Das geht problemlos, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Time Machine sichert vereinfacht gesagt alle Volumes des Computers, die als "dauernd zugehörig zu diesem Computer" erkannt werden. Mindestbedingung für ein zu sicherndes Volume ist, dass es mit HFS+ formatiert ist und Berechtigungen eingeschaltet sind. Und natürlich sichert Time Machine sich selbst nicht noch einmal.
Volumes, bei den Time Machine zweifelt, ob sie wirklich zum Computer gehören (z.B. weil sie extern und nicht immer angeschlossen sind), aber dennoch die Mindestbedingungen erfüllen, erscheinen bei "Systemeinstellungen > Time Machine > Optionen" in der Liste "Folgende Objekte nicht sichern". Wenn Du einen Kandidaten dort aus der Liste entfernst, wird er zukünftig auch gesichert.
Platten, die zwischen verschiedenen Computern hin- und hergetauscht werden, können problematisch sein. Zum einen, weil sich dort Berechtigungsdaten verschiedener Betriebssysteme mischen, zum anderen, weil der sichernde Computer seine komplette Buchführung für die Frage "was ist wann bereits gesichert worden" jedes Mal komplett neu berechnen muss, wenn ein fremdes System die Platte angefasst hat. Dadurch kann sich die Sicherung erheblich verlangsamen.