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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #75: Juni 07, 2011, 17:11:59
Sind die Daten sicher? Nein. Nichts ist sicher. Deine Daten auf deiner Maschine auch nicht, es sei denn du hast Backups, die dann auch nichts nützen, wenn das Ding geklaut wird, oder das Backup mit dem Rechner abgefackelt wird.
Es gibt nichts auf der Welt, das nicht irgendeinen Nachteil hat. Es ist immer ein abwägen von dem was ich brauche und dem was ich nicht möchte. iCloud ist da nicht anders.
Ich bin nicht so blauäugig, dass ich das uneingeschränkt begrüsse, aber ich finde es durchaus interessant, denn mir persönlich ist es schon zigmal passiert, dass die wichtigen Daten auf dem Dicken zuhause lagen und nicht im iPad oder Laptop (inzwischen benutze ich Dropbox). So ein Automatismus ist schon was wert. Logisch: Passwörter, super persönliche Daten etc. all das hat NIX in der Cloud zu suchen, aber auch im Laptop sollten sie abgesichert sein, was sie allzuselten sind.
Der User hats in der Hand. Was er damit macht, nun, das sieht man schön auf Facebook etc. Was der Ottonormalverbraucher da postet, das ist schon irre peinlich zum Großteil … sorry. Und da ist es auch inzwischen ARSCHKLAR, was Facebook INC damit macht, bzw. vor hat. Oder Google. Die wissen genau, wo ich war, und was ich angesehen habe, wenn ich auf dem Scheissbrauser auf Amazon war. (Weshalb ich ihn nur Inkognito benutze, wenn überhaupt).
Was sagte Steve: NO ADS. Das ist ja schon mal was. Kann man von den anderen nicht behaupten. Aber wie gesagt, erst mal abwarten …
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Florian

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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #76: Juni 07, 2011, 23:23:20
Sehe das genauso.
Der User kann entscheiden, ob und was er hoch lädt.

Im Zeichen der Bequemlichkeit werden aber die Wenigsten darüber nachdenken. Ob das Angebot vergiftet ist wie m.E. bei Google, wird man noch sehen, wir kennen die Datenschutzerklärung noch nicht. Generell muss man aber insbesondere Leute warnen die ihre Mac(s) und iDevices privat und geschäftlich nutzen. So ein Mischbetrieb hat Tücken!
Das war freilich bei mobile.me oder .mac auch nicht anders. Meine Photos und Musik sind jedenfalls nicht schützenswerter als meine Mails oder Kontakte.
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"If music be the food of love, play on!”
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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #77: Juni 08, 2011, 07:42:36
Das Problem sehe ich auch eher in der Datensicherheit und dem Zugriff durch US-Behörden, als in einer Verwendung durch Apple selber.

Sicherlich stimme ich fränk in der Weise zu, dass ich der Firma Apple nicht vertraue, "gut" zu sein. Apple ist ein Börsenunternehmen und kein Wohlfahrtsverein. Allerdings wäre das Risiko für Apple, die Daten zu missbrauchen, riesig. Sollte irgendwann mal etwas derartiges herauskommen, ist das deren Ende. Und ich glaube nicht, dass große Firmen derartiges freiwiliig riskieren.
Man schaue sich nur die negativen Folgen in den Fällen an, wo entsprechende Gerüchte die Runde machten ohne konkrete Substanz zu haben (z.B. Microsoft mit der Aktivierung, Location-Cache...).
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Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen´gen nur gewesen." -- Schiller
Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #78: Juni 08, 2011, 08:11:35
Sollte irgendwann mal etwas derartiges herauskommen, ist das deren Ende.

Und das glaube ich nicht.

Es werden sich einige heftig aufregen, es wird böse Artikel in Zeitungen geben, ein paar Magazine im TV klagen an und dann....?

Niemand wird sein Computersystem umstellen, keiner sein hippes iPhone verkaufen und außerdem.... wer nichts zu verbergen hat....


Ich glaube ich gehöre zu einer Art Dinosaurier, der sich noch ernsthaft über solche Dinge aufregt.
Ich werde mich daran gewöhnen und den Mist mit machen (oder auch nicht daran gewöhnen und trotzdem mit machen).
Oder auf Karteikarten, Fax und Bargeld umstellen.
Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #79: Juni 08, 2011, 09:00:07
Es werden sich einige heftig aufregen, es wird böse Artikel in Zeitungen geben, ein paar Magazine im TV klagen an und dann....?

