Hattest Du eigentlich den Hinweis auf inkompatible Safari-Erweiterungen gelesen: Hattest Du irgendwelche Safari-Erweiterungen installiert? Da mit dem Update auf 10.4.11 auf Safari von 2.0.4 auf 3 geupdatet wurde, könnte auch eine Safari-Erweiterung das Problem sein.
Im Berlin, am Fränkin Str., wo ich Appl gekauft habe.
Also Gravis. Den Laden in Berlin kenne ich nicht. Egal.
Ich schreibe erst im "Im Scrivener" . Exportiere in "Mellel", um zu formatieren und Bibliographie oder Anmerkungen zuzufügen, speichere als "Word" Dokument, wenn es nicht sehr viel Seiten ist - schicke per Email an Arbeitgeber.
Das derartige Probleme sehr unangenehm sind, kann ich nachvollziehen. Gerade deshalb solltest Du das Problem versuchen zu lösen und nicht an einer anderen Stelle herumpfuschen. Wenn mein linker Blinker am Auto ncht geht, dann repariere ich den oder ich zeige die Fahrtrichtungsänderung mit der Hand an, aber ich löte nicht selber am Lenkgestänge herum, damit das Auto nur noch rechts herum fährt.
Zurück zum Thema:
Dir ist aber schon klar, dass Du in fast jedem Thread einen völlig anderen Arbeitsvorgang beschreibst, oder?
- Am Anfang erzählst Du, dass Du aus dem Menü "Dienste" Einträge entfernt hattest, was ohne schwerwiegenden Eingriff nicht möglich, weil nicht vorgesehen, ist.
- Dann schreibst Du, dass Du griechischen oder russischen Text nicht als Plain Text speichern kannst, beschreibst aber nicht, was Du genau machst und was nicht gehen soll. Hier funktioniert das auf einem unverändertem System.
- Dann beschreibst Du, dass Du PDF mit russischen Zeichen nicht als Plain Text speichern kannst. Das haben wir ja mittlerweile gelöst. Es funktioniert, man darf nur eine bestimmte Funktion vom Adobe Reader nicht benutzen.
- Dann schreibst Du von "griechischen Dokumenten", die Du bzw. Dein Kunde nicht lesen kann. Was Du unter "griechischen Dokumenten" verstehst, hast Du nicht näher ausgeführt.
- Zusätzlich schreibst Du, dass man nur nach einer Lokalisierung des Systems mit TextEdit griechisch/russisch schreiben kann. Das ist falsch, wie ich zeigen konnte. (die Lokalisierung des Systems hat überhaupt nichts mit Fähigkeiten von Programmen zu tun, sie ändert einzig und allein die Texte in der GUI, z.B. Menüs und Dialogboxen)
- Dann schreibst Du von HTML, welches Du in NVU mit Windows-1251 kodierst, welches aber UTF-8 sein soll.
- Und Du erwähnst Einstellungen in TextEdit.
- Jetzt (s.o.) kommt wieder eine völlig andere Vorgehensweise: Scrivener->Mellel->Word-Format (vermutlich .doc)
Deine Probleme liessen sich vermutlich schnell und problemlos lösen, wenn Du einmal ganz genau beschreibst, was Du machst, was passiert und was nicht geht. Dazu gehört auch, mit welchem Programm dein Kunde arbeitet und Deine Dokumente öffnet.
Übrigens kann es auch sein, dass ein beim Kunden fehlerhaft angekommenes Dokument in Wirklichkeit in Ordnung ist und nur auf dem Weg per E-Mail kaputt gegangen ist. Das passiert bei einigen Mail-Servern ganz gerne. Oder dass beim Kunden zwei Dateien zu sehen sind (z.B. Text.doc und ._Text.doc), fast immer machen die dann das falsche auf. und und und. Da gibt es noch genügend andere Fehlerquellen.
Im Endeffekt: Eine Veränderung des Systemes ist überflüssig und macht nur Ärger bei Updates.
Wobei Du ja nicht nur an dieser Stelle im System was geändert hast, sondern auch an anderen Stellen (z.B. Dienste-Menü). Alles eine kritische und sehr gefährliche Sache, die man nur machen sollte, wenn man genau weiß, was man tut. Wenn man das weiß, dann braucht man aber auch niemanden bezahlen, dass er das wieder in Ordnung bringt.
Also noch mal:
Beschreibe ganz genau, was Du machst und was passiert und was nicht geht, damit man das zum Testen nachvollziehen kann.
Und(!) stelle doch mal eine Datei zur Verfügung, die der Kunde nicht öffnen kann. Braucht ja nix sinnvolles drin stehen. Ein Wort reicht ja zum Testen.