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Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #15: Februar 07, 2021, 04:21:42
...Es gibt aber nunmal sehr unterschiedliche Definitionsmöglichkeiten, die einerseits im Netz zu finden sind, aber alle von Menschen ersonnen wurden  ;)

Da ist 'was dran  ;)
Nur, welche ist die richtige Deutung? Die eines Fachbereiches oder jene, welche den roten Faden zwischen allen aufdeckt? Letztere ist für mich interessant und diese dann noch im rechten Bezug zum Menschen und seiner wahrgenommenen Welt.

Die BPAs in Mobilfunkdaten, sieh an! Danke für den Hinweis. Ich kenne keinen, der jemals während des Telefonierens über jenen Algorithmus nachgedacht hätte, also geschieht das dem Menschen unbewußt in einer externen (extrakorporalen) technisch oder künstlich bedingten Befähigung (Intelligenz). Diese unterstützt oder behindert den Menschen in seiner vollumfänglichen Befähigung zur maximal erfolgreichen Kommunikation. Oder?
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"Die menschliche Beziehung zur Welt hat etwas tief, initial Lädiertes." [J. Lacan]
Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #16: Februar 07, 2021, 11:09:54
macflieger, da bleibt mir erstmal die Rückfrage: Was verstehst Du denn unter KI bzw. siehst Du bei dem Pärchen Berührungspunkte zu Deiner Vorstellung von KI?

Zur ersten Frage:
Ich verstehe unter dem Begriff KI tatsächlich das, was damit üblicherweise gemeint ist und wie es in der Wikipedia steht. Da eine genaue und allgemeinverbindliche Definition von Intelligenz und somit auch künstlicher Intelligenz aktuell nicht existiert, kann ich mich da auch nicht auf eine genaue Definition festlegen und schon gar nicht eine exakte Grenze ziehen. Beispiel "maschinelles Lernen", für einige ist das KI, für andere nicht. Da aber eine genaue Definition von KI fehlt, kann ich auch nicht entscheiden, was ich für richtig halte. Ich kann nur sagen, wessen Begründung ich in diesem Fall eher unterstützen würde.

Zur zweiten Frage:
Nein. ich sehe auf dem Foto gar nichts, was irgendwie mit dem Thema KI zu tun hätte. Ich sehe zwei Menschen, die nicht miteinander kommunizieren, sondern sich mit dem Smartphone beschäftigen. Ob das "Entfremdung" ist, kann ich anhand eines Bildes auch nicht entscheiden, da ich nicht weiß, ob dieses Verhalten für dieses Paar repräsentativ und allgemeingültig ist.

Zitat
Körper, Geist und Seele ist kein theol. Konzept, da es allzu schnell in Theorie abdriftet! Hier bietet sich uns der Fallstrick für ein vollkommenes Mißverständnis. Ich faße es testamentarisch belegt zusammen so, es sind also nicht meine Worte, kann sie aber im Glauben nachvollziehen: "Die Seele ist der Tempel des Heiligen Geistes".

Dieses Thema scheint mit aber ein völlig anderes als das der KI zu sein.
Der Mensch besteht aus drei Teilen (Körper, Seele und Geist) als Abbild der göttlichen Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist).

Nur, welche ist die richtige Deutung?

Ich halte die Bezeichnung "richtige Deutung" in diesem Zusammenhang für falsch. Denn es gibt ja nicht einfach losgelöst einen Begriff KI und nun könnte man herausfinden, was mit ihm gemeint ist. Es ist ja eher umgekehrt. Es gibt viele verschiedene Dinge und Themen, die von verschiedenen Leuten den Namen "KI" bekommen. Bei jedem verbirgt sich hinter diesem Begriff etwas anderes. Die Sprache entwickelt Namen und Bezeichnungen für irgendetwas und meistens "einigen" sich die Sprecher dann darauf, was ein Begriff xy bedeuten soll. Bei dem Begriff KI ist in der Mehrheit die ungefähre Bedeutung schon so wie in der Wikipedia beschrieben. Die genaue Definition und Grenzen gibt es noch nicht. Du scheinst aber unter KI etwas völlig anderes zu verstehen. Oder ich habe Dich nicht richtig verstanden.
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Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen´gen nur gewesen." -- Schiller
Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #17: März 01, 2021, 09:20:41
Ein Beispiel von etwas, was allgemein als KI bezeichnet wird:
KI zockt Atari-Game besser als der Mensch

Wenn ich es richtig verstanden habe, steckt hier nun eine Kombination aus reinem neuronalem Netz und Hinzugabe von durch menschliche Intelligenz entwickeltem Vorwissen dahinter. Dieses menschliche Vorwissen ist wohl nötig, weil unsere heutigen neuronalen Netze noch zu klein/beschränkt sind. Beim Training eines neuronalen Netzes wird heutzutage so vorgegangen, dass die KI zufällige Sachen ausprobiert und dann schaut, ob es etwas positives oder negatives bringt. Bei solchen Spielen wirken sich Aktionen aber oft erst recht spät aus und daher fehlt eine direkte Rückkopplung, die für das Training benötigt wird. Evtl. ändert sich das in Zukunft, wenn die Netze größer und schneller werden und somit noch mehr über längere Zeit probiert werden kann.

