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aperture, aperture...
Dezember 02, 2005, 13:08:06
Hi,

davon müßte es ein Lied geben oder nicht? Leute Leute, gestern kam das Programm an und ich bin ganz fasziniert davon im Umgang. Richtig apple-ig und noblig. Allerdings sehe ich gerade keine Möglichkeit an irgendeine dessen Grenzen zu stoßen mangels Zeit und Können.

Das dicke Handbuch würde ich mir gerne ersparen, deswegen mal die Frage: Wie würdet Ihr die Intuitivität von Aperture beurteilen?

Einmal bin ich schon aufgelaufen, bei Web Journals und Web Gallery, denn es war letztendlich viel simpler als ich dachte  :P

m.  ;)
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Re: aperture, aperture...
Antwort #1: Dezember 02, 2005, 13:18:07
hört sich gut an!

und nur falls du in der nähe von münchen oder hamburg wohnst, dieser tipp:
-> kostenlose seminare für aperture von apple

http://www.apple.com/de/series/aperture/
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Florian

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Re: aperture, aperture...
Antwort #2: Dezember 02, 2005, 13:25:44
Ich bin für den 6.12. angemeldet (München). Werde es wohl auch schaffen. Das es wissenstechnisch etwas bringt, glaube ich allerdings eher nicht. Sind das doch in der Regel reine Werbeveranstaltungen. Ich nehme an, es gibt einen Vortrag wie man ihn schon kennt und dann darf man ein bisschen rumspielen.
Vielleicht gibt es noch ein Poster umsonst... das war's dann. Will einfach mal einen Quad in Aktion sehen. ;)
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Florian

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Re: aperture, aperture...
Antwort #3: Dezember 06, 2005, 18:10:36
Poster gab es nicht - und in Aktion sah ich so direkt auch nicht viel, weil es so irrsinnig voll war.
Kurz entschlossen wurde der Vortrag im Kino wiederholt, damit alle in den "Genuss" kommen. Bzw. mehr, denn für wirklich alle hat wohl auch das nicht gereicht.
Es waren auch andere Firmen anwesend; Canon, Nikon, Wacom, HP, Epson und wahrscheinlich noch ein paar. Nur sah man von deren Ständen so gut wie nichts. Immerhin weiß habe ich jetzt ein ultimatives "Haben muss"-Gefühl für das 16:9-Intuos und einen entsprechendes Display-Format. ;)

Der Vortrag selbst war ganz okay - natürlich kannte man als Info-Junkie schon das meiste davon. Immerhin gelang es den beiden Apple-Mitarbeitern, ein Hamburger und ein Engländer - es war auch zweisprachig, ganz gut, die Dinge rüberzubringen. Aber anscheinend war ich nicht der Einzige, der die wichtigsten Features schon kannte und so blieb der kreischende Saal, wie ihn  der Engländer (Gisbourne, glaube ich, war der Name) sich offensichtlich gewünscht hätte, eher aus.

Aperture überzeugt mich nach wie vor - für das, was es gemacht ist. Viele, viele RAW-Bilder sortieren, optimieren, drucken. Auch die Photoshop-Einbindung beweist, daß man dessen Job nun wirklich gar nicht machen will. Manche scheinen das ja immer noch erwartet zu haben, wie ich aus diversen Kommentaren entnehmen konnte. Andere waren allerdings dann doch der Werbeorgie verfallen.

Ich würde sagen: Schon ein gutes Programm mit diversen neuen Ansätzen. Das Faszinierende ist, daß es wirklich auch Amateure überzeugt, denn Apple hat es geschafft, die Dinge simpler erscheinen zu lassen, als sie sind. V.a. din "Analog-Analogien" bewegen wirklich Berge und man fragt sich mehrfach, warum das vorher noch nie einer so gemacht hat. Ein paar Bilder auf den Lichttisch zu schmeissen, zu arrangieren und dann einen Rahmen zu ziehen und sie zu drucken - das kann wohl wirklich jeder und was hadern viele Leute mit den Druckoptionen vieler Programme...
Sehr schön gelöst ist auch die Lupe, so kann man z.B. in mehreren Bildern gleichzeitig die Lupe bewegen und so Details vergleichen.
Ein dickes Plus für die Schlüsselwörter, hier scheint Apple mal auf die gute Seite gewechselt zu sein. Der GC macht das schließlich schon seit Jahren, wie ich mir nicht verkneifen konnte gleich mehrfach an den Mann zu bringen. ;)
Ob Aperture diese Schlüsselwörter aber in IPCT abspeichert, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Wohl ziemlich sicher nicht, d.h. sofern nicht jemand einer Importer programmiert: Man wäre an Aperture gebunden, wenn man sich mal richtig darauf einlässt.


