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VollPfosten

  • Never mind the Pfosten!
Re: Durchzählen!
Antwort #15: Juni 26, 2009, 00:31:54
Vielleicht hat warlord ein anderes Bild vor Augen, ich denke eher an folgendes Szenario:

Meine Leistung in der Kommissionierung wird danach gemesen, wie viele Gutpäckchen ich packe. Das wirkt sich entweder direkt auf meine Bezahlung aus (Akkordlohn) oder indirekt (Prämien beziehungsweise Ärger mit dem Chef). Mit dem Stempel weise ich nach, dass ich den Auftrag gepackt habe, ich habe also einen Anreiz, diesen auf den Packzettel zu setzen und nicht den eines Kollegen zu verwenden. Dass die Arbeit dadurch weniger nachvollziehbar wird, finde ich auch nicht so plausibel.

Patrick

  • 4 - 8 - 15 - 16 - 23 - 42
Re: Durchzählen!
Antwort #16: Juni 26, 2009, 09:05:14
Naja, dann musste halt der Kollege kurz irgendwohin und der andere stempelt für ihn, damit es nicht auffällt. Jedes dieser Systeme lässt sich "überlisten", mit unterschiedlich großem Aufwand. 100%ig können sie nicht sein.
_______
Dr. Jones: Well I can assure you, Detective Britten, that this is not a dream. What?
Michael: That's exactly what the other shrink said. (Awake 1x01)
Re: Durchzählen!
Antwort #17: Juni 26, 2009, 11:39:59
Es gibt System, dort wird diese "Quittierung" ganz automatisch durchgeführt. Aber in einigen Sparten ist dies technisch nur schwer umsetzbar und in komplexen System ist es unerlässlich einen Arbeitsgang als abgeschlossen zu kennzeichnen. Ob dies nun auf dem Papier oder auf innerhalb eines IT-Systems passiert ist eigentlich egal. Es sei denn, der nächste Prozesschritt ist auf die optische Meldung angewiesen.

Die Diskussion über "Überlisten und 100% sicher" ist blanker Unsinn. Nichts ist wirklich sicher, aber vieles einfach notwendig.
Re: Durchzählen!
Antwort #18: Juni 26, 2009, 12:06:56
Es ist schon klar, dass wir allein aufgrund des Vorhandenseins dieses Stempels auf fränks Lieferschein nicht beurteilen können, wie sinnvoll und aussagekräftig der konkrete Stempel im vorliegenden Fall ist.

Aber ich denke, wir haben halt alle so unsere Erfahrungen mit Prozessoptimierungen durch professionelle Prozessoptimierer. Und im Gegensatz zum professionellen Prozessoptimierer wissen wir anderen halt auch, wie die Prozesse wirklich laufen, wenn der professionelle Prozessoptimierer nicht mehr hinschaut bzw. wie sie wirklich laufen, hinter der für den Prozessoptimierer geschaffenen Fassade.  ;)

Mit fällt da gerade jener Witz ein:

WARUM ÜBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE ?

KINDERGÄRTNERIN:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

PLATO:
Fur ein bedeutenderes Gut.

ARISTOTELES:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu uberqueren.

KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.

TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn
zugestehen wollte.

SADDAM HUSSEIN:
Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes
Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.

CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

HIPPOKRATES:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.

LOUIS FARRAKHAN:
Sehen Sie, die Straße reprasentiert den schwarzen Mann. Das Huhn
"überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn
niedrig zu halten.

MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu
überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.

MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn
"Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße,
und es gab großes Frohlocken.

FOX MULDER:
Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen.
Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat
die Straße NICHT überquert.

MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer
interessiert sich fur den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt
jegliche moglichen Motive.

JERRY SEINFELD:
Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand
darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?"

FREUD:
Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das
Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle
Unsicherheit.

BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur
Die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten
und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

OLIVER STONE:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer
überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen
haben, während wir das Huhn beobachteten".

DARWIN:
Hühner wurden uber eine große Zeitspanne von der Natur in der Art
ausgewahlt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

EINSTEIN:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn
bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

RALPH WALDO EMERSON:
Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.

ERNEST HEMINGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.

COLONEL SANDERS:
Ich hab eines übersehen?

CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante
Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen
gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um
in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu konnen. In einer
partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen
Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie
und Umsetzungsprozesse zu überdenken.
Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen
Dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital
und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und
Technologien des Huhns fur die Unterstützung seiner Gesamtstrategie
innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen
Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und
besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefacherten Erfahrungen
in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr
personliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich,
auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um
das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und
Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren
Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen
Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die
auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine
konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft.
Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um
erfolgreicher zu werden.

 
_______
Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)
Re: Durchzählen!
Antwort #19: Juni 26, 2009, 12:58:40
Es ist schon klar, dass wir allein aufgrund des Vorhandenseins dieses Stempels auf fränks Lieferschein nicht beurteilen können, wie sinnvoll und aussagekräftig der konkrete Stempel im vorliegenden Fall ist.

