Antwort #62: März 17, 2008, 10:37:59
Zu den Lexmark-Druckern: Ich habe hier einen C530 Farbdrucker, der unter Leo (obwohl ein alter Treiber) absolut fehlerfrei funktioniert. Nach migirieren kurz ins Druckerpanel, Drucker neu ausgewählt - geht. Er hat Bonjour, damit finde ich den Drucker automatisch, auch die Füllanzeigen (die kommen per eingebauten Webserver). Netzwerk sowieso.
Ich hatte vorher einen sw-Drucker von brother für 1 Woche. Der war angeblich Postscriptfähig. Angeblich. Nachdem ich beim Ausdruck emminente Probleme hatte - u.a. Klötzchen statt Buchstaben, habe ich das Ding meinem Händler zurückgegeben und den Lexmark gekauft. Da der Lexmark zu dem Zeitpunkt Testwochen hatte, kostete er mit "Vergütung" unterm Strich 350 Euro. Die Druckqualität ist für einen Farblaser fantastisch (etwa so wie mein CANON CLC 300 (älteres Modell) mit Fiery). Der Canon wird nicht mehr benutzt. Sein Vorteil war nur, dass er bis A3 ging. Nachteil: der Techniker war alle 3 Wochen 1x da. Gut, die neue Serie soll da besser sein.
Warum echtes Postscript und keine Emulation? Siehe oben unter Brother. Wenn Emulation, dann sollte das Teil zumindest bereits Postscript Level 3-fähig sein, damit Transparenzen etc. richtig ausgedruckt werden (z.B. aus Indesign etc.). Nachteil der Farbdrucker: Die Kartuschen hauen ziemlich rein. Eine 4farb-Füllung für 5000 Kopien kostet beim Lexmark schlappe 500 Euro. Gut. Wird bei uns nicht so häufig eingesetzt, so dass ich 1 Jahr mit einer Füllung hinkomme. Das Meiste geht sowieso über pdf.
Wenn du nur einen (sw)-Drucker brauchst, ein Tip: Der Händler deines Vertrauens soll ihn dir zum Testen geben. Oder du nimmst ein Laptop mit (so du eines mit Leo hast), und testest vor Ort. So mache ich das inzwischen auch, weil mir das Risiko zu hoch ist.
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