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Zusammenfassung

Autor: Florian
März 30, 2020, 13:03:36
So sehr bin ich gar nicht auf die Maximalperformance aus, was mich einfach massiv stört, sind die schlecht konzipierten Systeme.
Wenn ein Prozessor den Grafikchip ausbremst oder umgekehrt, ist das Verschwendung. Die sich Apple auch noch fürstlich bezahlen lässt. So krumme Dinger gehen mir auch prinzipiell gegen den Strich.

Das Problem mit den Upgrades ist jedoch auch bei mir der springende Punkt. Auch wenn ich könnte, so viel Geld will ich für ein Hobby nicht mehr ausgeben. Und mehr ist der Mac eigentlich nicht. Mein Arbeitgeber erwartet nämlich leider, dass ich die Firmen-Rechner (Laptop und Desktop) auch nutze. Dabei hatte ich die echt nicht bestellt...
Vor allem fehlt mit also die Bereitschaft, weil verarschen und ausnehmen lassen tue ich mich ungern.

Apple war immer teuer, dass finde ich auch okay, wenn die Leistung stimmt. Aber weltfremde Systeme entwerfen (Speicherplatz!) und dann Apothekerpreise für die Upgrades verlangen, ist eine Sauerei.

Wo ich das so schreibe, merke ich, dass ich die Schnauze voll habe von dem Laden. Vielleicht mache ich keinen Hakintosh, sondern wechsele auf Linux.

Autor: MacFlieger
März 30, 2020, 09:01:48
Leider finde ich keine Quelle für nicht laufende Programme. Im Bug-Verzeichnis ist derlei nicht aufgeführt.

Wie geschrieben, ich habe das nur gehört (Bitsundso? c't uplink?). Aber bei weitem kein gesichertes Wissen...

Zitat
Auch kein Schrott, schon klar, aber ich verstehe, wenn man ausbrechen will...

Siehst Du? So unterschiedlich sind die Anforderungen. CPU und Grafikkarte sind für mich bei Apple völlig ausreichend, wäre sogar mit deutlich weniger zufrieden. Mich stört RAM- und Speichermedium-Größe und deren Erweiterbarkeit. Sowas wie ein MBP von 2011 oder iMac von 2011 oder besser noch wie beim G5-iMac fände ich super.
Autor: Florian
März 29, 2020, 20:32:28
Adobe würde mich nicht wundern.
Leider finde ich keine Quelle für nicht laufende Programme. Im Bug-Verzeichnis ist derlei nicht aufgeführt.

Generell wäre es komisch, wenn AMD-CPUs weniger Probleme machen würden als die von Intel. Das kann ja eigentlich nicht sein. Insofern wunderte mich auch der fast euphorische c‘t-Artikel und war auch mit Anlass für dieses Thema.
Vielleicht ist Opencore der Grund für das bessere Funktionieren. Gerade das Power Management bekommt ja sonst fast kein Clover-Hakintosh hin.
Opencore gibt es auch für Macs und andere Zwecke. Werde ich auf jeden Fall im Auge behalten.

Schade, dass, wenn man bei von Apples Hardware-Vorgaben bleibt, gleich zwei mal gebissen ist: CPUs von Intel, Grafikchips von AMD. Beide derzeit nicht das Beste/Preiswerteste.
Auch kein Schrott, schon klar, aber ich verstehe, wenn man ausbrechen will...
Autor: MacFlieger
März 29, 2020, 09:05:42
Das bei Hakintoshes immer schwierige Thema iMessages scheint lösbar.

Ja, das habe ich auch gehört. Es gibt wohl aber auch eine Reihe von normalen Programmen, die nicht laufen. Wenn ich mich recht erinnere u.a. "Karten" und die Adobe-Programme.

Ich lese solche Berichte trotzdem mit Interesse. Mir sind halt nur so Themen wie FileVault sehr wichtig und das soll wohl auch unter bestimmten Umständen mit etwas Arbeit...
Insgesamt dann ein wackliges Konstrukt, das jederzeit den Dienst aufgeben kann.

