dafür aber deutlich besser zu bedienen ist, fällt ja nicht sofort auf.
-
Ich fürchte Du hast recht. :-\
Aber die Hersteller könnten doch eine „Einfach-Version“ als Option innerhalb des Programms anbieten.
-
Ich fürchte Du hast recht. :-\
Aber die Hersteller könnten doch eine „Einfach-Version“ als Option innerhalb des Programms anbieten.
Das würde doch (fast) keine Sau wollen. Die Geschichte von Apple beweist das doch ziemlich eindrücklich. Als sich Apple noch darauf konzentrierte, Dinge möglichst praktisch zu gestalten, gingen sie fast Konkurs. Seit sie sich darauf konzentrieren, Dinge möglichst geil aussehen zu lassen, sind sie zu wertvollsten Firma aufgestiegen. Die Menschheit ist und bleibt doof. Der Computer-Benutzer stellt da keine Ausnahme mehr dar, seit jedermann einen Computer benutzt...
-
Ich glaube es liegt eher daran, dass die großen Herstellern ihre Navis weiterhin verkaufen wollen und generell viele Memmen am Werk sind. Macht's einer und es ist erfolgreich, wird kopiert anstatt mal das Hirn einzuschalten.
Wir sind sicher nicht die einzigen Leute, denen die Darstellung zu kleinteilig ist. Brauchst nur mal in Deinem Bekanntenkreis fragen. Lege ich meinen zugrunde, würde ich meinen, dass die Mehrheit das genauso sieht, aber nicht angeboten bekommt, was sie haben wollen.
Das war auch am Handymarkt der Fall bis das für Dich ja so alberne iPhone kam - und massenhaft kopiert wurde. Oder am Tabletmarkt. Bis zum iPad.
Apple richtet sich nämlich nur sehr eingeschränkt nach Nutzerbefragungen und trifft doch oft den Kern der Wünsche.
Generell finde ich abenteuerlich, was dem Kunden heutzutage zugemutet wird. Von Analogkäse bis Zertifikatsmüll. Das eine an sich seriöse Firma wie RIM ein halbfertiges Playbook auf den Markt bringt, zu iPad-Preisen. Das für Beta-Software Geld verlangt wird. Das Apps von Werbung unterbrochen werden. Das man den zigsten Aufguss 3D-Kino durchdrücken will.
Ich könnte acht Seiten lang weiter schreiben. Nachdem festgestellt wurde, dass der moderne Mensch eigentlich nichts mehr Neues braucht, werden ihm nun immer neue Generationen halbfunktionierender Dinge verkauft, damit er schön weiter shoppen geht, in Hoffnung auf die Erlösung.
Und das ist auch ein Grund warum Apple mitunter so verehrt wird: Die Konzentration aufs Wesentliche. Was nicht gut funktioniert, wird rausgelassen. (*) Das originale iPhone konnte ja viele Sachen nicht. Den Leuten war's egal, denn die Funktionen, die es hatte, waren gut umgesetzt.
Natürlich gibt es viele Kunden, die nicht nachdenken. Von Apple und anderen Firmen. Aber die sind eben dann sehr sprunghaft und zeigen wenig Treue zur Marke.
Aber zurück zum Thema:
Was nützt mir eine 3D-Karte mit Strassennamen und Points of Interest plus Traffic Information Plus, wenn ich das alles auf der Fläche gar nicht wahrnehmen kann? Die mich beim Fahren sogar womöglich ablenken und so gefährden!
Gibt es wirklich keine Navi-App ohne optischen Klimbim sondern mit Vernunft?
(*) Natürlich kennen wir hier die vielen Ausnahmen von dieser Regel.
-
Ich glaube es ist ein Fehler, sowohl den Produzenten, als auch den Konsumenten so viel Hirneinsatz fürs Produkt zu unterstellen, wie wir es hier machen.
Ich habe immer öfter den Eindruck, es werden Sachen „zusammengekloppt“ und dann liegt es in der Hand der Marketingabteilung, ob das Ding ein Erfolg wird oder nicht.
Beim ersten iPhone war es nie und nimmer ein geplantes Feature, dass es über viele Funktionen nicht verfügte.
Das Ding kam so „unfertig“ wie es war auf den Markt und wurde gewollt und gekauft weil es von Apple war, weil es teuer war und obwohl es viele Dinge nicht konnte. Nicht etwa weil es so viele Dinge nicht konnte. Aus der Sicht von heute ist es doch unglaublich, dass Apple damals ein Super-Hyper-HighTech-Telefon auf den Markt geworfen hat, was kein UMTS konnte.
Hätte die Firma Schmitthuber aus Hannover das gleiche Gerät erfunden und versucht es zu verkaufen, wären sie gescheitert.
-
Beim ersten iPhone war es nie und nimmer ein geplantes Feature, dass es über viele Funktionen nicht verfügte.
Das habe ich doch nicht gesagt. Aber bei Apple fliegt etwas, dass noch nicht gut funktioniert, eben eher raus als bei anderen.
