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Update-Politik von Apple
März 03, 2006, 21:27:58
Hallo zusammen,

mir geistert gerade eine Frage durch den Kopf:

Um 2000 raffte Apple sich auf und schob das Unternehmen aus dem Jahrhundert des OS9 in das Jahrtausend des OSX. Jetzt gibt es schon geraume Zeit keine Sicherheits-Updates mehr für das alte System.

Es ist natürlich für die User einfacher, von OS9 auf OSX umzusteigen, da die zugrundeliegende Hardwarearchitektur die gleiche ist.

Bei den PPC und INTEL-Macs verhält es sich nun anders. Da ist der Umstieg auf das "neue" System zwangsweise mit einem Computerkauf verbunden, da zwingend neue Hardware benötigt wird.

Wie lange kann ich denn noch mit Updates für PPC rechnen? Wenn Steve auf der Bühne sagt:"The transition is over.", muss ich mir dann Sorgen machen?

Ich habe es mir mit Apple zur Angewohnheit gemacht, die Rechner sehr lange zu benutzen. Denn selbst der "alte" iMac hier auf dem Schreibtisch hat mit Tiger noch einmal einen Sprung nach vorn gemacht. Sowohl in der Bedienung, als auch in der Geschwindigkeit. Der könnte von mir aus noch 4 Jahre hier stehen ;-)


Also die Kernfrage: Wie lange schmeißt Apple noch Sicherheits-Updates raus, die PPC unterstützen? Momentan habe ich eher das Gefühl, Apple selber kann sich nicht recht für eine Seite entscheiden. Na, für die Frage ist das aber egal...

Florian

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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #1: März 03, 2006, 22:07:52
Tja, seit es Tiger gibt, gibt es Sicherheitsupdates nur noch für Tiger und Panther. Das ist das eine. Man muss also immer schön updaten, wenn auch nicht immer sofort.
Bzgl. Rechner-Unterstützung gibt es ja die inoffizielle Aussage von Apple, daß die Spanne immer mindestens fünf Jahre beträgt. Das hat man bisher auch eingehalten, auch wenn man meiner Ansicht nach auch keinen Finger rührt, um den Support zu verlängern. Man sieht ja, daß man Tiger selbst auf Uralt-Macs noch installieren kann, wenn man "nur" ein Patches einspielt.
Deshalb sehe ich die fünf Jahre nicht nur als Minimum, sondern, von Apples Seite aus, auch als Maximum.
Da wohl noch bis Herbst PPC-Systeme verkauft werden, wäre eine Versorgung bis Ende 2011 also anzunehmen. Oder auch: zwei bis drei Raubkatzen.
Wenn dann Apple 2013/14 auch das Vorgänger-OS noch bedient (so wie jetzt), ist die Frist entsprechend länger.

Natürlich kann es auch sein, daß Apple in Zukunft das Versprechen bricht. Wie gesagt, ist alles inoffiziell. Aber warum sollten sie? Sie haben ja alle Vorkehrungen getroffen, eine problemarme Parallelentwicklung läuft schon lange. Für PPC optimiert wird halt wahrscheinlich nichts mehr.
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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #2: März 03, 2006, 22:20:07
Ich meine, dass Apple immer für die aktuelle und die letzte Version von OS X Sicherheitsupdates bereitstellt. Zur Zeit also für 10.4 und 10.3.
   Wie lange es noch neue PPC Versionen von OS X gibt? Für 10.5 (Anfang 2007) scheint mir das relativ sicher. Ob aber 10.6 (Mitte 2008) noch als PPC Version erscheinen wird? Wenn nicht, würde das heißen, dass es mit dem Erscheinen von 10.7 (Anfang 2010) keine Sicherheits Updates mehr für 10.5 geben würde. In diesem Szenario würde also die offizielle Unterstützung für PPC-Macs in 4 Jahren auslaufen. Wie weit man dann noch ohne Updates kommt, oder kommen will, kann man wohl erst ab 2009 beantworten.

Aber 1. kommmt es anders, 2. ...  ;)
Re: Update-Politik von Apple
Antwort #3: März 03, 2006, 22:34:43
Ich befürchte das es für den Tiger und danach für den Leopard nicht mehr so lange Updates geben wird.

Ich will nun nicht das Böse schlechthin unterstellen, aber ich bin mir schon sicher das Apple den Schwerpunkt, nach und nach, auf iPod, Ghetto-Blaster, Mobiles und bunte 1,5"-Bilsdchirmdiagonale-Abspielgeräte ausrichtet.
Apple wird sich konsequent den Schulhof als Absatzmarkt vornehmen.

