Ehrlich gesagt finde ich das frech.
Bis auf Mini-Anpassungen wird hier das iPhone 5 in Plastikschale und 100 € weniger verkauft.
Normalerweise blieb es bei denselben Bedingungen wenigstens beim richtigen Gehäuse.
Zwar glaube ich auch, dass es nicht billig aussieht, mein iPhone 3GS ist schließlich auch nicht aus Alu. Aber wenn ich wählen könnte, nähme ich dann doch Metall. Überhaupt ist Plastik eher kein Premium-Werkstoff und hat ein mieses Image.
Nun bekomme ich einen Gedanken nicht los: Optik und Material, aber auch die verschiedenen Farben und wechselbaren Hüllen, deutet auf eine jugendliche Zielgruppe. Stichwort robust und individualisierbar. Dafür ist der Preis aber entschieden zu hoch.
Nun sieht es so aus:
16 GB 5C: 599 €
32 GB 5C: 699 €
16 GB 5S: 699 €
32 GB 5S: 799 €
64 GB 5S: 899 €
Komische Matrix, oder? Und viel zu teuer, sorry, aber das Samsung Galaxy 4 kostet mittlerweile unter 500 € und ist technisch weiter als das 5 bzw. 5C.
Den Einstieg in die iPhone-Welt markiert nun das über zwei Jahre alte 4S mit max. 8 GB (!) für 399 €. Wie viel GB belegen eigentlich iOS 7, die vorinstallierten und nicht löschbaren Programme, sowie das in Zukunft kostenlose iWork?
Ja, ich weiß, ich motze über die Preise und das bei Apple.