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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #30: April 06, 2010, 17:48:49
Interessanterweise hat es dieser SPIEGEL-Artikel schön auf den Punkt gebracht: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,687342,00.html

Es langt halt nicht, nur das Webangebot leicht angepasst (oder gar nicht, wie im Falle der NYT) als App auf den iPad zu bringen, man muss schon was bieten, sonst wird’s nichts mit dem Nachbar, äh Abonnenten.

Und ich verwette meinen Arsch, dass die gleiche Denke in den Chefetagen der deutschen Medienhäuser vorherrscht. Und dann kommt irgendwann bald das grosse Erwachen: der Heilsbringer hat nicht funktioniert. Tatsächlich haben die alten Männer schlicht das neue Medium - die neuen Medien - noch immer nicht verstanden. Egal. Der Mensch lernt offensichtlich nur durch Schmerz. Mir tuts nur um die Mitarbeiter leid, die wegen des Unvermögens dieser alten Männer gehen müssen, weil der Verlag nicht mehr rund läuft … (Wobei "alte Männer" nichts mit dem Alter zu tun hat …)
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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #31: April 06, 2010, 19:32:14
Das finde ich nun allerdings eine etwas merkwürdige Sichtweise und ein Vergleichen vom Äpfeln mit Birnen allenthalben. Da soll sich jemand kaum dazu durchringen können, das Wall Street Journal zu kaufen, weil er gleich nebenan gratis Comics lesen kann? Hä? Unter "schön auf den Punkt gebracht" verstehe ich etwas anderes.

Für den Autor dieses Artikels scheint der Erfolg einer iPad-App einzig von ihrem Spassfaktor abzuhängen. Nach dieser Logik wäre dann wohl jenes Medienunternehmen auf dem iPad am erfolgreichsten, welches das talentierteste App-Entwicklerteam beauftragt hat und die bling-blingigste Zeitungsapp auf die Beine stellt. Und damit hätte es sich dann.
Glaube nicht, dass das so funktioniert. Mit einer solchen Sichtweise sehe ich den Misserfolg schon kommen. Natürlich spielt die App und deren Komfort eine Rolle (*). Aber letztlich habe ich meine Tageszeitung nicht deswegen ausgewählt, weil mir deren Infografiken am besten gefallen haben. Die Bereitschaft zum Bezahlen hängt vom Content, nicht vom Bling Bling seiner Verpackung ab.
Und anhand der Genre Top Ten der App-Verkäufe zu schliessen, wie eine erfolgreiche Medien-App aussehen müsste, ist wohl in etwa so sinnvoll, wie WC-Papier mit Bier getränkt zu verkaufen, nur weil Bier einen reissenderen Absatz hat als WC-Papier.

(* Wäre nicht gerade das ein Bereich, in dem Apple sinnvoller und näher bei den eigenen Leisten noch Gutes tun könnte? Mit dem Entwickeln einer komfortablen, universell einsetzbaren und einheitlich bedienbaren Medien-App wäre allen Beteiligten und dem Gesamterfolg der Plattform iPad womöglich besser gedient, als mit der Einflussnahme auf den Content und dessen Preis.)
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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #32: April 06, 2010, 21:08:17
Ich habs nicht ganz so verstanden: er meinte eigentlich eher die geräteaffine Darstellung und Präsentation.
Anders: ich persönlich halte eine Tageszeitung für ok (obwohl ich sie nicht lese, weil ich das Format zum Kotzen finde). Das ist für das Lesen in gewissen Umgebungen absolut passend. Anders das Internet: da kann ich es mir leisten (weils nix kostet) eine Meldung auf verschiedenen Internetpräsenzen zu lesen. Da kommt die sofortige Lesbarkeit ins Spiel. Ich muss nicht in einen Kiosk rennen um die Ausgabe zu kaufen. (Obwohl ich das durchaus bei Nachrichtenmagazinen hin und wieder mache). Aber beides ist blosses lesen.
Wenn ich allerdings eine Tageszeitung quasi abgescannt in eine App packe (und so siehts bei den meisten DERZEITIGEN Zeitungsumsetzungen aus), dann ist die App eigentlich obsolet, weil ich im Internet dasselbe vielleicht sogar besser kostenlos bekomme.

