Z.B. das letzte vom Vortag.
Ja, z.B. Wenn man nicht täglich bootet, könnte das aber ein bereits defektes System sein. Ausserdem liegen in dem Backup-Ordner ja nicht nur die Backups eines Rechners. Also welches gestrige System soll bootbar sein?
Aber ja, kann natürlich schon sein, dass das technisch nicht machbar war.
Zudem muss das bootbare System ja auch auf der obersten Ebene liegen und nicht sauber nach Rechner und Datum sortiert in Unterordnern.
Na ja, es geht rascher. Und der Benutzer hätte seine gewohnte Umgebung und Einstellungen.
Haben denn die meisten ein bootbares Zweitsystem? Und haben die dann darauf die gewohnten Umgebungen/Einstellungen? Mehr als die Option "Zurück zu Zeitpunkt xy" braucht man doch nicht. Die andere Umgebung/Einstellung ist überflüssig und wird gar nicht verwendet.
Und vor allem, Time Machine wäre dann ein wirkliches Stand-alone-System, das immer und überall wieder herstellen kann, ohne dass man erst die garantiert wieder irgendwo verlegte System-DVD suchen oder gar her schaffen muss.
s.o. Technisch machen alle mir bekannten Backup-Programme das so. Wenn man ein Vollbackup des Systems zurückspielt, dann wird ein zweites bootfähiges Medium benötigt.
Man hätte allenfalls ermöglichen können, auch von einem Zweitsystem aus zurück zu kopieren.
Denkbar wäre z.B. dass man dem Benutzer die Wahl überlässt. Jedenfalls hat man jetzt Möglichkeiten aus der Hand gegeben, welche die in OS X vorhandene Trennung von System und Benutzerdaten bieten würde.
Warum? Du kannst doch auch nur die Benutzerdaten per TM sichern lassen. Und dann wie Du es Dir vorstelltest, 10.5.0 per DVD zurück kopieren, Updates per Hand installieren und Benutzerdaten per TM zurück kopieren.