Das Ding kam so „unfertig“ wie es war auf den Markt und wurde gewollt und gekauft weil es von Apple war, weil es teuer war und obwohl es viele Dinge nicht konnte. Nicht etwa weil es so viele Dinge nicht konnte. Aus der Sicht von heute ist es doch unglaublich, dass Apple damals ein Super-Hyper-HighTech-Telefon auf den Markt geworfen hat, was kein UMTS konnte.
War (und ist) UMTS denn für die breite Masse so wichtig? Das ist genau der Denkfehler, den alle Hersteller machen, die immer mit den technischen Spezifikationen protzen. Wie jetzt mit Flash. Otto Normalbürger braucht kein Flash, schon gar nicht wenn es dauernd abstürzt und den Akku leer saugt.
Klar hat Apple gutes Marketing, aber man kann ganz klar trennen zwischen Smartphone vor und nach dem iPhone. Zu sagen das war nur die Werbung wird der Sache nicht gerecht.
Hätte die Firma Schmitthuber aus Hannover das gleiche Gerät erfunden und versucht es zu verkaufen, wären sie gescheitert.
Das ist klar. Aber wer hinderte RIM, Nokia, Motorola (die sogar mal mit Apple ein Murkshandy fabrizieren durften), Sony Ericsson oder Cisco, Google, Amazon, SAP oder BMW, Porsche, Siemens… so ein Handy zu bauen?
Ich sage nicht, dass das iPhone das beste Handy aller Zeiten war. Aber es war genau das, was die Leute wollten. Wer konnte schon wirklich mit seinem Handy Emails verschicken vorher? Doch nur die Business-People und ungern. Was war das für ein Gewürge über WAP-Portale und ähnlichen Idiotien zu surfen?
Apple hat sich genommen, was aktuell da war:
Datenflatrates, Multitouch-fähige Displays, 'nen guten Akku und v.a. eine durchdachte Bedienung aus eigenem Hause. Man muss schon den Hut ziehen vor dem Timing, das ja über Jahre im Voraus geplant worden sein muss.
Und ja, auch vor dem Marketing.
-
War (und ist) UMTS denn für die breite Masse so wichtig? Das ist genau der Denkfehler, den alle Hersteller machen, die immer mit den technischen Spezifikationen protzen. Wie jetzt mit Flash. Otto Normalbürger braucht kein Flash, schon gar nicht wenn es dauernd abstürzt und den Akku leer saugt.
Das stimmt, Otto Normalbürger benötigt dieses Zeugs nicht.
Das weiß er aber nicht!
Er will diese Dinge, weil es die Leistung seines Telefons unterstreicht. Genau wie die 8MP-Kamera im Telefon.
Otto Normalbürger will auch keinen leergesaugten Akku. Den wird er aber erst nach dem Kauf entdecken. ;)
Das Handy selber ist doch für viele nur ein Teil des Erlebnisses. Der andere Teil sind die Gespräche über das Handy, das Schwanzmessen mit dem Gerät. Deswegen sind UMTS, viele MP-Kameras, viel Speicher, viel Chrom & Glanz und ein hoher Preis unabdingbar.
Was bist du den wert, wenn Du das beste Telefon besitzt? Gar nix!
Wichtig bist Du, wenn du das teuerste Telefon besitzt! ;)
Das ist für mich einer der Hauptgründe für den Erfolg des iPhones.
-
Ich kann es eventuell genauer benennen als normal Ottobürger, aber nimmt diese Unterschiede auch irgendie wahr. Das iPhone brachte folgende Verbesserungen zu mir:
- Internet & Email sind nicht mehr nur im äußersten Notfall nutzbar
- die Fotoqualität hat sich von unterirdisch auf brauchbar gesteigert
- Adress & Termin Sync sind nicht mehr mit vielen Fragenzeichen versehen
- ich habe ein Backup der Handydaten
-
Funktionierender Mailverkehr und Termin- und Adressabgleich mit dem heimischen Rechner sind für mich auch die Argumente für das iPhone!
Können das andere inzwischen auch?
Ich meine, können die das so, dass ich es auch kann? ;)
-
Funktionierender Mailverkehr und Termin- und Adressabgleich mit dem heimischen Rechner sind für mich auch die Argumente für das iPhone!
Können das andere inzwischen auch?
Ich meine, können die das so, dass ich es auch kann? ;)
Die können das nur und ausschließlich über Cloud-Dienste. Da funktioniert das auch ganz gut.
D.h. bei Android muss es zwingend über bei Google gespeicherte Daten gehen, damit es gut funktioniert.
D.h. bei Win Phone 7 muss es zwingend über bei MS gespeicherte Daten gehen.
Beim iPhone habe ich (noch) die Wahl zwischen Sync über bei Apple gespeicherte Daten und lokalen Sync per Kabel (und in Kürze per WLAN).
Daher bleibt mir überhaupt keine Wahl. :)
BTW gab es mal vor kurzem einen Artikel in der c't über die rechtliche Bewertung von Cloud-Diensten (egal ob Apple, Google oder MS), wenn man ein Smartphone geschäftlich nutzt. Und da war es ziemlich eindeutig, dass das nicht geht.