Alles in alles eine nette Sache. Ehrlich gesagt hätte ich allerdings, auch wegen Nikolaus, an einen Rabatt bei Kauf von Aperture geglaubt. So kenne ich das halt von anderen Produktvorstellungen. Nicht das ich es dann gekauft hätte - bei aller Liebe für diverse Funktionen und den kreativen Leistung der Apple-Programmierer. Denn mit Aperture allein wäre es nicht genug. Um es wirklich flüssig zu haben, empfiehlt sich mindestens ein Dual G5 mit 2 Ghz. Aber wirklich mindestens. Viel RAM, sehr viel RAM, will es auch.
Das liegt natürlich weniger an Aperture selbst als an den riesigen RAW-Dateien und damit in der Natur der Sache.
Gut, man kann in Aperture auch jpegs verwalten...
Auch ein größeres Display, so ab 23" geht der Spaß erst richtig los, ist sehr zu empfehlen. Nachdem da mehrere Doppel-30er rumstanden, kann ich auch sagen, daß man selbst diese Monsterdiagonale leicht voll kriegt, wenn man z.B. die von Apple nun mit Aperture so einfach gestalteten Direktvergleiche mehrere Bilder praktiziert.
Man stellt also seinen Arbeitsstil wohl um, wenn man das Programm und solche Diagonalen zur Verfügung hat und stößt wieder an die Grenzen.


Ich nehm's mit auf den Einkaufszettel fürs nächste oder übernächste Jahr. :)
Insofern war die Teilnahme also gratis, aber nicht umsonst.

Sehr kritisch sehe ich allerdings Apples Planung. Erst werden Registrierungen verlangt, und man wird noch aufgefordert, doch bitte abzusagen, wenn man nicht käme. Die Registrierung ist aber bis zuletzt offen. Natürlich ist mir immer klar gewesen, daß Apple v.a. Adressen sammelt. Aber wenn eine Veranstaltung mindestens zweimal überbucht ist, sollte man wirklich mal den Deckel drauf tun. Wenn dann noch der gesamte Stab überrascht tut, sollten sie mal über das Datenmanagement nachdenken!


Maya hat das Programm ja schon - bist Du mittlerweile etwas tiefer eingestiegen? Ich habe mal zwei Fragen:
a) Kannst Du sehen, wie Aperture die Schlüsselwörter ablegt? D.h., öffne doch bitte einmal ein Aperture-Bild in Graphic Converter und schaue die IPTC-Daten an, mit Apfel+I.
b) Wie sieht es mit der Ablagestruktur aus, d.h. wie sieht ein Speicherordner für Aperture aus? Ähnlich wie bei iPhoto oder kann man damit auch ohne Aperture etwas anfangen?
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Re: aperture, aperture...
Antwort #4: Dezember 06, 2005, 18:20:19
Auf arstechnica.com ist ein ziemlicher Verriss von Apterture drauf. Maya, Kannst Du das bestätigen oder haben die "falsch" getestet?
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Re: aperture, aperture...
Antwort #5: Dezember 06, 2005, 18:27:59
Auf arstechnica.com ist ein ziemlicher Verriss von Apterture drauf. Maya, Kannst Du das bestätigen oder haben die "falsch" getestet?

Aperture bedeutet doch Blende(r)  ;D

Die Verrisse gibt es ja auch woanders.

Zum Glück brauche ich es momentan noch nicht, da ich noch ein ANALOGER bin.

Jochen
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Re: aperture, aperture...
Antwort #6: Dezember 06, 2005, 19:02:35
Scheinbar gibt es wirklich noch ein paar zu viele Bugs, und wenn der RAW-Converter mau ist, ist das natürlich ein großer Stolperstein. Wobei: Wie schlecht er wirklich ist - das will ich in der c't lesen.
Das der Autor sich aber lange und breit über Dinge wie zu kleine Fonts aufregt, finde ich... nun ja, sicher kann und vielleicht muß man es ansprechen, aber eine Überraschung ist das ja wohl nicht.
Auch die Fixierung auf fehlende oder mangelhafte Bearbeitungsfunktionen scheint mir fehl am Platze, hebt Apple doch selbst hervor, wie gut Das Programm mit Photoshop zusammenarbeitet. Natürlich, auch das muß man erwähnen, aber mich stört ein wenig die Herangehensweise.

Apple stellt ja voll den Workflow in den Mittelpunkt. Vom Lichttisch lesen wir in der Review aber erst auf der letzten Seite.

