Das ist alles nur noch Politik. Es geht nicht mehr darum, eine gute Leistung zu erbringen, sondern nur noch um das richtige Interpretieren der erbrachte Leistung.
Es sollte mich nicht wundern, wenn der Bundestrainer und sein Team in einer Länderspielwoche, mehr Zeit in die Öffentlichkeitsarbeit investieren, als in den Sport selber.
Das passt aber, weil ja gefühlte 40 Millionen Deutsche mit dem Produkt so zufrieden sind, dass sie es bei nächster Gelegenheit wieder konsumieren und außerdem der festen Meinung sind, dass sie selber dazu gehören.