OK, jetzt kommen wieder meine nervigen Nachfragen.

Folgendes meine ich verstanden zu haben:
Bei direkt angeschlossenen Platten:
- Auf HFS+-formatierten Platten wird ein Ordner angelegt, in dem für jedes Backup ein Unterordner liegt und in dem die Dateien direkt (evtl. auch als hardlink) zugänglich liegen.
- Auf allen anderen Filesystemen wird ein Sparsebundle Image angelegt, welches aus jeweils 8MB großen Dateien besteht. In dem Image befindet sich dann ein HFS+-Filesystem, welches das gleiche speichert wie eine HFS+-formatierte Platte.
Soweit richtig?
Bei Verbindungen übers Netzwerk:
- Unter Verwendung einer Mindestversion von AFP (welche Nummer?) und einer HFS+-formatierten Platte, werden die Daten wie bei einer direkt angeschlossenen HFS+-Platte abgelegt.
- In allen anderen Fällen (anderes Protokoll oder anderes Filesystem) wird ein Sparsebundle Image angelegt.
Richtig?