Es wird demnächst noch schneller Produktwechsel geben. Die Kiddies möchten im "Quartals-Takt" bedient werden.

Es sollte mich wirklich angenehm überraschen, wenn dies ohne Nachteile zu Lasten der Macs gehen würde.
Ich glaube das Apple an einem iPod mehr verdient als an einem iBook oder PowerMac. Das werden sie konsequent weiter umsetzen. Leider!

Patrick

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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #4: März 04, 2006, 01:23:58
Der Wechsel kann ja in etwa mit dem damaligen Umstieg von 68k auf PPC verglichen werden, vom Aufwand her zumindest, weniger vom Leistungsschub. Die 68k wurden bis etwa Frühjahr 1996 gefertigt. Kurz danach kam OS 7.6. Wie lange wurde 68k unterstützt? Bis 8.1 glaub ich (Anfang 1998), danach war mit Neuerscheinungen Sense, aber Patches gab's noch bestimmt bis '01.

Demnach sollte es OS X für PPC noch bis Ende 2008 geben, Patches voraussichtlich bis 2010. Somit ist Leopard und auch Leopard+1 relativ sicher noch PPC-tauglich, danach wohl nicht mehr.

Aber wer weiß, vielleicht haben Freescale/IBM in 3 Jahren die überzeugenderen Roadmaps und Intel hängt den Erwartungen Apples hinterher, dann könnte ich mir auch einen Switch zurück wieder vorstellen, was definitiv einfacher wäre, weil bis dahin wohl alle aktuelle Softare auf beiden Plattformen laufen würde und damit würde es dann auch so bleiben, "just in case"eines weiteren CPU-Lieferanten-Wechsels.

Ich glaube das Apple an einem iPod mehr verdient als an einem iBook oder PowerMac.
Also da kann ich Dir versichern, daß dem nicht so ist, nicht umsonst liegt Apples Hardwaremarge im Schnitt bei 25-30%. Aber es ist für Apple mit Sicherheit einfacher, mit dem iPod die Umsatzsumme x zu erreichen wie mit i- oder PowerBooks.
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Dr. Jones: Well I can assure you, Detective Britten, that this is not a dream. What?
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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #5: März 04, 2006, 10:12:07
Also da kann ich Dir versichern, daß dem nicht so ist, nicht umsonst liegt Apples Hardwaremarge im Schnitt bei 25-30%. Aber es ist für Apple mit Sicherheit einfacher, mit dem iPod die Umsatzsumme x zu erreichen wie mit i- oder PowerBooks.

Das würde bedeuten, ein iBook verursacht bei der Produktion nicht mehr Kosten als drei oder vier iPods.

Ich habe große Schwierigkeiten das nachvollziehen zu können.

Wenn ich die Displayflächen gegenüberstelle, dazu die Tastatur beim iBook, die Schnittstellen, das Chasis.....

Nee, tut mir leid, ich kann das nicht glauben.
Dem iPod fehlt einfach das "Material" um ein Viertel oder Drittel des iBooks zu kosten.

Wenn wir das nun noch mit einem iMac durchspielen, kommt noch eine externe Tastatur und eine Maus dazu.

Dann bei allen Rechner noch ein Software-Paket.

Ich glaube das Apples Buchführung das anders rechnet, aber am Ende bleibt ein Preis den Apple seinen Lieferanten für die Hardware zahlen muss.
Wenn wir diesen Preis erfahren würden, fallen wir rückwärts vom Stuhl. Wetten?

Patrick

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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #6: März 04, 2006, 12:21:06
Ich glaube, wir meinen das gleiche, aber ein iPod für EK 200€ hat max 100€ Spanne für Apple, ein iBook für 700€ etwa 150€, ein MacBook Pro für 2000€ etwa 600€ Spanne. Somit ist pro Stück der Gewinn bei iBook und PowerBook höher als beim iPod. Aber 1Mio Umsatz iPod bedeutet halt auch 500.000€ Spanne, 1Mio Umsatz MacBookPro halt nur 300.000€. Ich denke, daß es das ist, was Du meinst.

Aber Shareholder Value hin oder her, Apple war nie nur auf Gewinnmaximierung aus (zumindest nicht mit SJ), aber das "anders und besser sein" als die Wettbewerber war auch immer ein wichtiger Punkt, worin sich ja wohl auch der "Cult of Mac" mit begründet. Das wird ein SJ (oder auch sein Nachfolger) nicht ausser acht lassen, denn ohne diese Fanatiker hätte Apple wohl die Jahre 95/96 nicht überlebt. Und Apple weiß auch, daß der iPod sich irgendwann totlaufen wird, weil das Konzept MP3-Player nicht mehr funktioniert (siehe Sony's Walkman). Aber das ist wohl ein anderes Thema  ;)
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Florian

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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #7: März 04, 2006, 12:24:20
Ich glaube, die iPod-Marge (pro Stück) wird grob überschätzt.
Man denke den Flash-Speicher dazu. Der ist nicht gerade billig. Auch sind iPod im Vergleich hochwertig verarbeitet. ;D
Apple enthüllte nur, daß die iPods eine Marge über 20% hätten. Gesamtmarge war bei dem damaligen Quartal 27, 2 %, der iPod dürfte also unterdurchschnittlich abschneiden. Auch wenn das dem Bauchgefühl widersprechen mag.