Bleibt also für den geschäftlichen Gebrauch nur iOS mit lokalem Sync oder Android mit Problemen bei der Synchronisation...
-
Was bist du den wert, wenn Du das beste Telefon besitzt? Gar nix!
Wichtig bist Du, wenn du das teuerste Telefon besitzt! ;)
Das ist für mich einer der Hauptgründe für den Erfolg des iPhones.
Dann sollten also alle anderen Hersteller einfach ihre Handys teurer als das iPhone machen und schon wäre es vorbei mit diesem?
Das iPhone war und ist teuer, aber es hat auch geliefert. Damals gab es kaum Konkurrenz durch Billig-Smartphones. Das kann also nicht so der große Grund gewesen sein. Es war einfach anders, dass war viel entscheidender.
Mittlerweile ist die Marktlage eine andere und Apples Marge wird wohl langsam aber sicher sinken.
-
Mittlerweile ist die Marktlage eine andere und Apples Marge wird wohl langsam aber sicher sinken.
Wie geht das, wenn die Endkundenpreise nicht sinken und die Einkaufspreise für Apple nicht teurer werden? So wie durch die viele Konkurrenz wie bei den Klapprechnern? :P
-
Apple ist natürlich in der fürstlichen Position sehr loyale Kunden zu haben und durch Masse und fast unbeschränkte Mittel billig einkaufen zu können wie sonst Niemand. Letzteres betrifft nur Samsung nicht/wenig, denn sie produzieren sehr viele Teile selbst. Und deswegen sind sie auch der Erzrivale von Apple am Handy-Markt. Samsungs Tablets sind ja offensichtlich nicht nur wegen Apples juristischen Anstrengungen kein Erfolg.
Ich nehme an, natürlich weiß ich es nicht, dass das iPhone 5 einen etwas günstigeren Eintrittspreis und/oder mehr Speicher haben wird. Zudem wird man die Billigvariante des iPhones besser pflegen als nur das alte Modell unverändert im Programm zu halten.
Natürlich wird Apple sich nicht auf einen Preiskampf einlassen, wie ihn die anderen Hersteller teilweise führen müssen. Es geht um einige Prozentpunkte, ähnlich wie bei der iPad-Einführung. Das kam ja zu einem Preis auf den Markt, an dem sich die Konkurrenz großteils immer noch die Zähne ausbeißt. Und die Marge war ein bisschen geringer, was am Gesamtergebnis abzulesen war.
Also, unterm Strich ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Apple mit Preis oder Ausstattung beim iPhone 5 eine Überraschung im Ärmel hat. *Autosuggestion durch langen Beitrag ;D*
-
Da mein neues iPhone nun nicht mehr unter der Herrschaft des Rosa Riesen läuft, funktioniert natürlich auch nicht mehr deren Geschenk „Navigon“.
Sehr schade, zumal ich das Geschenk für 50,-€ gepimpt habe. ;)
Ich habe es nun mit einer Billigvariante probiert und es mit„GPS Navigation 2 - skoppler“ (http://itunes.apple.com/de/app/gps-navigation-2-skobbler/id329349116?mt=8) mal so richtig krachen lassen und 1,59€ für das App + (ich glaube) 3,99€ für eine Deutschlandkarte investiert.
Heute lief die Software parallel zum TomTom und hat seine Sache eigentlich besser als der Marktführer gemacht.
Die aktuellen Geschwindigkeiten stimmten beim skoppler immer, sogar dann wenn es sich offensichtlich um temporäre Verkehrsänderungen handelte.
Bei TomTom stimmen eigentlich nur die Schilder mit der Anzeige überein, die schon seit Jahren an der Straße stehen.
Einmal hat das skoppler in der Ansage hartnäckig links mit rechts verwechselt, die Darstellung stimmte aber.
Für die Kohle ist die Software eine ganz klare Kaufempfehlung!
-
Navigon 2.0 ist raus, bzw. für die Telekom Edition wird es schätzungsweise bald kommen:
http://www.maclife.de/appstore/tests/navigation/navigon-20
Das Update ist kostenlos, es enthält aktuelles Kartenmaterial.
Neu:
- die App ist nur mehr 200irgendwas MB groß, Karten pro Land kann man jederzeit aus dem Web laden oder löschen und wieder laden
- In App Kauf: 2 Jahre lang KartenAktualisierungen, Europa z.B. für 30 €
- Staumeldungen werden auf Wunsch vorgelesen (in App Kauf Traffic Live vorausgesetzt)
- neue Oberfläche "Flow"
Kurzfazit von mir, ohne einen Meter damit gefahren zu sein:
Die neue Oberfläche geht in die richtige Richtung (größer, übersichtlicher, weniger verschachtelt), aber es bleibt noch viel zu tun. Meine Kritikpunkte (siehe oben) wurden kaum entschärft, höchstens gelindert. Neu: die Lautstärke für Musik und Ansagen läßt sich nicht mehr getrennt regeln.