Niemand wird sein Computersystem umstellen, keiner sein hippes iPhone verkaufen und außerdem.... wer nichts zu verbergen hat....

Sehe ich nicht so. Wie war es denn in der Vergangenheit, wenn derartiges 'rauskam.
Wie war es in der Vergangenheit, wenn auch nur unbegründete oder widerlegte Vermutungen breit getreten wurden?
Schau Dir an, wie viele Win-Nutzer die Softwareaktualisierung abgeschaltet haben oder einen Crack gegen die Aktivierung benutzen...

Zitat
Ich werde mich daran gewöhnen und den Mist mit machen (oder auch nicht daran gewöhnen und trotzdem mit machen).
Oder auf Karteikarten, Fax und Bargeld umstellen.

Wer von uns beiden hat denn schon lange einen mobileme-Account?  ;)
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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #80: Juni 08, 2011, 09:07:10
Schau Dir an, wie viele Win-Nutzer die Softwareaktualisierung abgeschaltet haben oder einen Crack gegen die Aktivierung benutzen...
Weil das OS und beinahe sämtliche Softwaren auf den Rechnern geklaut sind und die Leute Angst vorm Erwischen haben, ist wohl eher der Grund dafür.

Zitat
Wer von uns beiden hat denn schon lange einen mobileme-Account?  ;)
Stimmt.
Den Schuh zieh' ich mir an.

Ich fürchte mich nur vor dem weiteren Weg, der mit Lion eingeschlagen wird.
Im Moment kann ich ohne MobileMe arbeiten.
Ob ich das in 10 Jahren noch ohne einen permanenten Live-Datenabgleich mit wem auch immer kann, weiß ich halt nicht.
Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #81: Juni 08, 2011, 09:07:31
Der User kann entscheiden, ob und was er hoch lädt.

Dieser Punkt scheint mir doch eben etwas fraglich. Ja, er kann entscheiden ob er hochladen lässt. Und offenbar auch, welche Datentypen er hochladen lässt. Aber da dürfte die Entscheidungsmöglichkeit doch offenbar aufhören. Eben mal ein vertrauliches Dokument/Termin/Mail/was auch immer erstellen, das nicht an alle Devices verteilt wird, ist nicht.

Allerdings wäre das Risiko für Apple, die Daten zu missbrauchen, riesig. Sollte irgendwann mal etwas derartiges herauskommen, ist das deren Ende.

Es war noch bei keiner Firma deren Ende. Und gerade Apple hat da doch einen enormen Goodwill-Bonus. Die könnten mit den Daten fast anstellen, was sie wollten, und noch immer würde die Anhängerschaft der Meinung sein, es sei doch alles gar nicht so schlimm und es sei ja auch nicht böse gemeint.

Sollte irgendwann mal etwas derartiges herauskommen, ist das deren Ende.

Und das glaube ich nicht.

Es werden sich einige heftig aufregen, es wird böse Artikel in Zeitungen geben, ein paar Magazine im TV klagen an und dann....?

Niemand wird sein Computersystem umstellen, keiner sein hippes iPhone verkaufen und außerdem.... wer nichts zu verbergen hat....

Ja, sehe ich auch so. Allenfalls könnte die Kundschaft bei iCloud etwas sensibler reagieren, weil man da dann keine Geräte austauschen, sondern einfach einen Dienst nicht mehr nutzen müsste. Vielleicht ist die Kundschaft aber auch schon so abgestumpft, dass man auch das nicht mehr tun würde.
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Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)
Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #82: Juni 08, 2011, 09:20:33
Sehe ich nicht so. Wie war es denn in der Vergangenheit, wenn derartiges 'rauskam.
Wie war es in der Vergangenheit, wenn auch nur unbegründete oder widerlegte Vermutungen breit getreten wurden?
Schau Dir an, wie viele Win-Nutzer die Softwareaktualisierung abgeschaltet haben oder einen Crack gegen die Aktivierung benutzen...