OK. Jetzt entsteht ein falscher Eindruck. Mir gehts nicht um kostenlos. Denn auch ich bin der Meinung, dass Leistung (und ein Redakteur will auch bezahlt werden) bezahlt werden muss. Aber auch das Radio und das TV haben Ausdrucksformen entwickelt, die völlig anders sind als eine Tageszeitung. Einer Tagesschau präsentiert die Meldungen, da muss ich nix lesen. Die App müsste also die Möglichkeiten des Mediums kongenial nutzen. Dass das nicht von heute auf morgen geht ist klar, man muss erst mal die Möglichkeiten des Mediums erkennen und nutzen.

Und ja: irgendjemand sollte da eine Art Content-Erstellungs-App bringen, die es erleichtert den Content rüberzubringen, eine Art InDesign für Tabletts.

Etwa sowas: http://www.woodwing.com/

Und das mit den Comics habe ich eigentlich so verstanden, dass Comics auf diesem Medium so viel besser aussehen. Und das ist wohl der Grund, dass die Herrschaften da zuschlagen. Und ja: der Erfolg wird vom Spassfaktor abhängen. Machen wir uns doch nix vor: jemand der keine Nachrichten liest, ob gedruckt oder im Internet, der liest sie auch nicht als App auf dem Tablett. Und jemand, der ÜBERHAUPT nicht liest (und davon gibt es leider immer mehr Menschen), der liest auch nicht auf dem iPad. Da kann die App noch so hypergeil gemacht sein …

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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #33: April 06, 2010, 21:22:06
Angeblich bastelt Apple ja an einem Zeitungsladen… für Bücher gibt es das ja schon. Und stößt nicht wirklich nur auf Gegenliebe.

Für 40 Cents die Ausgabe würde ich vielleicht sogar das TIME Magazine abonnieren. Für ausländische Presserzeugnisse wäre das iPad ein echter Fortschritt für die Kunden, käme man doch mal in Genuss dieser Aborabatte.

Für den normalen Abopreis würde ich vielleicht auch mein Tageszeitungsabo umstellen (allerdings stehe ich kurz vor der Kündigung).

Voraussetzung wäre aber eine sinnvolle Umsetzung auf das Gerät und eine Archivfunktion (die man auf den Rechner auslagermn können müsste, irgendwann), sowie die Möglichkeit des Verschickens und/oder Ausdruckens. Und ich fürchte das sind einfach zu viele Wünsche für die Verleger. 

Der Anfang jedenfalls verheißt nichts Gutes.
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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #34: April 06, 2010, 21:37:36
Der Anfang jedenfalls verheißt nichts Gutes.

Wo wurde denn nicht an dem Neuen rumgemäkelt? Ich erinnere mich noch genau, was ich damals sauer war, als man die CDs einführte. Früher Platte aufgelegt oder Kassette vom Kollgen rein und die Kopie lief. Ich habe damals auch gedacht, was soll der Scheiß. Selbiges denke ich heute, wenn mir jemand erzählt, man könne Bücher auf einem Bildschirm lesen. Noch finde ich es zum Kotzen, aber wie lange noch? Wenn der Markt stimmt, bestimmt auch der Markt wie das Endprodukt aussehen wird. Weitestgehend. Klar, Abstriche wird es geben  ;) aber hey, die sitzen wir doch locker aus, oder?
Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #35: April 06, 2010, 21:50:47
Der Anfang jedenfalls verheißt nichts Gutes.

Es werden immer mehr minderwertige Inhalte auf hochwertigen Produkten verkauft.

Beispiele Zeitschriften.

Die meisten Nachrichten werden doch eingekauft und sind Massenware.

Wo gibt es noch gute Redaktionen die seriöse Informationen publizieren ?

Die ehemals guten Blätter richten sich mittlerweile nach dem Zeitgeist ?

Beispiel Fernsehen

So viel Sender, aber auch so viel Mist.

Jochen
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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #36: April 06, 2010, 23:36:49
Ich meinte weniger die Inhalte und auch nicht das iPad als Lesegerät. Sondern die absurd erscheinende Politik der Verlage.
 
Es gibt noch gute Inhalte, nur muss man sich darum kümmern, sie noch zu finden. Früher schnappte man auch so mal was auf, es gab ja nicht so viel auf einmal.

Ich bin auch bereit, für Qualität zu zahlen. Aber eben nicht zu allen Bedingungen.

