Na gut. Billiger geht's. Aber das Airbook ist leichter, stabiler, schöner. Und der Prozessor ist stark genug für Photoshop und ein paar Spielchen. Der Nvidia-Chipsatz-Grafikchip ist viel besser als der von Intel. Das Display dürfte eine Klasse besser sein und so weiter.
Auf externem Monitor ist z.B. Photoshop dann sogar sinnvoll auszunutzen. Bei einem Atom-Prozessor, 1,6 Ghz und 1GB habe ich da diverse Zweifel.
Ach so, und wenn das „eine Spezialprogramm“ iLife oder iWork ist, geht es eh nicht anders.
Apple konkurriert nicht mit den Netbooks wie in Deinem (radneuerfinder) Beispiel sondern mit Edel-Subnotebooks, soweit es die noch gibt.
Mein Gedanke: Warum soll ich mir ein iPad, was nix wirklich kann und zudem ein verdrecktes Display hat, kaufen, wenn das gleich große MBAir alles besser kann? 
Genau auch mein Gedanke. Vergleichen kann man es allerdings doch nicht. iPad ist mehr als ein großer iPod Touch. Und ganz anders als ein Netbook/Laptop.