-
Neu: die Lautstärke für Musik und Ansagen läßt sich nicht mehr getrennt regeln.
Aha, das sinnvollste Feature wird eliminiert. Super!
Was ist denn, wenn man die Telekom-Edition aufrüstet mit Karten-Abo und dann den Provider wechselt?
-
Das habe ich doch gemacht.
Dann ist alles weg. :'(
-
Die Software ist 24 Monate gratis für Telekom Kunden. Durch einen InApp Kauf wird die App zeitlich unbegrenzt nutzbar. In beiden Fällen gilt: "Falls Sie kein T-Mobile Deutschland Kunde sind, können Sie die Applikation nicht nutzen." Dazu macht die App alle paar Tage eine Abfrage und benötigt dazu zwingend ein Mobilfunknetz.
-
Okay, dass ist ja sogar fair gelöst. Mal schauen. Eigentlich reicht mir mittlerweile tatsächlich Skobbler (einst kritisch beurteilt).
-
Neu: die Lautstärke für Musik und Ansagen läßt sich nicht mehr getrennt regeln.
Laut telefonischer Auskunft von Navigon, wird die, von der Musik getrennte, Lautstärkeregelung für Ansagen nachgereicht. Termin: unbekannt. Es klang aber so, also ob das noch hübsch dauert. Sinngemäß: Navigon möchte erst weitere RückMeldungen weiterer Unzulänglichkeiten abwarten, bevor sie mit dem Programmieren von Verbesserungen anfangen.
-
;D
Schön.
Der Haufen, der den meisten Käufern stinkt, wird dann zuerst weggeräumt.
-
Nun denn… bis dahin kann ich warten bzw. eben nicht. :)
Danke für die Recherche.
-
http://www.giga.de/macnews/iphone/iphone-als-navigationsgerat-top-5-apps-im-uberblick-255451
-
Noch eine gratis Navi App:
http://itunes.apple.com/de/app/waze-gps-verkehr-sozial-viel/id323229106?mt=8
-
Das Navi Schwergewicht Garmin bringt - nachdem es sich an einem eigenen Smartphone versucht hatte und letzten Sommer Navigon geschluckt hat - jetzt doch eine eigene iOS App:
http://itunes.apple.com/de/app/garmin-western-europe/id434932570?mt=8
Scheint auch schon länger in der Entwicklung zu sein, springt die Versionsnummer doch von 6.3.5 (ehemalige US Version) auf 2.0. :P
Das Design entspricht dem althergebrachten Garmin Stil, bietet aber nach meinem Eindruck beste Übersicht und Ergonomie.
Ergänzung:
http://www.connect.de/testbericht/garmin-westeuropa-app-fuers-iphone-1257297.html
-
Schon irre was bei Navigon seit der Übernahme durch Garmin läuft. Im Wettbewerb "wie vergraule ich meine Kunden" liegt momentan 'EU 10' in Führung. Laut Kommentaren sind die bezahlten und in anderen Navigon Ausgaben vorhandenen KartenUpdates seit einem Jahr im Rückstand. Ist aber auch egal, da die App seit dem letzten Update überhaupt nicht mehr funktioniert:
http://itunes.apple.com/de/app/navigon-eu-10/id320274721?mt=8
'Europa' läßts etwas harmloser angehen und versuchts mit klassischer Musik - exakt das was ich von meinem Navi erwarte:
http://itunes.apple.com/de/app/navigon-europe/id320279293?mt=8
(ab heute bis 7.6. jeden Freitag 5 Titel gratis)
-
Und 'nen in-App-Sale haben sie auch… naja, wir sind gewarnt, danke @radneuerfinder.
-
Navi von Apple im Test:
http://www.connect.de/testbericht/iphone-karten-und-navigation-im-test-1366243.html
-
Eine einfache Navigation innerhalb Deutschlands, über ca. 150km, dauerte mit dem TomTom und auch mit einem VW-Navi gestern ca. 1:45h für 150km.
Das iPhone hätte das Ziel nach über 200km Strecke erreicht. Den kürzesten und einfachsten Weg über die Autobahn hatte das iPhone nicht im Angebot, wohl aber eine nervende Überland-Route.
Kartenmaterial und Routing des iPhones sind unbrauchbar.
Wer nur das iPhone dabei hat und wenn keine alternativen Karten und Geräte zur Verfügung stehen, mag es ja sein, dass die Anwender das nicht merken, weil sie auch irgendwie und irgendwann ankommen, aber vernünftiges Routing ist was anderes.
