Weil das das hautpsächliche Einkommen des Unternehmens ist? Bei den Clones war es so. Erhebliche Verkaufseinbrüche, aber gleich hohe Kosten bei der Systementwicklung.
Noch!
Der Trend geht seit Jahren in eine andere Richtung, und wer weiß, was Apple mit iPod/Audio/Video noch vorhat?
Plus immer mehr Software...
Klar überzeichnet der iPod-Hype hier Manches, ich gebe nur zu bedenken, daß Apple jederzeit verschiedene Wege einschlagen könnte - die Vorarbeit dazu ist gemacht. Insofern sind sie in einer komfortablen Lage. Und das Unmögliche wird ein wenig weniger unmöglich.
Aber heute ist die Ausgangssituation anders. Wenn irgendwas in OS X nicht läuft, weil man schlechte Hardware/Treiber einsetzt, werden die Probleme Apple zugeschoben, so wie es heute oft bei Win ist. Nur: Da Win an der Marktposition ist, wo sie heute stehen, muß ein Konkurrent schon etwas deutlich besseres bieten, um mithalten zu können.
Kann sein, sicher ist das ein Faktor, der dagegen spricht. Nur inwieweit? Natürlich würde das allerhand Ressourcen binden - aber dafür spart man sich die Hardware-Entwicklung.
Und es gäbe ja Alternativen, man könnte z.B. auch mit Dell oder HP oder Sony einen Exklusivvertrag abschließen.
Natürlich, eher kauft Sony Apple oder Apple Sony oder Dell oder HP Sony oder Sony Dell oder...
Der Intel-Switch wird auch nicht zu "billigeren" Macs führen, warum auch? Ein guter Intel-Rechner ist heute auch nicht "billig". Diese "Forderung"/Hoffnung seitens Usern/Analysten habe ich nie verstanden.
Das sehe ich auch so. Allerdings wird es nicht mehr eintreten, daß Apple einfach nicht vorwärts kommt mit dem Prozessorspeed während sie die Preise aber auch nicht senken können. Und die gab es ja immer wieder. Insofern wird in diesen Phasen das Preis-Leistungsverhältnis also schon besser.