Neben den von fränk erwähnten Punkten gibt es natürlich auch einen wesentlichen Unterschied zwischen Deinem Beispiel und Apple. Dem Benutzer erwächst bei der Softwareaktualisierung und Aktivierung kein oder kein für ihn unmittelbar erkennbarer Nutzen. Im Gegenteil. Es ist mühsam und verzögert womöglich dringende Arbeiten.
Die Datenverteilerei bei Apple will der Benutzer aber nutzen. Denn es ist dadurch ja alles so schön praktisch.
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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #83: Juni 08, 2011, 10:09:38
Weil das OS und beinahe sämtliche Softwaren auf den Rechnern geklaut sind und die Leute Angst vorm Erwischen haben, ist wohl eher der Grund dafür.

Ja, aber warum rufen Sie nicht trotzdem die Softwareaktualisierung und Aktivierung auf? Weil irgendwann einmal das immer noch völlig unbestätigte und unbelegte Gerücht aufkam, dass MS irgendwelche Daten auswerten/zusammenführen würde. Ist nur ein Beleg für meinen Punkt. Das hält bis heute die Leute ab, obwohl es nie auch nur einen kleinen echten Hinweis gab.

Zitat
Ich fürchte mich nur vor dem weiteren Weg, der mit Lion eingeschlagen wird.
Im Moment kann ich ohne MobileMe arbeiten.
Ob ich das in 10 Jahren noch ohne einen permanenten Live-Datenabgleich mit wem auch immer kann, weiß ich halt nicht.

Da bin ich ganz bei Dir. Vor so etwas habe ich auch Angst.

Es war noch bei keiner Firma deren Ende.

Beispiele?

Beispiele für den umgekehrten Fall (Schädigung, obwohl es nur falsche oder nicht durch echte Hinweise belegte Gerüchte) gibt es da eher.

Die Befürchtung, dass so etwas social-web-geschädigten völlig egal ist, habe ich allerdings auch.

Neben den von fränk erwähnten Punkten gibt es natürlich auch einen wesentlichen Unterschied zwischen Deinem Beispiel und Apple.

Die Softwareaktualisierung hat schon deutliche Vorteile, aber gut, einigen ist es eben völlig egal, das stimmt.
Und beim zweiten Beispiel? Völlig absurdes Gerücht, welches zu einer Verschlechterung des Services und mehr(!) möglicher Überwachung führte?
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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #84: Juni 08, 2011, 10:20:45
Es war noch bei keiner Firma deren Ende.
Beispiele?

Prominentestes Beispiel sicher Google. Die Pläne zur Nutzung von heimlich gesammelten WLAN-Daten sind da ja sogar mehr als Gerüchte. Und Google geht es meines Wissens blendend...

Und beim zweiten Beispiel? Völlig absurdes Gerücht, welches zu einer Verschlechterung des Services und mehr(!) möglicher Überwachung führte?

Ja, an dem Problem, dass ständig "falsches" als Datenschutzproblem hoch-gehypt wird und echte Datenschutzprobleme nicht wahrgenommen werden, ist durchaus etwas dran. Aber auch dieser Effekt hat m. E. noch keine Firma auf dem Gewissen. Er bewirkt nur, dass möglicherweise am falschen Ort Bequemlichkeiten wegfallen.
« Letzte Änderung: Juni 08, 2011, 10:26:05 von warlord »
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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #85: Juni 08, 2011, 10:24:12
Ja, aber warum rufen Sie nicht trotzdem die Softwareaktualisierung und Aktivierung auf? Weil irgendwann einmal das immer noch völlig unbestätigte und unbelegte Gerücht aufkam, dass MS irgendwelche Daten auswerten/zusammenführen würde. Ist nur ein Beleg für meinen Punkt. Das hält bis heute die Leute ab, obwohl es nie auch nur einen kleinen echten Hinweis gab.

Die Leute rufen die Softwareaktualisierung nicht auf, weil sie fälschlicherweise glauben, MS könnte ihre geklaute Software finden.

Die Leute haben keine Angst vor einer möglichen Sammelwut ihrer privaten Daten von MS.
Geburtstage, Mailverkehr und geschmackvolle Bildchen der entblößten Ehefrau darf MS sehen, nur den Softwarediebstahl wollen sie nicht preisgeben.

Die Leute juckt das Ausspähen durch MS hier nur, weil sie nicht verknackt werden wollen.
Die Daten, die MS evtl. auf Vorrat abruft und speichert, machen den Leuten erst einmal nix aus.