Aber zurück zum Thema:
Meine obige Annahme ist dann vielleicht etwas zu optimistisch. Aber bis 2010 glaube ich auf alle Fälle an eine Unterstützung. Die Abstände zwischen den OS-Versionen werden ja auch eher länger. Wenn Leopard demselben Muster folgt wie Tiger (Preview auf WWDC Mitte 06, Veröffentlichung im April darauf), wären es ja schon zwei Jahre. Vielleicht verzögert es sich sogar, weil man endlich mal bei MS etwas abkupfern will....
Die andere Software ist natürlich eine schwierigere Sache. Ich denke, nach und nach werden viele Hersteller den PPC-Support einstellen, so wie man es jetzt ja z.B. auch beim G3 erleben kann. Deshalb kann ich mir einen "Re-Switch" von Intel auf PPC auch nicht so recht vorstellen - so sehr ich mir wünschen würde, Apple könnte sich diese Option offenhalten.
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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #8: März 04, 2006, 12:46:31
Ich glaube, wir meinen das gleiche, aber ein iPod für EK 200€ hat max 100€ Spanne für Apple, ein iBook für 700€ etwa 150€, ein MacBook Pro für 2000€ etwa 600€ Spanne. Somit ist pro Stück der Gewinn bei iBook und PowerBook höher als beim iPod. Aber 1Mio Umsatz iPod bedeutet halt auch 500.000€ Spanne, 1Mio Umsatz MacBookPro halt nur 300.000€. Ich denke, daß es das ist, was Du meinst.
Jepp!

Aber Shareholder Value hin oder her, Apple war nie nur auf Gewinnmaximierung aus (zumindest nicht mit SJ), aber das "anders und besser sein" als die Wettbewerber war auch immer ein wichtiger Punkt, worin sich ja wohl auch der "Cult of Mac" mit begründet. Das wird ein SJ (oder auch sein Nachfolger) nicht ausser acht lassen, denn ohne diese Fanatiker hätte Apple wohl die Jahre 95/96 nicht überlebt. Und Apple weiß auch, daß der iPod sich irgendwann totlaufen wird, weil das Konzept MP3-Player nicht mehr funktioniert (siehe Sony's Walkman). Aber das ist wohl ein anderes Thema  ;)
Ich kenne Apple erst seit knapp über drei Jahren.
Und das "Kennen" ist auch nur Gehörtes und Gelesenes aus dem Netz. Also alles irgendwie "hohles Gebrabbel" von Leuten die, mehr oder weniger gut, mutmaßen.
Den guten Apple-Ruf haben die Fanatiker geprägt. Jobs vorne wech.
Die Jungs aus der Garage, die alle ihre Rechnerkäufer persönlich kennen. Die, die sich von ihren Fans gerne Dutzen lassen. (dieses grausame "Steve hat gesagt....")

Leider habe ich den Eindruck (wirklich nur einen Eindruck) das sich die Apple-Macher von ihrer Gemeinde entfernen bzw. eine andere Gemeinde aufbauen. Ich nenne sie 'mal "Schulhof".
Ich habe nun halt ein wenig Angst davor, daß Jobs oder seinem Nachfolger demnächst die Idee kommt das Geld einfacher zu verdienen. Mit Kleingeräten wie dem iPod.
Die Betreuung der Mac Käufer durch Apple ist jetzt schon mies. Den wenigen verbliebenen Apple Händlern wird der Hahn weiter abgedreht.

Das Alles hat eine Richtung die mir nicht gefällt.

