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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #15: November 14, 2005, 18:03:36
Zitat
Fast alle IBM-Großrechner arbeiten so und es wird "Virtualisierung" genannt. Das liegt aber in einem ganz anderen Preisbereich...

Um das nochmal aufzugreifen: Der Preisbereich ist mit dem heutigen Tag deutlich gefallen, denn Intel bietet jetzt die ersten PC-Prozessoren mit Virtualisierungstechnik an.

Der Pentium 4 662 und 672 unterstützen diese Technik unter dem Codenamen "Vanderpool" ab sofort. Als Hauptbetriebssysteme sind Xen, VMware und Microsoft Virtual Server vorgesehen.
Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #16: November 14, 2005, 18:07:56
Habe heute gelesen, dass Apple für den 100$ Laptop angeboten hat, Mac OS X umsonst aufzuspielen.

Erwähnenswert ist dabei, dass diese mit AMD-Prozessoren laufen.
Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #17: November 16, 2005, 09:14:21
Zitat aus dem Artikel von mac essentials "nebenbei deutet Steve Jobs’ Angebot auch darauf hin, daß das kommende OSX für Intel ohne weiteres auf AMD-Prozessoren und nahezu beliebiger Hardware laufen könnte.". 

Ich weiß das stand schon länger im Raum, aber trotzdem das macht mich Angst und Bange :'(
Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #18: November 16, 2005, 11:26:33
Tja wenn ich die Entwicklung der ganzen Geschichte seit der Bekanntgabe des Intel-Switch so anschaue, ist meine damalige Vermutung gar nicht mehr so abwägig..ich halte es ja nach wie vor für möglich, das Apple/Steve nach der Einführung der Intel-Macs OSX für alle PCs frei gibt.
Ich weis das das viele für unmöglich halten, aber was spricht dagegen, ok die Hardwarekomponente, viele meinen das sich dann die Rechner nicht mehr verkaufen lassen, aber seinen wir doch mal ehrlich, wer sich bis heute noch keinen Mac gekauft hat, weil er "zu teuer" ist, wird sich nach dem Switch auch keinen zulegen..und die Apple-Gemeinde kaufen sich wieder einen Mac, da bin ich mir ziemlich sicher..(also ich würds tuen, der iMac sieht einfach geil im Wohnzimmer aus, und der Aha-Effekt von Bekannten ist immer wieder lustig)
der zweite Punkt ist, wenn M$ Vista nicht so der Renner wird, man siehe ja nur das Chaos mit den verschiedenen Versionen, Entwicklungsschwierigkeiten usw., könnte OSX da voll einschlagen und richtig Marktanteile abbekommen, alleine der Preisunterschied ist ja schon ein guter Grund, mal ganz abgesehen von der Bedienbarkeit.. :)
das Argument mit den illegalen Kopien lass ich nicht ganz gelten, natürlich geht da Geld verloren, aber komischerweise ist der liebe Bill immer noch ein seeehr reicher Mann. Hab vor kurzen einen Artikel gelesen, der sich mit diesem Thema befasst hatte, und die kamen zu dem Schluss das die
Kopiererei mit zum Erfolg von M$ beigetragen hat, alleine schon um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen..Und im Geschäftsbereich wird sicher nicht so viel mit illegalen Kopien gearbeitet...;)

und last but the allerwichtigste, Apple kann richtig Schotter einfahren, und ich denke das das doch einer der wichtigsten Punkte bei so einem Konzern ist! ;)

Also ich bin mal gespannt, was da noch so alles auf uns zukommt  ;)  ich denke das sich viel mehr ändern wird, als sich die Apple-Gemeine momentan vorstellt..da kommt noch mehr!!

so und jetzt dürft ihr mich in der Luft zerreißen ;D ;D  steve <--der sich nicht wirklich von den PPC trennen möchte, und ehrlich zugibt das er den Intel-Switch sche..e findet, auch wenns noch hundert Argumente dafür gibt!!
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #19: November 16, 2005, 11:38:04
Ich weis das das viele für unmöglich halten, aber was spricht dagegen

Die Erfahrungen mit den Mac-Clones vielleicht?
Einbruch der Hardwareverkäufe, die das eigentliche Geld bringen. Trotzdem muß das OS für eine erheblich größere Variation an Hardwarekombinationen entwickelt werden. Das führt automatisch zu instabileren Systemen bei den "Sparern". Dadurch und durch schlechte Hardware wird das Image von OS X beschädigt...

Zitat
viele meinen das sich dann die Rechner nicht mehr verkaufen lassen, aber seinen wir doch mal ehrlich, wer sich bis heute noch keinen Mac gekauft hat, weil er "zu teuer" ist, wird sich nach dem Switch auch keinen zulegen..

