Die iMacs bekamen aktuelle Komponenten und einige andere Verbesserungen.
Es kommt Intels KabyLake-Generation zum Einsatz, die Optionen reichen vom 2,3 Ghz i5 DualCore im kleinsten iMac bis zum 4,2 GHz i7 QuadCore in der sündhaft teuren Top-Konfiguration.
Die 27-Zöller und den Top-21er kann man jetzt mit 32 GB RAM bestücken. Ebenso ist bei diesen Varianten nun das Fusion Drive Standard. Die beiden teuersten 27er kann man auch mit 64 GB ordern, für schlanke 1680 € extra.
SSDs kann man bis zu 2 TB bestellen, aber nur im Top-Modell, sonst ein TB.
Die Grafikkarten reichen von Radeon Pro 555 mit 2 GB VRAM bis zur Pro 580 mit 8 GB (!). Die 580er empfiehlt Apple auch für VR, welches nunmehr endlich den Mac erreicht. Man hat sich mit Steam(Valve)/HTC zusammengetan.
Die Displays sind jetzt heller und bieten 10Bit pro Farbkanal.
Ausnahme in allen Belangen ist das 21er Einstiegsmodell für 1299 €, das weder ein 4K/5K-Display hat noch einen dezidierten Grafikchip. Es muss sich mit dem Intel Iris Plus 640 begnügen.
Alle iMacs haben jetzt zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse. Damit kann man ein 5K-Displays dranhängen und einen RAID oder externe Grafikkarte, oder, oder.
Die Preise reichen von 1299 € bis 6349 € in der 27"-Topausstattung.
https://www.apple.com/de/imac/