-
Das ist Taktik zur Stau-Vermeidung. Wenn alle iPhone-Benutzer Umwege fahren, dann hat's auf der Hauptroute nicht so viel Verkehr und weniger Staus. ;D
-
Vorfahrt für Androiden. ;D
Guckt mal Maps+:
http://izeize.com/mapsplus/
-
Nokia startet den Service „Here“, auch eine kostenlose iOS-App ist geplant, leider (?) nur auf HTML-5-Basis.
http://press.nokia.com/2012/11/13/nokia-redefines-digital-map-landscape-by-introducing-here-as-new-brand-for-its-location-and-mapping-service/
-
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-Maps-fuer-iOS-angeblich-fast-fertig-1751058.html
-
Nokias "Here" ist erhältlich:
https://itunes.apple.com/de/app/here-maps/id577430143
- gratis
- Navi mit Sprachansagen UPDATE: nur für Fußgänger (http://www.golem.de/news/here-maps-nokias-kartendienst-fuer-ios-startet-holprig-1211-95838.html) >:(
- Offline Betrieb möglich
- Navtec Kartenmaterial
Video:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Nokias-Karten-App-fuer-iOS-verfuegbar-1753101.html
-
http://www.ifun.de/bosch-navigation-ios-app-35484/
-
TomTom Kartenmaterial, online, gratis:
https://itunes.apple.com/de/app/m8-das-mitdenk-navi/id578887580?mt=8
-
Danke für den Tipp, kann ich mir ja mal anschauen.
-
TomTom für 26 €:
http://www.iphone-ticker.de/der-druck-wachst-tomtom-mit-25-euro-so-gunstig-wie-nie-zuvor-44598/
-
http://www.iphone-ticker.de/blitzschnelle-offline-karten-forevermap-2-im-videotest-47029/
-
Jetzt mit Fahrrad Routen (angeblich vom ADFC):
http://www.golem.de/news/kartensoftware-google-maps-2-0-fuer-ios-bietet-offlinekarten-1307-100430.html
-
http://www.iphone-ticker.de/neue-bilder-so-funktioniert-garmins-hud-verkauf-exklusiv-ueber-die-telekom-52916/
-
http://www.iphone-ticker.de/navigations-app-zum-testen-tomtom-d-a-ch-zum-schnupperpreis-von-99-cent-63612/
-
http://www.giga.de/downloads/google-maps-fuer-ios/tests/fahrrad-navigation-fuer-iphone-im-test-5x-berlin-potsdam/
-
Neues von Skobbler: Scout. OSM Offline Karte + Stauumfahrung für ein Land gratis:
https://itunes.apple.com/de/app/gps-navigation-maps-traffic/id329349116?mt=8
Weitere als in-App Kauf.
ergänzt am 31.10.:
http://www.teltarif.de/telenav-scout-skobbler-test/news/57516.html
-
Always online:
http://www.golem.de/news/apple-patent-navi-weicht-funkloechern-aus-1503-112766.html
-
Nach über einem Jahr Pause gibts Nokia Here Maps wieder für iOS. Laut Nokia handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung.
- gratis
- in 40 Ländern StauInfos
Offline Betrieb möglich für diese Funktionen:
- AutoNavi für 150 Länder
- Fußgängernavigation in 118 Ländern
- ÖPNV Routing für 950 Städte in 50 Ländern
- Suche (Adressen, Restaurants, etc.)
https://itunes.apple.com/app/id955837609
-
Und sie schlägt sich gegenüber der kostenpflichtigen Konkurrenz offenbar ganz gut, auch auf Android und iOS:
http://www.pressreader.com/switzerland/nzz-am-sonntag/20150524/282793534999314/TextView
-
Nur mit Google Konto:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Google-Maps-fuer-iOS-Offline-Navigation-nun-allgemein-verfuegbar-3073989.html
-
Nur mit Google Konto:
Dann halt nicht.
-
TomTom hat seine Navi App runderneuert und führt ein neues (Abo)Preismodell ein:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/TomTom-Go-Navi-Abo-und-globale-Offline-Karten-kommen-auf-iOS-3133317.html
https://itunes.apple.com/de/app/tomtom-go-mobile/id884963367?mt=8
Die alten Apps bleiben vorerst im Angebot.
-
https://www.heise.de/mac-and-i/artikel/Navigations-Apps-fuers-iPhone-im-Test-3727760.html?artikelseite=13
-
Navigon Apps werden eingestellt:
http://www.maclife.de/news/garmin-stellt-fast-alle-navigon-apps-100102146.html
-
Mir neu:
https://itunes.apple.com/de/app/magic-earth-navigation-maps/id1007331679?mt=8
https://www.apfelpage.de/news/here-maps-ist-marktfuehrer-bei-navigation-und-mobilen-karten/
-
OsmAND eine Open Source Karten App mit unglaublich großem, guten Funktionsumfang:
https://itunes.apple.com/de/app/osmand-maps/id934850257?mt=8
-
Die Bewertungen sind ja eher mau, läuft es bei Dir zuverlässig und auf welchem Gerät?
-
Habe OsmAnd auf meinem 6S noch nicht ausführlich getestet. :-\
-
Immerhin läuft es. Auch auf meinem SE.
-
nach dem 6. April 2019 könnten vor allem älteren Navigationsgeräte durch eine GPS-Umstellung im schlimmsten Fall unbrauchbar werden:
https://www.adac.de/der-adac/verein/aktuelles/navigationsgeraet-funktioniert-nicht-mehr/
-
Da habe ich noch gar nichts von gehört. Das müsste dann auch alte Garmins betreffen, oder?
Muss ich mal ausprobieren.