Klar, aber es werden dann noch weniger verkauft! siehe Clones

Zitat
das Argument mit den illegalen Kopien lass ich nicht ganz gelten, natürlich geht da Geld verloren, aber komischerweise ist der liebe Bill immer noch ein seeehr reicher Mann.

- Knebelverträge, die erzwingen, daß bei neuen PCs eine Win-Lizenz verkauft wird?
- Viel Geld wird auch durch den "Standard" Office gemacht.
- die illegalen Kopien werden in Zukunft weniger, warte nur ab. Zitat Bill (sinngemäß): "Es ist mir lieber, die (Chinesen) kopieren unser System als ein anderes. Irgendwann werden wir einen Weg finden, zu kassieren."
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #20: November 16, 2005, 12:22:06
Wir haben uns dieses Jahr einen iMac zugelegt, weil wir unbedingt noch einen „ORIGINAL APPLE" haben wollten.  ;D

Es wäre aus unserer Sicht sehr dumm von Steve sich auf den Massenmarkt zu konzentrieren. Dadurch hätte Apple in kurzer Zeit dieselben Probleme wie Microsoft. Denn dann müsste ihr Betriebssystem jegliche Schrottkiste, egal ob beim Lebensmitteldiscounter, Elektromarkt oder bei Apple gekauft, unterstützen.  :'(

Es ist auch anzunehmen, dass sich das Verhalten, bezüglich eines legalem Erwerbs des Betriebssystems, drastisch im negativen Sinne auswirken wird. Wir kennen genügend Leute (Windows User) die sagen, dass sie noch nie für Software etwas bezahlt haben. Die werden dann zwar dann nach wie vor alles haben wollen, aber Steve wird finanziell trotzdem in die Röhre schauen.  ???

Apple ist unserer Ansicht nach auch nicht für den Massenmarkt geeignet. Jeder der sich statt einer Dose einen Apple zulegt zeigt doch irgendwie Intelligenz oder einen bestimmten geistigen Entwicklungsgrad oder zumindest PC-Erfahrungswert.
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Florian

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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #21: November 16, 2005, 12:34:54
Also, kategorisch ausschließen kann man das nicht!

Ich hätte auch gewettet, daß niemals der Intel-Switch passiert, und jetzt geschieht es doch - oder ist das nur ein Alptraum? ;D
Ne, habe mich damit abgefunden, aber klar ist doch, daß Jobs durchaus in großen Kategorien denkt. Die Soße von wegen "Kleiner Marktanteil ist auch okay, wir sind wie BMW...." nehme ich nicht ab.

Klar verdient Apple noch viel Geld mit Macs, aber doch anteilig immer weniger. Der iPod wird vielleicht nicht mehr lange tragen, aber das Feld Unterhaltungselektronik (im weitesten Sinne) wird von Apple sicher noch stärker in Angriff genommen.
Auch produziert Apple immer mehr Software selbst.

Nun, für die nächsten Jahr schließe ich den großen Schritt schon aus. Aber ich bin mir ziemlich sicher, daß das für Jobs eine Option ist. The heart of the Mac is the software...

Und die vielen Konfigurationen? Gibt man eben ein Referenzdesign raus und die Hersteller können sich ihre Geräte lizenzieren lassen. Für die "Fit for Mac OS X"-Papperl verlangt man dann reichlich $$$.
Und wenn erst OS X geknackt sein sollte, also auch Leopard auf allen Dosen mehr oder minder läuft, hat man die Situation doch eh, nur verdient Apple nichts daran.
Ein Alternativmodell wäre natürlich auch zunächst nur die Programme getrennt anzubieten...

Wie gesagt, demnächst wohl kaum, und wohl niemals. Aber unmöglich ist das sicher nicht. Und ob es, finanziell gesehen, so dumm wäre, kann man nicht wirklich wissen. Wie schon gesagt: MS wird auch kopiert bis zum Abwinken. (Die neue Technologie setzt hier aber auch immer engere Grenzen für Normalbürger.) Es läuft auch auf vielen Frickler-Dosen mehr schlecht als recht...  Und trotzdem verdienen sie wie blöd. Sieht man mal vom der phänomenalen Aktienentwicklung Apples ab, ist die Firma im Vergleich zu MS wirklich ein kleiner Fisch.
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #22: November 16, 2005, 13:05:57
Und die vielen Konfigurationen? Gibt man eben ein Referenzdesign raus und die Hersteller können sich ihre Geräte lizenzieren lassen.

siehe Clones - Da wurde dann auch viel schlechtes verkauft und Apple damit der untere Bereich weggenommen. Und wie im Win-Bereich wird dann trotzdem viel Unsinn zusammengebastelt, schnell ein paar Treiber vom Dritthersteller zusammengeschustert und sich dann gewundert, daß es schlecht läuft. Da kann dann auch das arme Win nix für, wenn man Schrott-Hardware kauft.