Trotz allem ist dieses Vorgehen meiner Meinung nach etwas anderes als die menschliche Intelligenz. Der aktuelle Ansatz ist für mich eher so etwas wie das Nachbauen der unbewussten Gehirnleistungen. Echte Intelligenz würde ich aber "höher" ansiedeln.
Ein Baby kann nach Geburt seine Gliedmaßen noch nicht kontrolliert/zielgerichte bewegen und auch nicht laufen. Es lernt erst mit der Zeit durch Versuch und Irrtum, wie das geht. Wenn eine Steuerung der Muskeln das gewünschte Ergebnis liefert, wird dieses verstärkt und so wird langsam die Kontrolle immer besser, bis man ganz unbewusst Bewegungen ausführen kann, ohne sich konzentrieren zu müssen. Meiner Meinung nach sind die neuronalen Netze genau in diesem Bereich. Sie probieren etwas aus, bewerten das Ergebnis und verstärken das Netz, wenn das Ergebnis richtig war. Sicherlich einsbeeindruckende Leistung, aber von Intelligenz, geschweige denn Bewusstsein halte ich das für noch weit entfernt.

Ein etwas älteres Kind wird bei einem Spiel nicht mehr wahllos Sachen ausprobieren und bewerten, ob das zum Erfolg führt. Die neuronalen Netze sind nur deshalb so gut darin, weil sie sehr schnell probieren und bewerten können und somit die Lernphase kurz wird. Je komplexer die Problemstellung wird, desto weniger halte ich dieses Vorgehen für erfolgreich, denn es müssten immer mehr mögliche Interaktionen vor der Bewertung einfließen, was sicherlich exponentiell ansteigt.
Ein Mensch geht da deutlich zielgerichteter vor, "analysiert" das Problem (was auch immer analysieren bedeutet), denkt sich verschiedene Strategien aus und probiert diese durch. D.h. der exponentiell steigende Eingabebereich wird durch Vorüberlegungen drastisch verkleinert.

Auch wenn man neuronale Netze in diese Richtung verbessert/optimiert, bleibt es doch zunächst einmal eine "Maschine", die zwar ein komplexes Verhalten zeigt, am Ende des Tages aber doch ein deterministisches System ist. Wir Menschen glauben zum großen Teil aber, dass wir "frei" sind und nicht nur eine biologische, deterministische Maschine. Wo das "Bewusstsein" und der "freie Wille" beginnt und was das überhaupt ist, darüber streiten sich die Philosophen seit Jahrtausenden.
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Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #18: Oktober 07, 2021, 18:37:59
Lieber MacFlieger,
ich habe Deine Eingaben nicht vergessen! Spätestens seit der Themenerstellung hänge ich immer mal wieder und zwischendrin an dieser KI, doch leider gehe ich einer fundierten Einlassung noch aus dem Weg. Es schieben sich noch andere Dinge aus dem Alltag und dessen Wahnsinn dazwischen.
Also KI ist immer noch aktuell.
Natürliche Grüße an Dich und alle.
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Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #19: April 11, 2024, 17:01:54
Einer meiner Lieblingstheologen hat mal einen Vortrag gehalten, eventuell ist dieser für jemanden unter Euch interessant:

 Menschliche versus künstliche Intelligenz.
Datum: 30.06.2023  Dauer: 00:51:29
Ref.: Prof. DDr. Ralph Weimann
https://www.horeb.org/xyz/podcast/topsendung/20230630gkg.mp3
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Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #20: April 11, 2024, 22:44:28
Ich habe mich jetzt auch mal mit der sogenannten "künstlichen Inteligenz" beschäftigt. Am anschaulichsten fand ich einen Artikel der NYT, der sich damit beschäftigt, wie KI zu ihren Texten kommt:
https://www.nytimes.com/interactive/2023/04/26/upshot/gpt-from-scratch.html (Über die Reader Funktion konnte ich den Text lesen.)

