Antwort #51: Januar 09, 2006, 22:20:43
Sehe das sehr ähnlich wie Patrick. Ausser das Argument, dass sich PowerBook Besitzer etwas vergrault vorkommen könnten, spricht doch rein gar nichts für ein Intel-Debut in einem PowerBook.
Ausserdem ist es doch so, wie hier auch schon verschiedentlich erwähnt worden ist, dass Apple in der Zeit zwischen erstem Intel-Book und dem Erscheinen von leistungsfähigeren Varianten keinsewegs weiterhin eine zweigeteilte Book-Produktepalette führen muss. Vielleicht gibt es (zumindest vorübergehend) gar keine Unterscheidung in iBooks und PowerBooks mehr. Wer einen wirklich leistungsstarken Rechner braucht, kauft sich doch sowieso kein Book. Oder anders ausgedrückt, die Anwendungen, wofür man sich ein Book kauft, sind doch meist nicht sooo stark von Rechenleistung abhängig. Das Fehlen des PowerBooks in der Produktepalette würde IMO also keine Riesenlücke hinterlassen.
_______
Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)