Aber ich denke, wir haben halt alle so unsere Erfahrungen mit Prozessoptimierungen durch professionelle Prozessoptimierer. Und im Gegensatz zum professionellen Prozessoptimierer wissen wir anderen halt auch, wie die Prozesse wirklich laufen, wenn der professionelle Prozessoptimierer nicht mehr hinschaut bzw. wie sie wirklich laufen, hinter der für den Prozessoptimierer geschaffenen Fassade.  ;)

Ich gebe dir recht, aber nur solange der Optimierer ein externer Berater ist und die Geschäftsführung argumentiert, er hätte einen neutralen Blick (keine Ahnung was das Unternehmen eigentlich macht) und andere Denkansätze (völlig überholte Alternativen die alle im Unternehmen schon 5x verworfen haben).
Das Know-How für Verbesserungen liegt in den Mitatbeitern selber. Wenn ich der Meinung bin, ein Außenstehender könne das alles viel besser, habe ich eigentlich schon aufgegeben und sollte das Unternehmen verlassen. So einfach ist das.

Generell jede Prozessveränderung mit deinen Argumenten zu misskreditieren ist genauso falsch wie der von mir erwähnte Fall. Weil Mitarbeiter so denken wie du, funktionieren Veränderungen meistens nicht. Die Aufgabe eines Optimierers ist es, die Menschen mitzunehmen und zu Überzeugen. Das fällt bei Menschen mit einer grundsätzlichen Haltung wie bei dir sehr schwer und führt in den meisten Fällen nicht zu einer Verbesserung. Das liegt aber nicht an der Verbesserung sondern an der Einstellung des Einzelnen. Wer sich der Veränderung generell verweigert sollte seine Position und Situation am besten überdenken.
Wenn ich der Meinung bin, alle Verbesserungen sind Mist, sollte ich auch in diesem Fall das Unternehmen verlassen.
Und nein, ich glaube nicht, dass ihr Erfahrungen mit einer vernünftigen Prozessverbesserung hattet. Sonst würde die Argumentation anders laufen.
Re: Durchzählen!
Antwort #20: Juni 26, 2009, 13:56:26
Weil Mitarbeiter so denken wie du, funktionieren Veränderungen meistens nicht. Die Aufgabe eines Optimierers ist es, die Menschen mitzunehmen und zu Überzeugen.
Gehe nicht einig. Aufgabe eines Opimierers müsste es sein, Prozesse wirklich besser zu machen (oder wenn nicht möglich, es sein zu lassen). Wurden sie wirklich besser, sind die Beteiligten (nach überwundener möglicher Anfangsskepsis) von selbst davon überzeugt. Wenn man sie noch mitnehmen und überzeugen muss, ist das ein starker Hinweis darauf, dass der Prozess nicht wirklich besser geworden ist.

Zitat
Wer sich der Veränderung generell verweigert sollte seine Position und Situation am besten überdenken.
Wenn ich der Meinung bin, alle Verbesserungen sind Mist, sollte ich auch in diesem Fall das Unternehmen verlassen.
Ich glaube, da hast Du mich ziemlich falsch verstanden. Ich bin keineswegs grundsätzlich gegen Prozessoptimierungen. Ich kritisiere "Optimierungen" ohne Einbezug der Prozessbeteiligten, insbesondere solche aufgrund irgendwelcher Standardisierungen und Normen, die dann eben relativ selten wirkliche Optimierungen darstellen.
(Und meine Äusserungen gründen im übrigen nicht nur auf "Erfahrungen" als Prozessbeteiligten. Da bin ich mir durchaus bewusst, dass man da mit getönter Brille urteilt.)

Zitat
Und nein, ich glaube nicht, dass ihr Erfahrungen mit einer vernünftigen Prozessverbesserung hattet. Sonst würde die Argumentation anders laufen.
Da hast Du leider Recht. Ich habe noch nicht manche "Prozessverbesserung" erlebt oder beobachtet, die wirklich eine Verbesserung war. Mir fällt im Moment gerade eine einzige ein. Ich war/bin dabei Prozessbeteiligter (und zwar einer Minderheit der Prozessbeteiligten angehörend, die nicht mitentscheiden konnten). Also grundsätzlich eher schlechte Voraussetzungen für die Akzeptanz von Veränderungen.
Die Verbesserung ist aber eben eine echte Verbesserung. Sie wurde angeregt durch Prozessbeteiligte und sie wurde beschlossen durch die Prozessbeteiligten (nach gründlichen Testläufen mit unterschiedlichen Varianten, was relativ mühsam war, weil da auch fürchterliche Varianten getestet wurden - aber das Resultat passt.).
« Letzte Änderung: Juni 26, 2009, 14:10:45 von warlord »
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Re: Durchzählen!
Antwort #21: Juni 26, 2009, 14:18:29
Also ich bin Prozessoptimierer.
Ich bin zwar außerdem Betriebsblind, gebe mir aber (jedenfalls in meinem Rahmen) Mühe Dinge zu hinterfragen und zu verbessern.