Klar, es stimmt:
Wenn der RAW-Converter nichts taugt, wir man Aperture trotzdem nicht verwenden wollen. Aber ganz ausgewogen finde ich den Test nicht, weil er sich auf die technischen Aspekte versteift. Auch stört mich der prophetische Ton "this won't be fixed anytime soon". Gut, kennt man Apple, ist das zu vermuten, aber vielleicht sehen sie es ja ein und haben schon längst ein Projekt für bessere RAW-Konvertierung in Entwicklung?

Am Anfang steht:
"Note that while I'm not a professional photographer, I work with high-end digital and scanned images as a commercial retoucher and formerly as art director for a fashion magazine. I also shoot as a hobby and often use the RAW format for maximum control over images, so I understand the needs of a professional digital photographer."

Ich würde fast vermuten, daß es auch daran liegt, daß die Bedienung an sich und die, m.E. nach genialen, Rückgriffe auf die traditionelle Photokunst so wenig in Betracht gezogen werden.
Aber es ist schon auch sinnvoll, mal so einen Review zu lesen, denn sicher lassen sich Manche durch diese Dinge auch blenden. 

 Hoffen wir mal, daß die Dinge nicht wirklich so schlimm stehen und das Apple zügig nachbessert.
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Re: aperture, aperture...
Antwort #7: Dezember 06, 2005, 19:22:55
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Re: aperture, aperture...
Antwort #8: Dezember 06, 2005, 20:25:57
...
Maya hat das Programm ja schon - bist Du mittlerweile etwas tiefer eingestiegen? Ich habe mal zwei Fragen:
a) Kannst Du sehen, wie Aperture die Schlüsselwörter ablegt? D.h., öffne doch bitte einmal ein Aperture-Bild in Graphic Converter und schaue die IPTC-Daten an, mit Apfel+I.
b) Wie sieht es mit der Ablagestruktur aus, d.h. wie sieht ein Speicherordner für Aperture aus? Ähnlich wie bei iPhoto oder kann man damit auch ohne Aperture etwas anfangen?

Etwas tiefer, ja. Es gibt sehr gutes zu berichten und auch Tadel.

Zu a) Aperture speichert alles Importierte in einer großen Datei ab, das hat sicher Vor- und Nachteile. Ich werde demnächst mal einen Bildexport machen und mir die IPTC-Daten angucken.

Zu b) Die Struktur der Ablage ist für mich sehr erfreulich. Man hat Freiheiten dazu und jenachdem zu welchem Schluß man kommt, wird man hinsichtlich der Übersicht erfolgreich sein oder scheitern ;)
iPhoto habe ich evt. drei- oder viermal benutzt, ich halte Aperture dem Stil treu bleibend, nur eben viel umfangreicher.

Zitat
Terrania: Maya, Kannst Du das bestätigen oder haben die "falsch" getestet?

Den Link habe ich noch nicht verfolgt, momentan bin ich froh hier etwas sagen zu können ;)

Also Lob und Tadel für Aperture.

Mir gefällt der Umgang damit sehr und ich möchte vorerst kein anderes haben. Z.Z. habe ich allerdings hauptsächlich die JPGs und PSDs importiert (ca. 2,5T) und damit geht alles auf meinem PB ausreichend schnell. RAWs kommen dazu bei ausreichend Platzkapazität.

Tadel - zweimal ist mir A. abgeschmiert beim Croppen. In der Folgezeit hatte ich plötzlich zwei Projekte doppelt - deswegen verstehe ich mich noch eingeschlossen in Apple's Testphase. Schön ist das nicht und die Berichte dazu gingen selbstredend 'raus.
Wem Gleiches passiert, sollte das Ursprungsprojekt erst extern abspeichern, bevor das doppelte Projekt gelöscht wird. Das zur Sicherheit, damit man sich weitere viele Arbeit ersparen kann.

Weniger Tadel als etwas mehr Funktionalität bei den Wasserzeichen (Stellenwert: Peanuts) fände ich gut, d.h. man kann zwar verschiedensten Qualitätsversionen unterschiedliche Wasserzeichen zuordnen, auch ob es nur exportierte Bilder sind oder welche aus einer Web Gallerie  und Web Album, nur beim abspeichern eine finale Bestätigung wäre nicht schlecht, als immerwährende Presets.

Lob - ich räume endlich uralte CDs auf und freue mich auf das Importieren, bin aber mittlerweile verwöhnter in Sachen Qualität und möchte Aperture nicht alle alten ehemaligen Schätzchen zumuten.

m.
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Re: aperture, aperture...
Antwort #9: Dezember 06, 2005, 20:44:04
...
a) Kannst Du sehen, wie Aperture die Schlüsselwörter ablegt? D.h., öffne doch bitte einmal ein Aperture-Bild in Graphic Converter und schaue die IPTC-Daten an, mit Apfel+I.
...