Zitat
Und wenn erst OS X geknackt sein sollte, also auch Leopard auf allen Dosen mehr oder minder läuft, hat man die Situation doch eh, nur verdient Apple nichts daran.

Ich befürchte, daß die mittels TCPA das system verdongeln, dann ist da nix zu knacken. Ist auch der einzig sichere Schutz, allein mir graut es davor, daß TCPA dann auch von anderer Software benutzt wird.
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #23: November 16, 2005, 13:11:55
Steve ist n.m.M. viel zu extrovertiert um zuzulassen, dass der persönliche Hype um ihn aufhört und er vielleicht sogar zum zweiten Bösewicht der Computerindustrie neben Billiboy wird. Er gibt immer vor, ein Visionär zu sein. Oft ist er das, aber leider auch nicht immer. Man siehe das ROKR iPod Handy, eine einzige peinliche Lachnummer. Grottenhässlich und ein alter Scheiß. Und dieser Mann will dann mit Massenprodukten in der Bedeutungslosigkeit, wie so viele andere verschwinden? Nein, das glaube ich nicht.

Der Switch war mit sehr großen Zwängen verbunden. Blickt man in die Computergeschichte, stellt man fest, dass IBM schon immer eine gewisse überhebliche Arroganz an den Tag legten. Weil sie die Zeichen der Zeit nicht verstanden haben, ist MS auch so groß geworden. Was die Stückzahlen an Prozessoren betrifft, ist Steve eben in einer schwachen Position. Und IBM verkennt wieder die Zeichen der Zeit.

Wir werden sehen (müssen) was die Zukunft bringt.
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #24: November 16, 2005, 13:22:52
siehe Clones - Da wurde dann auch viel schlechtes verkauft und Apple damit der untere Bereich weggenommen.

Was juckt es Apple, wenn Apple dann keine Rechner mehr herstellt bzw. nur noch ganz spezielle?
Ich meine das schon als möglichen (wenn auch nicht wahrscheinlichen) großen Schritt in mittlerer Zukunft.

Zitat
Und wie im Win-Bereich wird dann trotzdem viel Unsinn zusammengebastelt, schnell ein paar Treiber vom Dritthersteller zusammengeschustert und sich dann gewundert, daß es schlecht läuft. Da kann dann auch das arme Win nix für, wenn man Schrott-Hardware kauft.

Erstens sind die MS-Bedingungen an die Rechnerhersteller ja äußerst lax bis nicht existent. Das könnte man anders machen.
Zweitens hat es MS nicht geschadet.

Zitat
Ich befürchte, daß die mittels TCPA das system verdongeln, dann ist da nix zu knacken. Ist auch der einzig sichere Schutz, allein mir graut es davor, daß TCPA dann auch von anderer Software benutzt wird.

Glaube/fürchte ich auch, aber wer weiß ob es nicht doch einen Weg geben wird, das Ding zu umgehen?


Ich denke nicht, daß es alles so kommt, aber kategorisch ausschließen kann man es einfach nicht.
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #25: November 16, 2005, 14:09:51

Der Switch war mit sehr großen Zwängen verbunden. Blickt man in die Computergeschichte, stellt man fest, dass IBM schon immer eine gewisse überhebliche Arroganz an den Tag legten. Weil sie die Zeichen der Zeit nicht verstanden haben, ist MS auch so groß geworden. Was die Stückzahlen an Prozessoren betrifft, ist Steve eben in einer schwachen Position. Und IBM verkennt wieder die Zeichen der Zeit.

ich denke nicht das der Switch, mit grossen Zwängen verbunden war, warum hat man den dann seit Jahren nebenher OSX auf x86 mitentwickelt, meiner Meinung war das ein sehr gut durchdachter Schachzug,man hat nicht erst viel zeit vergehen lassen, um dann zu merken wir stecken in einer Sackgasse, sondern es wurde frühzeitig gehandelt.. Wenn IBM bessere Prozessoren gebaut hätte, glaub ich nicht das die zu Intel gegangen wären, ich denke das der Preis für die Prozzies eine untergeordnete Rolle spielt.
Ich glaub kaum das nach dem Switch die Rechner großartig billiger werden, den Steve kauft ja bei Intel nicht plötzlich so viel mehr Chips ein!
Und wenn er einen speziellen Chip will der nur für Apple-Rechner gebaut wird,wegen dem Schutz von OSX, wird das Teil sicher auch nicht so viel billiger werden...(hab aber jetzt leider keine Ahnung ob schon fest steht welcher Prozzesor verbaut wird)