-
Mein Garmin etrex Vista HCX von 2007 zeigt die GPS-Position ganz normal an. Habe ich gestern im Garten mal probiert.
Bei unserem Renault Scenic von 2016 wird die Uhrzeit wie in dem Artikel erwähnt nicht korrekt angezeigt. Da muss wohl ein Update her.
Komisch, dass man von dieser Sache bis auf diese Quelle nichts hört und liest.
-
Ich habe dann das Auto gestern geupdatet. War nicht ganz so einfach. ;D
Naja, wenn es wie beschrieben funktioniert hätte, dann schon, aber...
Man musste auf einer Webseite die Fahrgestellnummer eingeben und bekam dann das Update als Download. Das sollte man auf einen USB-Stick kopieren und dann bei laufendem Motor in den USB-Anschluss des Autos stecken. Während des Updatevorganges (ca. 20 Minuten) muss der Motor durchlaufen. Dann sollte die Anzeige kommen, dass das System neu startet und nach dem Neustart das erfolgreiche Updaten bestätigt werden.
Die Meldung, dass das System neu startet, kam, aber der folgende Neustart funktionierte nicht. Es kam immer nur kurzzeitig das TomTom-Logo und dann startete das System wieder neu. Erst hatte ich noch ein wenig Hoffnung, dass es doch noch weiter geht, aber nach weiteren 15 Minuten habe ich den Motor dann abgestellt. Die Boot-Schleife lief. Interessant dabei war, dass zwar noch das Radio lief, aber nichts mehr verstellt oder abgeschaltet werden konnte. Auch durch Verlassen und Abschliessen des Autos ließ sich das System nicht überreden, sich auszuschalten.
Dann habe ich eine Telefonnummer bei Renault angerufen, die speziell für dieses Update angegeben war. Gut 20 Minuten in der Warteschleife. Als ich endlich jemanden dran hatte, erzählte der mir, dass mein Problem heute schon mehreren passiert wäre und sie momentan nicht wüssten, wo das Problem liegt. Ich solle den Wagen zum Händler fahren, der den dann resettet und wartet, bis ein korrigiertes Update herausgebracht würde. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass zu dem Zeitpunkt (kurz vor 18 Uhr) keine Werkstatt mehr auf hat und dass vermutlich am nächsten morgen die Batterie alle wäre. Eine mögliche Lösung dafür hatte er aber auch nicht.
Mittlerweile hatte ich schon die Motorhaube geöffnet und fragte, ob er mir nicht sagen kann, wie man den Wagen resettet oder ob ich nicht einfach die Batterie abklemmen sollte. Anleitungen zum Resetten konnte er mit nicht geben und vom Trennen der Batterie riet er ab. Ich habe dann das Gespräch beendet, da er sowieso nicht mehr weiter helfen konnte.
Entgegen des Rates habe ich dann doch die Batterie abgeklemmt und das Radio ging aus. :)
Ich meinte mich zu erinnern, dass ich schon einmal aus anderem Grund das Auto resetten sollte und dass ich dazu die Batterie abklemmen, Plus- und Minuspol des Autos (nicht der Batterie!) verbinden sollte und dann nach einer Minute wieder die Batterie anschliessen sollte.
OK, habe ich so gemacht, und.... Das System startete normal und zeigte auch an, dass das Update erfolgreich beendet worden war.
Schöne neue Autowelt...
-
Schöne neue Autowelt...
Wahnsinn. >:(
Deswegen lasse ich Updates immer in der Werkstatt machen.
Jochen
-
Bald ist die letzte Rettung Oldtimer!
-
Ja, Autos ohne Diagnose-Schnittstelle wären schon klasse.
Oder ohne Sensoren... großartig.
Mit meinem knapp vier Jahre altem Mercedes war ich einmal zur Wartung in der Werkstatt und ca. 10 mal wegen defekter Sensoren (NOx, Reifenluftdruck), oder Updates (der 11l-AdBlue-Tank reichte mal für 10.000km, upgedated nur noch für ca. 3.000km) oder andere Rückrufe (Schleifring im Lenkrad und nochmals NOx-Sensor).
Bei Mercedes ist mir gesagt worden, dass ca. 40% aller Werkstattaufenthalte wegen defekter Sensoren oder andere Rückrufe zu Stande kommen, ein Renaulthändler bestätigte die Zahl.
„Schuld“ daran seien die langen Wartungsintervalle. Früher waren die Kunden sowieso jedes Jahr wenigstens einmal zur Wartung in der Werkstatt, dann wurden die „Rückrufe“ klamm heimlich gemacht, heute müssen die Kunden dafür extra antreten und sind deswegen so genervt.
-
Deswegen lasse ich Updates immer in der Werkstatt machen.
Wollten wir ja auch. Aber die haben sich erst geweigert, weil sie das nicht von Renault bezahlt bekamen. Als dann am Montag so viele Probleme hatten, sind die umgeschwenkt und bezahlen jetzt doch ein Update in der Werkstatt.