Habe gerade nachgesehen, IPTC-Daten, wie bspw. Copyright oder Keywords, werden nicht exportiert, sind zumindest in GC (die freie Version und ***) nicht sichtbar. Jetzt habe ich es aber nur für Master-Export ausprobiert, wüßte jetzt aber nicht, warum es bei einer Version (vom Master, im Stack bspw.) anders sein sollte.

m.


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*** Edit: In PSE2 auch nicht.
« Letzte Änderung: Dezember 06, 2005, 20:57:14 von maya »
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Re: aperture, aperture...
Antwort #10: Dezember 06, 2005, 21:14:28
Im Handbuch steht jedoch etwas anderes:

Zitat
An Overview of Exporting Your Images
Using Aperture, you can export copies of digital master files, as well as versions that
you’ve created. When you export versions, you can export them in JPEG, TIFF, PNG, and
PSD file formats. At export, you can also rename files, resize and adjust images, and
include metadata such as EXIF data, IPTC data, and keywords
. You can also apply
ColorSync profiles and watermarks to the versions you’re exporting.

Fettgemacht von mir.

m.
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Florian

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Re: aperture, aperture...
Antwort #11: Dezember 06, 2005, 22:35:41
Danke für den Bericht.
Der Abschnitt aus dem Handbuch klingt ja vielversprechend.
Demnächst habe ich wahrscheinlich Gelegenheit, daß Programm einmal auf einem Dual G5 2,7 auszuprobieren und auch, die RAW-Konvertierung direkt mit der anderer Produkte zu vergleichen.

Wir werden sehen, ob und wie schnell Apple die Fehler ausbügelt. Für mich reicht es auch nich bis Version 2, aber für alle anderen hoffe ich natürlich auf fixere Besorgung.
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Re: aperture, aperture...
Antwort #12: Dezember 06, 2005, 23:16:45
Zitat
Maya: ...Tadel - zweimal ist mir A. abgeschmiert beim Croppen. In der Folgezeit hatte ich plötzlich zwei Projekte doppelt - deswegen verstehe ich mich noch eingeschlossen in Apple's Testphase. Schön ist das nicht und die Berichte dazu gingen selbstredend 'raus.
Wem Gleiches passiert, sollte das Ursprungsprojekt erst extern abspeichern, bevor das doppelte Projekt gelöscht wird. Das zur Sicherheit, damit man sich weitere viele Arbeit ersparen kann....

Ich habe es vergessen, zu schnell geschrieben:

Doppelte Projekte wären an sich nicht schlimm, nur fatal ist, daß bei einem von beiden die Bilder so gut wie nicht mehr vorhanden waren, lediglich Platzhalter mit der Aufschrift 'Unbekanntes Format'. Da man nun durchaus etwas durcheinander kommen kann mit Masters und Versions und was davon kopiert oder verschoben wurde, was davon ein Original ist und ob es nur kopiert ist oder smart, hat sich in diesem speziellen Fall bewährt, daß man erst beide Projekte sichert, das höchstwahrscheinlich corupte löscht, kontrolliert ob das Verbliebene vollständig und benutzbar ist oder im Zweifelsfall einfach das vorher gesicherte Projekt wieder importiert, was mit das leichteste an der ganzen Aktion ist.

Zu dem Artikel von arsmedia/-technica o.s.ä., teils mag das richtig sein, aber z.B., wer importiert schon täglich tausende von Bildern und muß Teetrinken gehen? Wahrscheinlich nur der super Vollprofi, der er bestimmt ist, sicher. Wenn der Rest des Artikels auch so profi ist, dann wird dort etwas einfach nur schlecht geredet und wirklich effektive Mankos gehen vielleicht unter.

m.
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Re: aperture, aperture...
Antwort #13: Dezember 06, 2005, 23:30:33
Naja, aber andererseits wirbt Apple ganz offensiv um diese Profis und erwähnt andauernd, wie schwierig es sei, daß richtige Bild unter den tausenden von Bildern zu finden, die ein Profi heute mache. Auch dafür sei nun Aperture entwickelt worden.
Auch heute auf der Veranstaltung wurde das öfters erwähnt, "find the best shot".
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Re: aperture, aperture...
Antwort #14: Dezember 09, 2005, 09:40:07
Die Suchfunktion ist wirklich toll, vielleicht sogar fantastisch, wenn ich Vergleiche ziehen könnte. Nie zuvor habe ich mir die Mühe gemacht die keywords einzupflegen oder überhaupt darauf zu achten. Einer Ordnerstruktur traute ich da mehr zu, was aber irgendwann in den Wahnsinn führt, aber siehe da, Apple sorgt mit aperture für Abhilfe - besten Dank ;)

m.
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