Was mich stört ist die Industrie die zum Thema entstanden ist.
Ob das nun externe Berater sind oder interne Mitarbeiter, die die Dinge genau so, nur billiger, wie die externen machen sollen, ist egal.
Beide Modelle gehen davon aus, dass ausgebildete Mitarbeiter unfähig sind.
Und viel schlimmer, beide müssen verändern.
Sie sollen zwar eigentlich verbessern, da das aber in den allermeisten Fällen nicht funktioniert und ihnen der Mumm fehlt das ihren Brötchengeber gegenüber einzugestehen, wird halt nur eine Veränderung als Verbesserung verkauft.
Wenn diese Veränderung glücklich läuft, ist sie kein Rückschritt. Mehr ist selten drin.

Und ja, ich gebe zu, ich kenne kaum Genaueres zum Thema. Und ich behaupte das lässt mich die Dinge nicht weniger vernünftig beurteilen, wie die Fachleute.

Ich bin mir sicher, hätte es diese komplette Entwicklung aus Unternehmensberatern und Optimierern und dem ganzen Zeugs das da dran hängt nicht gegeben, ginge es in keinem Bereich schlechter, würde keine Qualität leiden und wäre keine Fertigung auch nur einen Cent teurer.

Die ganze Szene hat sich in einer sehr unerfreulichen Art in unseren Betrieben eingenistet.
Sie ist zum Selbstläufer mit Macht geworden. Es ist wirkungslose Politik die dafür sorgt sich selber am Laufen zu halten.

Ich bewundere jeden, der schafft auf diese Art viel Geld zu verdienen. Es ist wie Modern Talking oder Verona Pooth --> es ist immer und überall und hat ansonsten keinen Sinn.


Mir ist ebenfalls klar, dass es Ausnahmen zum Thema gibt und viele Dinge, die persönlich lernen könnte.
Mein grobe Meinung bleibt bis auf Weiteres so bestehen. Das mag daran liegen, dass ich beruflich nicht zu permanenten Änderung verpflichtet bin ;)

Re: Durchzählen!
Antwort #22: Juni 26, 2009, 14:24:22
Sehr treffend formuliert, fränk. Sehe ich genau so.
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Re: Durchzählen!
Antwort #23: Juni 26, 2009, 14:40:54
Sehr treffend formuliert, fränk. Sehe ich genau so.

Ja, wir sind beide ziemlich großartig! ;D


Und Thyr, ich glaube nicht das Du einer von denen bist, die von mir eben Schelte bezogen haben.
Vielleicht glaubst Du einer von denen zu sein, ich befürchte aber Du bist viel zu engagiert und kritisch um in mein Bild der Optimierer zu passen.
Re: Durchzählen!
Antwort #24: Juni 26, 2009, 15:43:08
Sehr treffend formuliert, fränk. Sehe ich genau so.

Ja, wir sind beide ziemlich großartig! ;D


Und Thyr, ich glaube nicht das Du einer von denen bist, die von mir eben Schelte bezogen haben.
Vielleicht glaubst Du einer von denen zu sein, ich befürchte aber Du bist viel zu engagiert und kritisch um in mein Bild der Optimierer zu passen.


Am Ende der Diskussion habt ihr beiden ja eure Meinung und Aussagen so erleutert, dass ich mit euch einig bin. Wenn warlord sagt, die Verbesserung die er erlebt hat wurde von den Beteiligten angestoßen, so kann ich ihm nur beipflichten, denn die meisten wirklich guten Verbesserungen kommen von denen, die ihr Handwerk verstehen, sprich die Tätigkeit durchführen. Die Aufgabe, die ich als Optimierer habe, ist die Leute dahin zu bringen, ihre Ideen zu verbalisieren, zu äußern. Wenn dann ein allgemeines Verständnis bei Allen vorhanden ist, kann man sich an die Umsetzung machen, unter Einbeziehung ALLER Prozessbeteiligten.
Nun, ich bin ein Optimierer, wie ihr ihn nennt, leider aber einer, der immer noch daran glaubt, dass sich ein Unternehmen nur aus sich selbst heraus verändern kann. Ich verweigere die Einbeziehung von Außenstehenden, es sei denn es muss Programmiert werden oder andere spezielle Dinge müssen erarbeitet werden, die den Prozess zwar unterstützen, aber nicht real von den Beteiligten wargenommen werden. Und so ist es dann bei mir, dass ich immer am Rande des Abgrundes stehe, denn wenn ich scheitere, wird es heißen, warum ich nicht eine Unternehmensberatung beauftragt habe. Scheitere ich mit Unternehmensberatung, war es garantiert die falsche. Aber im ersten Fall ist mein Scheitern für das Unternehmen günstiger.  ;D
Re: Durchzählen!
Antwort #25: Juni 28, 2009, 17:44:03
z.B. auf Bio-Produkten findet man keine Namen, sondern eben eine Nummer, um die Herkunft nachzuweisen.

Zwar nicht Bio, aber auch ein Lebensmittel. Ist mir eben auf der Packung Chips aufgefallen, die ich gerade verputzt habe:
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Re: Durchzählen!
Antwort #26: Juni 28, 2009, 18:01:16
Ekelhaft!

Du isst abgelaufene Chips!