Bei noch neueren/moderneren Wagen wird sich das noch weiter ändern. Dann gibt es Over-the-air-Updates, d.h. über Mobilfunknetz. Man wird gar nicht mehr gefragt, ob und wann man ein Update möchte, sondern das wird einfach eingespielt. Und diese Updates verändern dann durchaus auch das komplette Fahrverhalten ohne Benachrichtigung, was geändert wurde...
-
Das ist ja der Mist, man verliert wirklich total die Kontrolle.
In 10-20 Jahren fährt das Auto dann wirklich selbst, zig Sicherheitslücken erlauben Einspeisung fehlerhafter Software, Fremdsteuerung, etc. - und der Halter haftet für alle Unfälle. Jede Wette.
Wenn ich selber autobasteln könnte, würde ich echt Youngtimer auf Vorrat kaufen.
-
Wenn ich selber autobasteln könnte, würde ich echt Youngtimer auf Vorrat kaufen.
Ein Bekannter von mir macht das.
Er hat sich eine kleine Werkstatt mit Hebebühne eingerichtet und fährt alte Käfer, VW Porsche und 190er Mercedes. Sein neuester Youngtimer hat gerade mal eine Einspritzpumpe.
-
Super Plan, wirklich. Würde ich auch so machen, wenn es ginge.
Hoffentlich hat er die Garage (?) auch gut gesichert.
-
https://www.iphone-ticker.de/tomtom-go-navigation-grosses-update-mit-carplay-und-neuen-funktionen-140797/
-
(Relativ) neue Preise bei TomTom:
https://apps.apple.com/de/app/tomtom-go-mobile/id884963367
75 km pro Monat: 0 €
Per in‑App‑Kauf für 1 Monat: 1,99 €
Für 12 Monate: 12,99 €
-
TomTom 1 Jahr gratis:
https://www.giga.de/artikel/12-99-euro-gespart-tomtom-navi-kostenlos-fuer-android-und-iphone/
-
https://www.heise.de/news/Load-Balancing-fuer-Strassen-5027366.html
-
Eine grundsätzliche Frage.
Bieten den TomTom & Co., also „echte“ Navis/Navisoftwaren, noch einen Vorteil gegenüber „Google Maps“ oder „Karten“?
Ich habe TomTom Go kürzlich vom iPhone gelöscht, weil ich die Software a.) nicht mehr nutze und b.) weil ich jetzt gefühlte 20 Jahre von TomTom verarscht wurde. Früher ewig lang in Warteschleifen oder vorm E-Mail-Postfach gewartet habe, mich in Downloads und bei der Suche nach Passworten verirrt habe... kurzum, ich bin eigentlich froh, dass ich auf diese Läden nicht mehr angewiesen bin.
In den seltenen Fällen, wo ich mit dem iPhone navigieren muss, finde ich gerade Google Maps klasse. Ich habe auch den Eindruck, dass die App oft aktueller ist, als es TomTom jemals war.
-
Mir reicht mittlerweile Apples Karten. Seitdem sind mir die anderen Apps egal. Überhaupt bin ich immer zögerlicher, Apps zu installieren, wegen Datenschutz und Speicherbedarf.
-
TomTom AmiGO - gratis und ohne Werbung:
https://apps.apple.com/de/app/tomtom-amigo-karten-navigation/id1438106561
Was mag das Geschäftsmodell hinter der App sein?
-
https://www.appgefahren.de/tomtom-go-navi-app-jetzt-drei-monate-kostenlos-ausprobieren-309306.html
-
Wer ein Elektroauto hat, benötigt eine Navilösung, bei der auch Ladestationen bekannt sind und je nach Strecke, Automodell und gewünschten Akkuständen entsprechende Ladestopps eingeplant werden.
Recht bekannt ist das ABRP (A Better Route Planner).
In der kostenpflichtigen Premiumversion sind noch zusätzliche Features mit drin (wie z.B. Berücksichtigung, ob Ladestellen belegt sind) und Apple CarPlay wird unterstützt.
Es gibt auch Leute, die per ODB-Adapter eine Verbindung des Navi zur Autoelektronik herstellen und das Navi dadurch genauer Daten über den Ladezustand und aktuellen Verbrauch bekommt.
Praktische Erfahrung habe ich leider damit noch nicht.
-
Bei mir kommt in den nächsten sechs Monaten höchstwahrscheinlich ein E-Auto her. Danke schon mal für den Tip!
Das mit den Ladesäulen ist nämlich gar nicht so einfach zu überblicken. „Reichweitenangst“ habe ich nicht, aber wenn jetzt immer mehr E-Autos rumfahren, wird es noch wichtiger zu wissen, ob die Säule besetzt ist usw. Da nützt eine simple Datenbank natürlich gar nichts. Zwar fahre ich kaum Langstrecken, aber wenn, dann muss es ja nicht stressiger sein als es sein muss.
-
Ich habe seit April ein BEV. Ich war seitdem nur zweimal zum Testen an einer Ladesäule, einmal AC und einmal DC.