Man wird sehen was passieren wird, die werden es uns nicht vorher sagen, denk ich mal  ;)

PS: Wenn ich nur Ansatzweise so viel Geld wie B.Gates hätte, würde ich gerne den Bösewicht in der Computerbrache spielen! MfG steve ;D
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #26: November 16, 2005, 14:24:00
Und wenn er einen speziellen Chip will der nur für Apple-Rechner gebaut wird,wegen dem Schutz von OSX, wird das Teil sicher auch nicht so viel billiger werden

Das werden kaum speziell für Apple hergestellte Chips sein. Die entsprechende Technologie, die wohl für den Schutz von OS X zum Einsatz kommen wird, bietet Intel längst. (Das ist ja wohl auch der Grund, weshalb es eben Intel und nicht AMD ist.)
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #27: November 16, 2005, 14:48:26
siehe Clones - Da wurde dann auch viel schlechtes verkauft und Apple damit der untere Bereich weggenommen.

Was juckt es Apple, wenn Apple dann keine Rechner mehr herstellt bzw. nur noch ganz spezielle?

Weil das das hautpsächliche Einkommen des Unternehmens ist? Bei den Clones war es so. Erhebliche Verkaufseinbrüche, aber gleich hohe Kosten bei der Systementwicklung.

Zitat
Zitat
Und wie im Win-Bereich wird dann trotzdem viel Unsinn zusammengebastelt, schnell ein paar Treiber vom Dritthersteller zusammengeschustert und sich dann gewundert, daß es schlecht läuft. Da kann dann auch das arme Win nix für, wenn man Schrott-Hardware kauft.

Erstens sind die MS-Bedingungen an die Rechnerhersteller ja äußerst lax bis nicht existent. Das könnte man anders machen.
Zweitens hat es MS nicht geschadet.

Aber heute ist die Ausgangssituation anders. Wenn irgendwas in OS X nicht läuft, weil man schlechte Hardware/Treiber einsetzt, werden die Probleme Apple zugeschoben, so wie es heute oft bei Win ist. Nur: Da Win an der Marktposition ist, wo sie heute stehen, muß ein Konkurrent schon etwas deutlich besseres bieten, um mithalten zu können.

Zitat
Ich denke nicht, daß es alles so kommt, aber kategorisch ausschließen kann man es einfach nicht.

Ja klar, kategorisch ausschließen würde ich es auch nicht. An den Intel-Switch habe ich auch nicht geglaubt bzw. sehe den weiterhin für nicht so positiv (wie der sich auswirkt, wird man noch sehen). Ich schreibe ja auch nur, was ich befürchte, was ein solcher Wechsel für Folgen haben würde. Und bei mir überwiegt da dann der Pessimismus.
Der Intel-Switch wird auch nicht zu "billigeren" Macs führen, warum auch? Ein guter Intel-Rechner ist heute auch nicht "billig". Diese "Forderung"/Hoffnung seitens Usern/Analysten habe ich nie verstanden.
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #28: November 16, 2005, 15:13:32
Kein Grund sich zu entschuldigen.

Wenn ich mir als Switcher ansehe, mit wie viel Hardware (Drucker, Officejet, Scanner usw.) der Tiger Probleme, frage ich mich schon, wie soll man solche Geschichten auf dem Massenmarkt dann bewerkstelligen? Jeder User fordert heute das Recht ein, dass vorhandene Hardware ohne Probleme weiter verwendet werden kann. Damit dürfte Apple wohl leicht überfordert sein.

Ich bin sogar dafür, dass es keine billigen Macs gibt. Denn ich will ja nicht denselben Mist einer Dose dann unter einem anderen Namen zu Hause stehen haben.
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Re: Intel Mac's und OS X vs. WIN / Linux
Antwort #29: November 16, 2005, 15:48:10
...Ich bin sogar dafür, dass es keine billigen Macs gibt. Denn ich will ja nicht denselben Mist einer Dose dann unter einem anderen Namen zu Hause stehen haben...

Eben, lieber Qualität und dafür läuft es.

Apple darf nicht minderwertiges kopieren.

Den Mehrwert den ich durch funktionierende Hard- und Software habe, ist nicht mit Gold auzuwiegen.

Habe keinerlei Lust, durch nicht funktionierende Hard- und Software meine Zeit zu verplempern.

Jochen
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Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.