Hier der Prozess des selbstlernenden KI-Algorithmus stark verkürzt:

 

Das hat mir die Augen geöffnet. Der Intelligenzanteil an der "Künstlichen Intelligenz" beträgt Null Prozent. Es ist lediglich ein Buchstabenanhäufung gemäß von Rechenoperationen. Der Computer versteht genau nix,null von den Inhalten die er schreibt. Die Inhalte basieren auf Wahrscheinlichkeitsrechnung - sie stimmen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit und mit einer gewissen statistischen Wahrscheinlichkteit nicht

Meiner Meinung nach drehen gerade nur wegen des marketingtechnisch genialen Namens "künstliche Intelligenz" alle durch. Als intelligent könnte man höchstens die selbstlernende Eigenschaft bezeichnen.
« Letzte Änderung: April 11, 2024, 22:49:15 von radneuerfinder »
Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #21: April 12, 2024, 10:22:39
Ich habe mich jetzt auch mal mit der sogenannten "künstlichen Inteligenz" beschäftigt. ...

Interessant ist das und gefährlich. Je mehr dem "Ding" in die Hände gelegt wird, desto abhängiger werden Menschen und sicher auch Knotenpunkte des öffentlichen Lebens oder dessen Versorgung. Wer weiß, wer jetzt gerade für menschl. unverständliche polit. Entscheidungen verantwortlich ist. Ohne Gewissen (s. a. Weimann) kann das nichts werden.
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Florian

  • Zurück in der Zukunft
Re: Was ist KI wirklich
Antwort #22: April 12, 2024, 13:51:54
Solche vermeintlich intelligenten Systeme bzw. Algorithmen sind schon lange im Einsatz.
Jeder kennt die Schufa, die extrapoliert schon seit Jahrzehnten aus zig Faktoren einen Score. Heute macht das halt eine Software.
„Computer“ waren übrigens auch mal Menschen, v.a. Frauen, die z.B. für die NASA rechneten. Der Job hieß wirklich so. Das am Rande.

Jetzt füttert man also alle Daten in die Software, lässt irgendwelche Algorithmen drüberlaufen, die nur noch wenige Menschen überhaupt verstehen. Und hofft dann, dass das Ergebnis Sinn macht.

Nur sind Daten halt immer so eine Sache. Das zeigt nicht nur die Polizeistatistik.
Auch wird Statistik niemals den Einzelfall abbilden können, wie suggeriert wird.

Ich halte es für glaubhaft, dass, wie in gewissen Filmen, bald oder sogar schon jetzt, eine sog. KI entscheidet, wer z.B. als Gefährder gilt. Die Daten speisen Leute ein, die m.E. nicht die Gesellschaft abbilden, sondern oft eine professionelle Schlagseite haben. Also Polizisten, Verfassungsschützer, Geheimdienstler, Militär.
Für die USA bedeutet das dann, dass mitunter eine Drohne irgendwo auf der Welt ein Wohnhaus bombardiert.
Klar schauen da Leute noch drüber, doch wer kann der Software mit guten Argumenten widersprechen, wo man ja nicht mal alle Wege der Entscheidungsfindung kennt? Und der Rest ist Befehl und Gehorsam, kein Milieu, in dem Widerspruch einem zum Vorteil gereicht.

So, und wo führt uns das alles hin? Mittlerweile weiß man ja nicht mal mehr, ob der Zeitungstext wirklich vom Journalisten geschrieben wurde, zu 100%…

Natürlich sind all diese Systeme nicht intelligent im Sinne des Menschen. Sie haben kein Bewusstsein, noch nicht. Ob die jemals eines entwickeln, aus sich selbst heraus?
Der bessere Begriff ist m.E. derzeit noch Machine Learning, also ML. Radneuerfinder zeigt das ja schön, wie das funktioniert.
Habe auch festgestellt, wie schnell all diese Dienste doch überfordert sind. Ob man den richtigen Text, Code oder das richtige Bild findet, ist keineswegs garantiert. Im Gegenteil ist es eher Glückssache.

Für mich ist der Stand der Dinge ein zweifelhaftes Werkzeug.
Werden die Systeme irgendwann Intelligenz entwickeln. Das weiß keiner. Wobei ich mir aber sicher bin, ist, dass manche Menschen durchaus Intelligenz und Bewusstsein annehmen werden. Ist ja schon heute so, dass Manche ihren Computer anschreien oder loben. Bei humanoiden Robotern fällt das noch leichter.
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"If music be the food of love, play on!”
                         William Shakespeare
“We’re all going to be dead soon, and it really doesn’t matter anymore, so there’s zero pressure.”
Joe Mazzulla, Trainer der Boston Celtics über den Druck auf seinem Team.