Weil sie nix zu verbergen haben. ;)
Außer dem Softwareklau.
Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #86: Juni 08, 2011, 10:37:53
Prominentestes Beispiel sicher Google. Die Pläne zur Nutzung von heimlich gesammelten WLAN-Daten sind da ja sogar mehr als Gerüchte.

Ist das so?
Ich habe nur im Gedächtnis, dass bei offenen WLANs Datenverkehr mitgeschnitten und nicht gelöscht, also unbefugt gespeichert wurde. Aber davon, dass es Hinweise darauf gab, dass Google diesen gespeicherten Datenverkehr nutzen wollte, ist mir nichts bekannt.

Ja, Apple und andere große Firmen sind keine Engel und die sollten und müssten scharf im Auge behalten werden. Ich glaube nur nicht, dass die im stillen Kämmerlein sitzen und einen Missbrauch planen, ohne sich Gedanken über mögliche Konsequenzen zu machen.
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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #87: Juni 08, 2011, 10:47:06
Ob nun Google oder Apple Datenverkehr „nur“ mitschneidet und vergisst zu löschen oder ob sie den Missbrauch planen, ist für mich Haarspalterei.

Die Firmen sammeln Daten die sie für nix benötigen.
Außer des Sammeln wegens selber!

Die Firmen sammeln also Daten die sie nicht brauchen, löschen sie dann oder auch mal nicht....wie's gerade passt.


Es breitet sich eine Arbeitsweise aus, die ich nicht will!
Und das Ergebnis dieser Arbeitsweise kann für mich nur sein: Die wollen Schindluder mit den Daten treiben.
Vielleicht nicht jetzt, vielleicht hoffen sie auf eine Zeit, in der das Datensammeln und dann auch das Besitzen von Daten aus einer Zeit, wo das Sammeln verboten war, erlaubt wird.
Vielleicht wird dann das, was heute noch Missbrauch ist, ebenfalls erlaubt sein.


Ist mir auch egal, ich will das nicht.

Ich behaupte auch die vielen Vollpfosten da draußen wollen das nicht, sie peilen es nur nicht.
Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #88: Juni 08, 2011, 11:00:12
Ja, Apple und andere große Firmen sind keine Engel und die sollten und müssten scharf im Auge behalten werden. Ich glaube nur nicht, dass die im stillen Kämmerlein sitzen und einen Missbrauch planen, ohne sich Gedanken über mögliche Konsequenzen zu machen.

Natürlich plant keine Firma einen Missbrauch. Natürlich planen die immer nur Dinge, die in deren Augen etwas Gutes sind. Dass sie sich dabei genügend Gedanken über alle mögliche Konsequenzen machen, das bezweifle ich aber schwer. Das ist das grosse Problem. Auch gerade bei Apple. Informationelle Selbstbestimmung ist nach wie vor kein Thema bei der Ausgestaltung von Produkten. Auch und gerade beim ach so "guten Ritter" Apple nicht.

Prominentestes Beispiel sicher Google. Die Pläne zur Nutzung von heimlich gesammelten WLAN-Daten sind da ja sogar mehr als Gerüchte.

Ist das so?

Dass sie die Daten im Hinblick auf Navigationsdienste, die sich auch auf WLAN-Positionen stützen, gesammelt haben, haben sie doch zugegeben, oder?
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Re: WWDC-Keynote vom 6.6.2011
Antwort #89: Juni 08, 2011, 11:17:44
Ich verstehe euch und kann alle Gegenargumente dieses neuen Services akzeptieren.

Die Frage ist halt auch die: Fortschritt oder Stillstand? Muss die Gesellschaft nicht solche Dinge auch in diesem Umfang akzeptieren, um technisch weiter voranzukommen? Sind wir wieder mal alle dagegen und lassen alles beim Alten?
Ist das ein europäisches oder sogar nur ein deutsches Verhalten? Wie sehen das Amerikaner? Sicherlich nicht ganz so extrem wie wir.

Natürlich ist das kein Freifahrtschein für Datenmissbrauch. Aber ich sehe schon eher die Vorteile.

Und es wurde hier ja öfter erwähnt: persönliche und vertrauliche Daten gehören nicht in die Wolke. Unsere Adressen haben doch eh schon alle. Früher standen alle mit Namen und Adresse im Telefonbuch (und viele noch Heute). Hatte da jemand ein Problem?
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«Das Internet? Gibt's diesen Blödsinn immer noch?»  (Homer Simpson)