Denke ich auch eher… rechtliche Bedenken. Denn hier steht ein (wenn auch minimales) Sicherheitsrisiko im Raum.
Weiß nicht, ob sie nach US-Recht oder auch deutschem Recht sogar Nachsorge betreiben müssen.
Auf jeden Fall kann man sich ja vorstellen, was es bedeuten würde, würde ein Kunde wirklich verletzt, obwohl Apple das Batterie-Problem bekannt war. Das kann extrem teuer werden, vom Image-Schaden ganz abgesehen. Womöglich muss dann sogar wer vors Strafgericht.
Ich gebe MacFlieger aber insofern recht, dass manche andere Firmen auch solche Sicherheitsrisiken unter den Teppich kehren. Oder auch die Meldekette Hersteller-Händler-Kunde (Behörde) nicht funktioniert.
Noch eine Ergänzung zu oben:
Es sind nicht alle iPod nano der ersten Generation betroffen, sondern nur ein Teil mit eben einer bestimmten Batterie eines bestimmten Herstellers. Darum muss man auch die Seriennummer eingeben.