Die Zeitschriften und Zeitungen machen einen großen Teil meines Haushalts aus. Da käme mir ein iPad schon sehr gelegen. Aber wie gesagt: Mit Archivfunktion (könnte man auch als Internetdienst ermöglichen, um nicht das iPad zuzumüllen), alle Inhalte, gut aufbereitet. 
Naja, und ein e-ink-Display wäre natürlich auch viel, viel besser als Zeitungsersatz.

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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #37: April 06, 2010, 23:52:48
Ich meinte weniger die Inhalte und auch nicht das iPad als Lesegerät. Sondern die absurd erscheinende Politik der Verlage.
 
Es gibt noch gute Inhalte, nur muss man sich darum kümmern, sie noch zu finden. Früher schnappte man auch so mal was auf, es gab ja nicht so viel auf einmal.

Ich bin auch bereit, für Qualität zu zahlen. Aber eben nicht zu allen Bedingungen.

Die Zeitschriften und Zeitungen machen einen großen Teil meines Haushalts aus. Da käme mir ein iPad schon sehr gelegen. Aber wie gesagt: Mit Archivfunktion (könnte man auch als Internetdienst ermöglichen, um nicht das iPad zuzumüllen), alle Inhalte, gut aufbereitet. 
Naja, und ein e-ink-Display wäre natürlich auch viel, viel besser als Zeitungsersatz.



Archiv könnte ja z.B. Evernote sein.  ;) Hast du aber schon mit "Internetdienst" gemeint.

Florian

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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #38: April 07, 2010, 01:10:28
Aber nur, wenn man denn die Inhalte aus der App rausbekommt. Und dann bräuchte ich kein Evernote mehr, nur eine Festplatte.
Ich meinte, dass man eben als Abonnent die Zeitungsseite ansteuert und dort eine Suchmaske fürs Archiv vorfindet. Das würde schon reichen, wenn es denn vernünftig funktioniert. Das ist ja noch nicht Standard überall.

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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #39: April 13, 2010, 05:46:01
Jetzt ist es amtlich: WePad unter Blitzlichtgewitter vorgestellt.

Gerade bei dieser Vorstellung wird nach meinem Verständnis alles eingehalten, was Apple vorgeworfen wird: Reines Konsumprodukt, gesteuert von den Verlagen. Bei Apple ist das Konsumprodukt von Apple gesteuert, zum größten Teil. Das WePad findet bei den Verlagen großen Anklang. Natürlich, dort können sie sich preislich austoben, ohne mit einem starken Partner verhandeln zu müssen. Ob das für den Kunden nun gut oder schlecht ist, wird sich zeigen. Ich bin keinesfalls gegen bezahlte Inhalte, auch eine Zeitung muss ihre Mitarbeiter bezahlen, nur muss es für alle fair geregelt sein. Im verknüpften Artikel liest sich das ein wenig anders.

Was mich auch abschreckt, ist der Umstand, dass dort ein Linux läuft und für die Herstellung eigener Inhalte z.B. OpenOffice genutzt werden muss, weil es erstmal keine anderen Alternativen gibt. Diese Programme kann ich gerade eben auf einem Desktop ertragen, nicht aber auf dem weitaus kleineren Bildschirm eines Pads, da bin ich mir ganz sicher. Außerdem konnte ich persönlich für mich noch kein Linux finden, mit dem ich zufrieden wäre. Von Ubuntu über Debian und RedHat, bis hin zu SuSe, wollte ich mit keinem mehr auf Dauer hantieren müssen. Zu viele Schwächen in den einzelnen Komponenten, die ich als User nicht beheben kann und möchte. Eventuell sieht das auf dem WePad ja anders aus, aber das möchte ich für über 400€ nicht ausprobieren.
Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #40: April 13, 2010, 08:44:35
Natürlich wurde es vorgestellt. Ein Prototyp. Aber: kein Wort mehr von einem Launch Ende April/Anfang Mai. Da sind inzwischen andere Termine im Gespräch. Auch das Pricing wird sich so nicht durchhalten lassen. Wie lange läuft die Batterie? Wie entwickle ich dafür? Und, und und. Ehrlich. Jede grössere Chinaklitsche kann mir ein lauffähiges Prototypenteil innerhalb von 1 Monat bauen, das auf Linux läuft. Dann packe ich eine Oberfläche drüber, und zeige es den Journalisten (die sowieso keinen Schimmer haben).