Mathias Dingskirchens

Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #23: April 12, 2024, 15:49:41
Das ist nun wirklich ein Thema, bei dem ich mit absolutem Halbwissen glänzen kann.... Deshalb sind nachfolgende Aussagen auch mit Vorsicht zu geniessen!
Den Vorschlag von Florian, eher machine learning zu nutzen, halte ich in den allermeisten Fällen für sinnvoll, vielleicht sogar besser. Gutes Beispiel ist ChatGPT, das immer nur so gut ist, wie es aktuell ist. Und in den meisten Fällen spielt die Maschine einfach ihren größten Vorteil aus: Schnelligkeit.
Aber - es gibt andere Bereiche in der KI- und Roboterforschung, die weniger trivial sind als z.B. Textreproduktion - und da wird es dann schon gruselig.
Intelligenz ist in meinen Augen, Lösungen zu finden für neue Probleme oder Aufgaben, die man erfinden muss aus seinem bisherigen Wissensschatz - also das
Zitat
Begreifen versteckter Zusammenhänge durch abstraktes Denken
. Schönes Beispiel: das Krähenexperiment. Oder ist selbst das finden neuer Lösungen letztlich nur ein Vorgang von Versuch und Irrtum, wenn auch mit beliebig großer Komplexität?

Florian

  • Zurück in der Zukunft
Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #25: Mai 13, 2024, 17:09:09
Katholischer Bot verliert sein Priester-Amt:
https://futurism.com/catholics-defrock-ai-priest-hallucinations
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Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #26: Juni 11, 2024, 10:41:59
Hier ein anschauliches Beispiel wie KI funktioniert.

Dieser Prompt in DALL-E von Open-AI:

"Create a colorful pixel artwork of the famous cologne cathedral. The sky should feature dramatic clouds in vibrant colors, highlighting the dreamy atmosphere of the artwork. The cathedral should be situated on a big square with groups of people taking in the sight. The square should be surrounded by smaller buildings, emphasizing the scale of the cathedral in comparison."

ergab:


https://www.heise.de/news/Deutsche-Post-Neue-KI-generierte-Kryptobriefmarke-mit-Fehlern-9755022.html

Die Inhalte basieren auf Wahrscheinlichkeitsrechnung - sie stimmen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit und mit einer gewissen statistischen Wahrscheinlichkteit nicht

Der Wahrscheinlichkeits-Algorithmus hat den Kölner Dom nicht schlecht hinbekommen, auch Rosettenfenster gibt es an gotischen Kirchen mit einiger Wahrscheinlichkeit - nur eben nicht über dem Hauptportal des Kölner Doms .

Wie möchte man jemals eine inhaltliche Zuverlässigkeit bei KI-generierten Inhalten erreichen? Reicht hier ein "das Meiste ist wahrscheinlich oft richtig"??

« Letzte Änderung: Juni 11, 2024, 10:48:33 von radneuerfinder »
Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #27: Juni 11, 2024, 11:14:35
Da brennt doch der Dom!  ???

Fürchterlich technisch die ganze Szenerie. Die Fassade mag manche begeistern, doch inhaltlich ist der Dom weder für die KI, noch für Nicht-Christen bzw. Heiden zu fassen. Von daher ist das Bild echt, KI-echt, aber menschungerecht.
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Re: Was ist KI wirklich?
Antwort #28: Juni 11, 2024, 12:33:09
Apple folgt dem Trend und baut Machine Learning (ML), das es schon seit einiger Zeit betreibt, aus, macht es für den Nutzer sichtbarer und nennt es Apple Intelligence. Bestandteil von macOS, iPadOS und iOS ab Herbst 2024.

Immer wenn die Rechenleistung auf dem Gerät nicht ausreicht, kommen Apple Server zum Einsatz. Nicht ausreichend ist die Rechenleistung auf Geräten unterhalb von iPads und Macs mit M-Chips und dem iPhone 15 Pro. Wenn ich es richtig verstanden habe, können aber auch auf den genannten Geräten die Server zum Einsatz kommen, falls die Rechenleistung nicht ausreicht:
https://www.golem.de/news/private-cloud-compute-apple-verspricht-sichere-ki-berechnungen-in-der-cloud-2406-185949.html

Außerdem gibt es zukünftig auf Apple Geräten die Möglichkeit ChatGPT 4 (kostenlos?) zu nutzen - nach Nachfrage.

Einer hat schon eine Meinung:
Es sei "völlig absurd, dass Apple nicht schlau genug ist, seine eigene KI zu entwickeln, aber irgendwie in der Lage sein will, zu gewährleisten, dass OpenAI Ihre Sicherheit und Privatsphäre schützt". "Apple hat keine Ahnung, was tatsächlich passiert, wenn Sie Ihre Daten an OpenAI weitergeben.":
https://www.golem.de/news/elon-musk-apple-intelligence-soll-in-den-faradayschen-kaefig-2406-185935.html
« Letzte Änderung: Juni 11, 2024, 13:23:45 von radneuerfinder »