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Zusammenfassung

Autor: Florian
November 06, 2020, 14:06:48
Habe storniert.
Zwar will ich ihn haben, aber wozu eigentlich? Zudem kann man auch selber was basteln. Aber ist schon schick, vielleicht doch?

Ums Geld geht es ja weniger, ich will nur nicht noch mehr Elektrozeug rumstehen haben, dass ich nicht nutze. Vielleicht werde ich eine Münze werfen.
Autor: Florian
November 03, 2020, 16:58:38
Schon vorbestellt!
Raspberry-Desktop, alles in der Tastatur wie einst bei den Homecomputern der 80er.
Ein Raspberry 4 ist mittlerweile auch halbwegs Desktop-tauglich, auf jeden Fall mehr als ein Spectrum oder C64. :) Und es gibt sogar eine deutsche Tastatur.
Bemerkenswert, dass Raspberry seine Beere auf COMMAND-Taste druckt, während der Apfel lange verschwunden ist.
Das Ding kostet nicht mal 100 Euro mit Maus/Netzteil/Kabeln oder unter 75 € standalone.
Natürlich ist die SD-Karte nur 16 GB groß und man braucht einen Monitor mit HDMI oder Adapter.

Aber egal, back to the future!

https://www.raspberrypi.org/products/raspberry-pi-400/
Im Blog gibt es noch ein Promovideo (klar, auf youtube, aber ich verlinke den blog)
https://www.raspberrypi.org/blog/raspberry-pi-400-the-70-desktop-pc/
Autor: Florian
Juli 31, 2020, 12:26:33
CrowPi 2 ist eine Mischung aus Raspberry-Laptop und Lern- und Bastelkasten.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/CrowPi-2-Raspberry-Pi-Experimentiersystem-im-Notebook-Gehaeuse-4859256.html
Noch zum Vorbestellpreis, wobei die ersten Geräte schon ausgeliefert werden. Wird in Hong Kong gebaut und verschickt für allerdings Porto satt.
https://www.kickstarter.com/projects/elecrow/crowpi2-steam-education-platformand-raspberry-pi-laptop

Autor: Florian
Dezember 01, 2013, 18:02:39
Ich glaube, ich brauche gleich mehrere Pis für all die Dinge, die man damit machen könnte.

Und jetzt kommt das OS Raspbian mit einer für nichtkommerzielle Zwecke kostenlosen Mathematica-Version und die neue Wolfram Language kommt auch gleich mit. Für den Mac o. PC kostet die Software ja fast 300 € oder 150 € für Studenten und ähnliches Volk.

http://www.wolfram.com/raspberry-pi/

Das dürfte dem Pi im schulischen und akademischen Umfeld weiter Auftrieb geben.

Übrigens gibt es ja seit längerem eine RiscOS-Portierung. Auch so ein OS, das mehr drauf hatte aber scheiterte. Sehr performant.

Mittlerweile sind zwei Millionen Pis verkauft. Nicht so schlecht für ein Hobbyisten-Produkt. Die Community ist auch sehr rührig und die Projekte beweisen, dass man heute mit einem so kleinen, billigen Rechner wirklich auskommen könnte - vom Office übers Wohnzimmer zur Laserfräse.
Was ich immer gesagt hatte, es geht auch mit alten oder kleinen Rechnern, wir verschwenden Unmengen an Energie und Ressourcen.

Leider habe ich auch ein Herz für computergenerierte Grafikpracht.
Autor: radneuerfinder
September 10, 2013, 18:32:15
Autor: MacFlieger
Februar 12, 2013, 07:36:10
Schade. So etwas evtl. als ownCloud-Server zu verwenden, klingt ganz interessant. Sowohl vom Stromverbrauch als auch Preis.
Autor: Florian
Februar 11, 2013, 19:34:29
Nein, mir fehlte bisher die Zeit um mich mit dem Ding zu beschäftigen, daher (noch) kein Kauf.
Autor: MacFlieger
Februar 11, 2013, 09:02:44
Hast Du mittlerweile einen?

Und wenn ja, hast Du mal die Praxistauglichkeit von ownCloud darauf probiert?
Autor: Florian
Februar 10, 2013, 18:51:49
 Dieses Thema startete in Ideen nach meinem Geschmack
Autor: Florian
Februar 06, 2013, 14:37:57
Mittlerweile gibt es ja ein kleine Auswahl im Pi-Reich:
Model A mit nur einem USB-Port und ohne Ethernet, extrem stromsparend
Model B braucht mehr, hat aber zwei USB-Ports und eben Ethernet
Dann gibt es das zwar nicht offizielle aber von einem Pi-Entwickler entworfene Gert-Board, das den Pi um zahlreiche I/O-Möglichkeiten ergänzt. Damit kann man z.B. LEDs oder Motoren ansteuern oder Messungen vornehmen. Also genau was für die Bastler und zum Lernen von Elektronik-Basics.
http://www.raspberrypi.org/archives/tag/gertboard
Ein Konkurrent ist das PiFace.
http://pi.cs.man.ac.uk/interface.htm

Edit: Erweitert, Links nachgetragen.
Autor: Florian
Dezember 03, 2012, 22:59:05
So langsam lohnt sich das Ding wohl doch.

40 € (o. Gehäuse, Netzteil, SD-Karte) für einen Airplay oder einen Owncloud-Server mit geringem Energiebedarf ist schon verführerisch.
Autor: radneuerfinder
Dezember 03, 2012, 21:02:35
Autor: Florian
Oktober 07, 2012, 18:07:43
Tatsächlich konnte ich mich nicht überwinden, einen zu bestellen (war schon mehrfach im Warenkorb…). Irgendwie ist diese Frickelarbeit halt doch zu zeitintensiv. V.a. habe ich zig alte Rechner, die leistungsfähiger und/oder flexibler sind und mir fällt schwer, sie alle sinnvoll zu nutzen (oder auch sinnlos).

Ob das mit den Schulen aufgeht, halte ich für zweifelhaft. Aber die OpenSource-Geeks lieben ihn ja scheinbar, womit immerhin genug Projekte entstehen. Das mit dem Mediencenter scheint mir noch das brauchbarste für eine größere Masse.
Autor: radneuerfinder
Oktober 07, 2012, 12:52:24
Wir wollen im Folgenden anhand einer Linux-Distribution sowie XBMC zeigen, wie man den Raspberry Pi in einer Grundkonfiguration zum Laufen bringt und was an tatsächlicher Leistung zu erwarten ist:
http://www.computerbase.de/artikel/komplettsysteme/2012/bericht-raspberry-pi/
Autor: MacFlieger
Juli 25, 2012, 15:10:42
Ne, habe ich nicht und habe es auch nicht vor.

Was mich beim Lesen des Artikels stutzig machte: Das Gerät bekommt seinen Strom über einen Micro-USB-Anschluss, will dort aber deutlich mehr Strom ziehen, als eigentlich möglich. Komische Konstruktion.