Ich glaub das erst, wenn:
1. das Teil in DIESEM Jahr noch erscheint
2. der Preis bleibt (das wage ich zu bezweifeln)
3. Das OS funktioniert und die "Convenience" mindestens 80% vom Mitbewerb (vulgo Apple) hat.

We’ll see. Ich jedenfalls denke nicht im Traum daran in ein Linux-Teil zu investieren …
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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #41: April 13, 2010, 09:58:04
Es ist noch viel schlimmer als hier dargestellt. Das ist noch nicht einmal ein Prototyp gewesen!
Es war einfach nur eine Kiste mit einem Display, auf dem ein Video(!) abgespielt wurde, welches die Oberfläche sein soll. Und dann lief das Video sogar noch unter Windows! Schaut mal auf dieser Seite. Nett ist die Reaktion des Typen, als er die Windowsfehlermeldung bemerkt: schwupps, schnell wegstecken.
Wahrscheinlich ist das nur, wie ja schon verlinkt, ein Asus Pegatron, auf dem ein Video unter Windows lief. Dafür spricht ja auch, dass das gerät selber in einer Holzummantelung mit notdürftig aufgeklebtem Logo steckte.

Die haben nix fertig. Noch nicht einmal eine vorführbare Demo.

Klar, es lässt sich problemlos ein Gerät in Fernost zusammenstellen lassen, dass im Prinzip ein NetBook ohne Tastatur ist und dann darauf Linux installieren. So etwas haben die dort fertig in der Schublade liegen. Nur die Hauptarbeit, die Anpassung des Systems für eine Touch-Oberfläche, die müssen sie selber leisten und das können die nicht. Einfach nur ein Linux nehmen und meinen, man könnte schnell da was dran basteln, ist nicht. Nicht umsonst stecken hinter Android (basiert ja auch auf Linux) erhebliche Mengen an Entwicklern und bereits investierten Mannjahren.

BTW, die Akkulaufzeit soll 6 Stunden bei Idle und 4 Stunden im Normalbetrieb sein ("Hersteller"angaben). Nicht gerade vergleichbar. Und das sind ja nur Soll-Angaben für ein bisher nicht existentes Gerät. Wer weiß, wie stark sich das noch ändern wird.

Und von dem "viel billiger", "bessere Akku", "gleich gutes Display", "erste prototypen gab es schon im März", "im Mai kommen Stückzahlen" hört man gar nichts mehr. Schade.  :-X
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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #42: April 13, 2010, 21:42:44
Geil. Was schrieb eine andere Site: Das wir wahrscheinlich das Hardware-Pendant zu Duke Nukem forever … Ich finds geil, weil Bertelsmann mit G+J mal wieder beweist, dass sie es immer noch können. Geld versenken.
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Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #43: April 14, 2010, 11:25:02
Ich finde diese ganze WePad-Geschichte wirklich skandalös. Mittlerweile wachen ja auch andere auf und berichten realistischer über die ganze Geschichte. Von der ganzen Euphorie ist ja nicht mehr viel übrig.

Berichte über die Pressekonferenz:
Spiegel online
Handelsblatt
n-tv
Pressetext Austria

Three reasons why the WePad is not the iPad killer (yet)

Helmut Hoffer von Ankershoffen (Chef von Neofonie) hieß früher Helmut Oertel. Ist der Name "Hoffer" hier Programm?  ;D

Vorbestellungen ab 27.4., Lieferung von kleinen Mengen ab Juli. Wer bestellt ein Produkt, welches es noch nicht einmal als Prototyp zu sehen gab, von einer Firma, die keine Erfahrung in einer entsprechenden Hard- und Software-Entwicklung hat, und dann noch das gleiche kostet wie ein iPad?

Ach ja, dass auf dem Gerät Windows lief, hat Helmut Hoffer von Ankershoffen nun offiziell auf Facebook (auf Facebook ??? , sehr seriöser Publikationsort für eine Firma) zugegeben.
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elafonisi

  • Verbergnix
Re:WePad - der iPad-Killer aus D-Land
Antwort #44: April 14, 2010, 16:19:00
Ich weiss garnicht was ihr alle habt, es gibt doch sogar schon einen "Vergleichstest"  ;D einer  "Computerfachzeitschrift".