Patrick

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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #9: März 04, 2006, 12:57:05
Dann empfehle ich Dir mal, eine der Bios von Jobs zu lesen oder den Film "Pirates of Silicon Valley" anzuschauen. Jobs hat sich zwar sicherlich vom Charakter her von dem Jobs wegentwickelt, den Apple damals rausgeworfen hat, keine Frage. Ich denke aber nach wie vor, daß er nicht nur eine Rechenmaschine im Kopf hat, sondern immer noch seiner Vision folgt, nämlich das alle den besten Computer im Haus stehen haben werden, einen Mac. Der iPod ist nur Mittel zum Zweck, und diese Einstiegsdroge funktioniert wohl recht gut. Wenn man dann noch versucht, mit einem iPod HiFi Gewinne mitzunehmen, die andere nicht generieren können, dann ist das doch ok...
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Florian

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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #10: März 04, 2006, 22:25:29
a) Sehe ich genauso. Man erkläre mir mal, warum immer, aber auch immer, wenn was für den iPod vorgestellt wird,  es heißt, Apple vernachlässige das angestammte Rechnergeschäft. Das ist doch absoluter Humbug, wo sind denn die massiven Ressourcen, die da abfließen? Kommen nicht genug neue Rechner und Software auf den Markt? Gibt es irgendwelche zahlen, daß von den Software- und Mac-Abteilungen Leute abgezogen wurden und der iPod-Abteilung zugeschlagen? Sucht Apple nicht ständig nach Software-Entwicklern?
Apple hat mit dem iPod einen Goldesel entdeckt und wenn sie dem nicht Futter gäben, bis er tot umfällt, wären sie ja dümmer als die Polizei erlaubt und Herr Jobs zurecht seinen Job los.
Apple geht teilweise in die niedrigeren Preisregionen und hat dafür vielleicht (richtig bewiesen ist das ja nicht) etwas an Qualität aufgegeben. Was hat das mit dem iPod zu tun? Es war ein unausweichlicher Weg aus der Versenkung heraus! Kostete der billigste Mac heute noch 2000 Euro, wäre Apple pleite oder ein Nischenbetrieb für diverse professionelle Kreative und nicht für Privatkunden. Aber genau da sticht ja der Stachel manchen "Pro", ist doch seine Meinung und sein Geld für Apple nicht mehr so wichtig, da fühlt man sich schnell vernachlässigt.
Sicher hat Apple mit dem Intel-Switch so manchen Pro verärgert oder sogar Kosten verursacht. Das taten sie aber nun wirklich schon immer, es ist geradezu ein integraler Bestandteil der Apple-Geschichte.

b) Was ist an der Zielgruppe "Schulhof" verkehrt? Der iPod, und sein "Halo" soweit real, verschaffen Apple eine Verankerung in der Jugendkultur und damit einen dicken fetten Bonus für die Zukunft.
Schaut Euch doch mal das Commodore-Retro-Getue an. Das ist mittlerweile ja schon Mainstream! Wenn es heute noch einen Amiga gäbe, mit stabilem OS und vernünftiger Softwareversorgung, hätte Apple hierzulande nichts zu melden und auch die Dosen wären etwas weniger.
Apple hat sehr viele Langzeitgetreue und viele von ihnen tuen auch laut kund, wie lange sie schon dabei sind. Warum soll das in zwanzig Jahren anders sein? Mit Power Macs und Final Cut Pro schafft man sicher keinen Kundennachwuchs!

c) Das mit der riesigen iPod-Marge ist Quatsch, siehe oben. Notfalls suche ich die Meldung raus.

d) Verstehe ich eigentlich nicht ganz, was das mit Thyrfings Frage zu tun hat.
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Re: Update-Politik von Apple
Antwort #11: März 05, 2006, 13:48:39
Um wieder auf das Thema zu kommen,..., ;D

Wäre es technisch denkbar, dass Apple in Zukunft beide Plattformen zu 100% unterstützt?

Das ist bestimmt ein Akt und großer Kostenfaktor, auf Dauer, aber eben weil gerade niemand in die Zukunft schauen kann, weiß doch auch niemand, wer wann den Durchbruch in der Prozessorarchitektur schafft.

Wäre Apple in der Lage, diese Grätsche zu machen, die meiner Meinung nach, in 2 Jahren keine Grätsche mehr wäre?
Re: Update-Politik von Apple
Antwort #12: März 05, 2006, 15:48:07
Die Intel OS X Version haben sie ja auch jahrelang im stillen Kämerlein parallel entwickelt. Was so ein Wechsel aber trotzdem für ein Aufriss ist, sieht man ja gerade. In 2 Jahren dürften aber eigentlich noch fast alle Programme für PPC vorliegen, wie auch bereits fast alles auf Intel umgestellt sein wird.

Warum aber sollte es, wie von Dir prognostiziert, in 2 Jahren keine Grätsche mehr sein, beide Plattformen zu unterstützen?
Re: Update-Politik von Apple
Antwort #13: März 05, 2006, 16:19:22
Weil sich Apple dann intern und der Kunde extern an die Situation gewöhnt haben.
Apple hat die Prozesse im Griff, der Kunde kann sich entscheiden, was er will.