Naja, über die Anzahl der Kontakte läuft das ganz bestimmt nicht.

Ein Programm braucht nur die Apple-Modellidentifikation des Computers auszulesen und weiß dann genau, auf welcher Baureihe es läuft.
Die Aktivierung läuft schon über die Seriennummern, aber eben nicht (nur) über die "normale" Seriennummer des Computers, die außen auf dem Gehäuse steht.
Ich weiß nicht genau wie iTunes es macht, aber die bei solchen Verfahren übliche Vorgehensweise ist, alle abrufbaren Seriennummern aller Hardware-Komponenten im Rechner zu erfassen, z.B. von Mainboard, Festplatte, optischem Laufwerk, CPU, Grafikchip, Ethernet-Chip, FireWire-Chip, Tastatur und RAM-Modulen. (Damit das Plug-and-Play funktioniert, müssen die Hardware-Komponenten alle in der Lage sein, Auskunft über sich zu geben. Dazu gehören auch die Seriennummern. Bei RAM-Modulen geht das allerdings oft nur bei den teureren Modellen, z.B. bei dem FB-DIMMs im Mac Pro.)
Aktivierungsprüfungen lassen oft zu, dass x Prozent der Hardware innerhalb eines Zeitraums y ausgetauscht werden, also z.B. 40% innerhalb von 6 Monaten. Dann "glaubt" die Aktivierung immer noch, dass es der gleiche Rechner ist. Ändern sich aber plötzlich noch mehr Teile der Hardware, dann wird das Programm sagen, dass es jetzt nicht mehr auf dem gleichen Rechner läuft wie vorher.