Der Catalina Patcher für alte Macs ist jetzt für das neues Update von Catalina auch wieder zurückgezogen worden, da es aktuell nicht sauber funktioniert.
Autor: Florian
März 28, 2020, 18:18:10
Der c‘t-Artikel ist vielleicht etwas arg positiv. Dort steht, es sei mit weniger Komplikationen verbunden als bei Clover. Und das trotz des AMD-Prozessors.

Was sie schreiben: Das Netflix und co. Probleme machen. Das liegt sicherlich am DRM. Nutze aber kein Streaming am PC.

Das bei Hakintoshes immer schwierige Thema iMessages scheint lösbar.

Die potenziellen ARM-Chips sind auch für alle ein Problem, die jetzt einen Mac kaufen. Fünf Jahre maximal Support für einen 2000-Euro-Rechner halte ich mittlerweile für Wahnsinn. Und das geht ja auch noch viel teurer.  Viele Windows-Nutzer geben vielleicht alle acht Jahre 500-600 Euro aus... da machte Apple noch nie mit, ist schon klar. Aber die Minuspunkte wurden immer mehr.

Abschreckend ist das ganze Prozedere natürlich schon ziemlich. Da ich jetzt auch schon lange nur noch Anwender bin, umso mehr. Einen Stundenlohn darf man da wohl auch nicht ansetzen, sonst wir ein echter Mac wieder günstiger. :)
Autor: MacFlieger
März 28, 2020, 15:15:27
Ja, davon habe ich auch schon gelesen und gehört.
Bei dem AMD-Hackintosh gibt es aber wohl noch ein paar mehr Probleme als bei einem Intel-Hackintosh. So laufen z.B. einige der mitgelieferten Apple-Programme (noch) nicht. Klar, kann man vielleicht drauf verzichten.

Prinzipiell würde mich so ein Hackintosh auch reizen. Nicht wegen der höheren Rechenleistung, ich bin mit meinem iMac 2011 völlig zufrieden. Aber die Möglichkeit, die eigene Konfiguration anzupassen, ohne in kaum schreibbare Preise zu geraten...

Aber noch hat mich Apple nicht genug gequält bzw. ich kann der Qual durch meine angepasste Nutzung noch gut ausweichen. Und falls Apple auf ARM umsteigt, dann dürfte der Hackintosh auf längere Sicht auch eine Sackgasse sein.

Falls Du was bastelst, dann berichte. Interesse habe ich genügend.
Autor: Florian
März 28, 2020, 14:20:38
Das Thema Hakintosh habe ich ein bisschen aus den Augen verloren, jetzt lese ich in der aktuellen c‘t 8/2020, dass es dank Opencore nicht mehr schwierig ist, einen Hakintosh auf Basis eines AMD Ryzen zu erstellen.
Da die AMD-Chips z.Z. buchstäblich preiswerter sind als die von Intel, und im Topsegment sogar deutlich schneller, ist das schon sehr interessant.
Man muss aber schon noch basteln und derzeit ist eine Grafikkarte oberhalb der RX 570 laut c‘t Verschwendung.

Opencore ist noch weit von einer 1.0-Version weg und es gibt so viele Möglichkeiten für Probleme, dass man das niemals an einem Produktivsystem probieren sollte. Als Aufgabe für Privatanwender, die von Apples Produktpolitik die Schaünaue voll haben dagegen, scheint es mir die Zeit wert.
Immerhin kommt man mit einem Ryzentosh für unter 900 € in einigen Disziplinen an einen Mac Pro ran.

Gutes Englisch und ein Basisvertändnis der Abläufe bleiben nötig!

https://khronokernel-2.gitbook.io/opencore-vanilla-desktop-guide/opencore-efi
https://github.com/acidanthera/OpenCorePkg/blob/master/Docs/Configuration.pdf
https://insanelymacdiscord.github.io/Getting-Started-With-OpenCore/

Der c‘t-Artikel ist leider nur aus Windows-Sicht geschrieben und hinter der Paywall:
https://www.heise.de/select/ct/2020/8/2003007535678576832