Vermutlich werde ich praktisch nie an einer externen Säule laden müssen. Ich habe den allerkleinsten Akku und damit real (nicht Prospekt) im Sommer ca. 320km und im Winter ca. 280km Reichweite. Daher reicht der Akku selbst dann locker aus, obwohl ich normalerweise immer nur bis 80% lade. Meistens lade ich sogar nicht jeden Tag.
Ich hätte nur einmal im Jahr evtl. eine längere Strecke, bei der ich auch laden müsste. Und dann sind nur die DC–Säulen interessant.
Völlig unabhängig vom Umweltschutz/CO2 oder ähnlichem: Das Fahrverhalten und –vergnügen ist sowas von viel besser als bei einem Verbrenner. Ich möchte nichts anderes mehr haben.
-
Völlig unabhängig vom Umweltschutz/CO2 oder ähnlichem: Das Fahrverhalten und –vergnügen ist sowas von viel besser als bei einem Verbrenner. Ich möchte nichts anderes mehr haben.
Das kann ich bestätigen.
Ich fahre jetzt seit acht Monaten einen Škoda Citigo e iV und bin vom Fahren begeistert.
Hauptsächlich deswegen versuche gerade einen kleinen E-Lieferwagen zu ordern. Reichweitenprobleme habe ich keine, für längere Strecken gibt es noch einen Verbrenner im Haushalt.
Der Škoda schafft 270km im Sommer, im Winter ca. die Hälfte. In der Firma gibt es eine Wallbox und ich lade das Ding immer zu früh zu voll... die unbegründete Sorgen liegen zu bleiben treibt mich an. ;D
-
https://www.computerbase.de/2021-11/navi-app-sygic-erfasst-verkehrsschilder-per-smartphone-kamera/
-
https://www.golem.de/news/smartphone-navigation-drastische-preiserhoehung-fuer-tomtom-app-2112-161676.html
-
Tja, damit machen sie sich selbst noch schneller überflüssig.
-
Ich bestelle gerade ein neues Auto und es ist das erste seit vielen Jahren, in das ich kein Navi bestelle.
Apple CarPlay reicht.
-
https://www.heise.de/news/TomTom-Go-wird-teurer-Preishickhack-bei-Navi-App-6291906.html
-
https://www.appgefahren.de/geheimtipp-organic-maps-kostenlose-turn-by-turn-navigation-mit-osm-material-313536.html
-
Das ist eine interessante App. Muss ich mir mal anschauen. Allerdings nutze ich schon Maps.me. Vielleicht ist aber die Navigation besser.
-
Ich habe Organic Maps heute mal installiert und auf einer Route ausprobiert.
Beim ersten Start war ich etwas verwirrt und dachte, ich hätte die falsche App gestartet. Die sieht 1:1 genauso (gleiche GUI/Menüs/Icons/Bedienung) wie eine etwas ältere Maps.me Version aus.
Nach ein bisschen Stöbern habe ich auch gefunden, warum. In den Copyrights wird explizit Maps.me erwähnt. Und auf der Website steht "curated with love by MapsWithMe (Maps.Me) founders". Das sieht wie ein Ford von Maps.me aus. Nur eben Opensource, kostenlos und ohne Tracker.
Die Routenführung war praktisch identisch zu Maps.me. Für Auto ging es bisher immer, wenn auch andere Navigations-Apps besser waren. Für Fahrrad war es bei meinen Versuchen praktisch nicht nutzbar. Da möchte ich mal Kommot ausprobieren, wenn es wieder wärmer wird.
-
https://www.heise.de/news/Maps-Apple-bringt-neue-Karten-nach-Deutschland-7060459.html
-
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bundeskartellamt-google-facebook-1.5606307
-
https://www.mactechnews.de/news/article/Google-Maps-hilft-beim-Sprit-und-Stromsparen-Routenplanung-beruecksichtigt-Kraftstoffverbrauch-180763.html
-
Das ist eine gute Entwicklung.
Ich denke, es wird in Zukunft immer wichtiger, dass auch Ladeplanungen überhaupt und stärker berücksichtigt werden, so wie beim ABRP.
-
https://www.appgefahren.de/tomtom-amazon-microsoft-und-meta-gruenden-overture-maps-foundation-329344.html
-
Apple Maps: Park-, Lade- und andere Informationen für 8000 Orte, zunächst (?) nur in den USA und Kanada:
https://www.macrumors.com/2023/01/09/apple-maps-parking-feature-spothero/
-
Apple bietet Geschäften (groß wie klein) die Möglichkeit, „Kundeninformationen“ in Maps einzubinden, direkt auf diverse Dienste wie Booking.com zu verweisen und einiges mehr:
https://www.apple.com/de/newsroom/2023/01/introducing-apple-business-connect/
-
https://www.heise.de/news/Fahrrad-Navi-und-mehr-Apple-baut-Maps-in-Deutschland-aus-7518260.html
-
Das freut mich.
Ich komme mit Apples Karten gut klar.
-
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/stil/navigations-apps-test-android-ios-e281718/
-
https://www.appgefahren.de/geheimtipp-organic-maps-offline-navi-mit-osm-karten-mit-groesserem-update-340402.html