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iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Dezember 14, 2017, 18:25:12
https://www.apple.com/de/shop/buy-mac/imac-pro

6 bis 8 Wochen Lieferzeit

Einstiegspreis: 5.499 Euro

Dafür gibt's folgendes:
3,2 GHz 8-Core Intel Xeon W Prozessor
Turbo Boost bis zu 4,2 GHz
32 GB 2666 MHz ECC Arbeitsspeicher, konfigurierbar auf bis zu 128 GB
1 TB SSD Speicher1
Radeon Pro Vega 56 mit 8 GB HBM2 Grafikspeicher
10 Gbit Ethernet
Vier Thunderbolt 3 Anschlüsse
27" Retina 5K P3 Display mit 5120 x 2880 Pixeln

maximum liegt bei: 15.508 Euro für die 18 Kern-Maschine





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«Das Internet? Gibt's diesen Blödsinn immer noch?»  (Homer Simpson)

Florian

  • Verderbliche Ware!
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #1: Dezember 14, 2017, 22:26:00
Schon ein starkes Stück Technik.

Auch schön anzuschauen. Highlight das schwarze Lightning-Kabel! ;D
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Beitrag frei Haus geliefert. Frisch von der Apfelinsel.
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #2: Dezember 19, 2017, 09:25:58
Sehr kurzweiliger, völlig wahnsinniger Test (???) des iMac Pro. Der Typ ist wirklich ... witzig.
https://www.youtube.com/watch?v=J4JRe2uxxn8
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Florian

  • Verderbliche Ware!
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #4: Januar 01, 2018, 15:19:02
Wen wundert das? Es ist eben doch ein iMac.
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Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #5: Januar 01, 2018, 15:29:15
Vielleicht ist`s nur ein iMac, der mal nicht ganz so weit hinter den technischen Möglichkeiten hinterherhinkt, wie es bei Neuvorstellungen aus dem Hause Apple üblich ist.

Womöglich ein schneller Mac, aber kein wirklich schneller Rechner?
Ich kenne mich aber auch nicht aus, um die Rechenpower des iMacs einordnen zu können. Der Verkaufspreis scheint nach der Kalkulation noch um einen hohen Faktor X nach oben korrigiert worden zu sein. Eine 5-stellige Summe für einen Einweg-Rechner ist schon ein Wort.

Nach dem Modernisierungs-Debakel des Mac Pro, sollte Apple von dem neuen iMac nicht all zu viel verkaufen können.

Florian

  • Verderbliche Ware!
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #6: Januar 01, 2018, 15:57:46
Das ist schon eine Workstation auf Augenhöhe und ja auch extrem weit aufrüstbar, wenn man die Euro ausgeben will.

Bevor man Geld für Technik ausgibt, sollte man immer wissen, was man mit dieser machen will. Man muss schon viel Leistung brauchen, um 2018 noch so viel Geld für einen Computer ausgeben zu müssen. Ich sag mal, wer mit mehreren 4K-Streams jongliert, kann das rechtfertigen.
Aber auch beim iMac Pro werden viele Kunden zugreifen, welche die Leistung nicht brauchen.

Der Unterschied zum zylindrischen Mac Pro liegt auf der Hand: Der iMac Pro sieht nicht aus wie ein Mülleimer.
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Beitrag frei Haus geliefert. Frisch von der Apfelinsel.
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #7: Januar 02, 2018, 17:04:01
Die Kiste scheint zu rocken, laut Aussagen von Barefeats. Sie ist vor allem weit schneller als der 8Core MacPro mit zwei 700er Grafikkarten. Damit ist die Investition recht gut angelegt.
Für mich isses Overkill, wenngleich ich manchmal damit liebäugle, grad wenn ich mit Cinema 4D arbeiten muss, und ein Render satte 45 Minuten dauert, bzw. der Refresh des Editors schon mal ne gefühlte Minute dauert, wenn Gouraud-Shading an ist. Da wäre eine Halbierung der Render-Zeit schon nett. Und nachdem das RAM tatsächlich noch nachträglich tauschbar ist, wenn auch mit irrem Aufwand, ist das Ding auch ne relativ sichere Investition. Mein iMac 5K hier jedenfalls macht mir immer noch soviel Freude wie am ersten Tag vor 2 Jahren.
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Florian

  • Verderbliche Ware!
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #8: Januar 02, 2018, 18:51:28
45 Minuten sind ja nicht so das große Ding. Du weißt es ja, kaum wird's komplexer, geht die Zeit schnell nach oben.

Ich habe privat einen 2011 iMac (i7), der reicht mir - trotz gelegentlichen Renderings! - auch. Oder eben nicht, aber ich rendere trotzdem schnell und günstig.
Und zwar bemühe ich eine Renderfarm. Das kommt um Abertausende billiger als für ein paar Renderings im Jahr die Leistung im Büro zu parken. Zumal ich ja privat auch nichts abschreiben kann.

Bleibt natürlich ein Haken, denn unterliegt in einer Firma das Modell einem Geschäftsgeheimnis, muss man sich die Renderfarm schon gut aussuchen bzw. die Daten dürfen gar nicht aus dem Haus. Dann könnte man aber auch noch das Rendering per Automatik außerhalb der Bürozeiten verlegen oder während der Besprechung/Mittagspause etc. - auch das geht natürlich nicht immer, ist klar.

Es gibt schon noch viele Leute, die so eine Workstation brauchen. Aber zum Teil gibt es eben auch Alternativen.
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Beitrag frei Haus geliefert. Frisch von der Apfelinsel.
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #9: Januar 05, 2018, 09:17:41
Doch 45 Minuten für EINEN Render ist schon ein großes Ding. Ich habe da an einem Tag bei bestimmten Aufträgen rund 10 solche Renders, sind dann schon 450 Minuten, davon 50% macht durchaus einen Unterschied ...
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Florian

  • Verderbliche Ware!
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #10: Januar 05, 2018, 19:15:47
Ach so. Ja, dann reicht die Mittagspause nicht mehr. :)

Aber ich bleibe dabei: Nur wegen ein paar Render-Sessions im Jahr die ganze Zeit eine Riesenleistung zu parken, ist Geldverschwendung. Wenn man natürlich noch mehr Gründe für mehr Leistung hat (und wer hat die nicht…), naja. Ich finde es grenzwertig.
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Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #11: Januar 08, 2018, 09:19:40
Es IST grenzwertig. Allerdings habe ich auch vor irren 25 Jahren für einen Mac II fx und "guter" Ausstattung (8Mb RAM + 50MB Platte) 10.000 DM bezahlt. Das wäre nach heutiger Kaufkraft etwa ein Betrag von 9000 Euro (da würde man den 10-Kerner kriegen ...). Von den Kosten für G3/G4-Laptops mal ganz zu schweigen. Da waren 4999 DM auch ganz unnormal "normal".

Aber wie gesagt. Derzeit kein Pläne für das nice to have ...
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Florian

  • Verderbliche Ware!
Re: iMac Pro 14.12.2017 - jetzt bestellbar!
Antwort #12: Januar 09, 2018, 16:45:32
So gesehen ist er Schnäppchen. :)

Heute kriegt man halt fürs Geld viel mehr Leistung als damals, wo man mit rudimentärem DTP zurecht kommen musste. So sind diese Workstations für immer weniger Einsatzzwecke nötig. Selbst Rendering ist dank GPU-Berechnung auch mit alten Mac Pros noch tolerabel, wenn eine moderne Grafikkarte drinsteckt.  Und in 10 Jahren machen wir das alles auf dem papierdünnen iPhone, dass ein 50"-Display an die Wand wirft.
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