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Apps selber backen

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Florian:

--- Zitat von: MacFlieger am November 30, 2010, 07:31:45 ---Ich glaube auch nicht, dass Web Apps prinzipiell einfacher als eien native App für absolute Einsteiger sind.
--- Ende Zitat ---

Prinzipiell kann man das nicht sagen, stimmt. Wohl aber gehe ich, ohne Zahlen zu haben, davon aus, dass es um ein Vielfaches mehr Webentwickler gibt als Obj.C-Könner. Darum wundert es mich, dass Web-Apps doch ein rechtes Schattendasein führen (oder?). Vielleicht wegen der von Dir erwähnten Fallstricke.

Generell ist natürlich jeder Weg voller Fallstricke, nur mancher weniger, der andere mehr. :)

MacFlieger:

--- Zitat von: Florian am November 30, 2010, 13:19:53 ---Wohl aber gehe ich, ohne Zahlen zu haben, davon aus, dass es um ein Vielfaches mehr Webentwickler gibt als Obj.C-Könner.
--- Ende Zitat ---

Ja, davon kann man wohl blind ausgehen.


--- Zitat ---Darum wundert es mich, dass Web-Apps doch ein rechtes Schattendasein führen (oder?).
--- Ende Zitat ---

Naja, mit einer Web App kann ich ja nicht die Cocoa-Touch-API benutzen. D.h. hat man eine GUI, die nur etwas komplizierter als eine Seite ist, dann muss man die normale GUI mit HTML/CSS/JavaScript irgendwie nachbasteln. Das ist natürlich ziemlich aufwändig.
D.h. für alles, was nicht völlig trivial ist, und für alles, wo man auf spezielle APIs zugreifen möchte, kann man eine Web App vergessen.

Florian:
Wer sich für Webapps interessiert, kann sich ja mal:
http://www.macupdate.com/app/mac/31340/nimblekit
anschauen.
Heute für die Hälfte.

MacFlieger:

--- Zitat von: MacFlieger am Oktober 24, 2010, 09:23:49 ---Ich habe vor kurzem eine neue Mac-Zeitschrift entdeckt (auch über den Videopodcast):
MacDeveloper

--- Ende Zitat ---

Die Zeitschrift hatte mir eigentlich ganz gut gefallen. Es waren einige Artikel drin, die mal etwas mehr in die Tiefe gingen, als man von anderen Zeitschriften gewohnt war.
Und nach ungefähr einem 3/4 Jahr ist dann schon wieder alles vorbei. Die Zeitschrift wird in mobiledeveloper umbenannt und behandelt nun alle mobilen Plattformen (Android, iOS, Windows 7 Phone, Blackberry). Der Mac taucht gar nicht mehr auf und iOS ist auch nur noch ein kleiner Teil. Da passt für mich persönlich das Verhältnis Preis/Leistung nicht mehr. Die Kündigung ist 'raus.

Schade. Erst macProfiler, jetzt macDeveloper...

MacFlieger:

--- Zitat von: MacFlieger am Juni 07, 2011, 14:55:37 ---Die Kündigung ist 'raus.

--- Ende Zitat ---

Und auch da zeigte sich, wie sympathisch mir die Lösung bei Apple ist.
Wenn man dort Zeitschriften abonniert hat, sieht man alle Abos (egal welche und von welchem Verlag) und ihre Laufzeiten direkt an einer Stelle übersichtlich zusammen und kann das Abo mit einem Tipp kündigen oder neu erstellen.

Hier zeigte sich wieder einmal die hässliche Form des Abos in der alten Papierwelt. Abschliessen kann man die Abos ganz schnell und einfach durch Angabe seiner Daten und einen Mausklick. Kündigen kann man aber nur schriftlich unter Angabe der Kundennummer. D.h. erst einmal suchen, welche Kundennummer man hat. 'Ne halbe Stunde durch Papier wühlen und gefunden. Nun evtl. noch 'raussuchen wie die Laufzeit und die Kündigungsfrist war. Nun noch die Adresse suchen. Und das ganze bei jedem Abo erneut, weil alle anders sind. :(

Das macht Freude!

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