Das ist doch ein Phänomen, das man in jeder (Sub)kultur findet. Dass es Gemäßigte (Realos

), Fundamentale und Leute, die aus Mode- oder Gruppen
zwang mitmachen, gibt.
Der wirkliche Common Sense ist:
Don't smoke
Don't drink
Don't fuck
At least I can fucking think
wobei jeder seinen eigenen "Edge" daraus macht oder machen kann. Ich sehe diese bewusste Leben bestimmt auch wieder sehr anders, als es viele andere sXer tun.
Aber es gibt wohl verhältnismäßig Wenige, die aufgrund der
sXe-Philosophie zum Islam konvertieren oder diese Religion für sich annehmen. Wahrscheinlich ist die Rate genauso hoch oder niedrig, wie in den meisten anderen "Peer-Groups".
Und prinzipiell hat sXe nichts mit Religion zu tun.
Natürlich gibt halt auch so Menschen wie Sean Muttaqi und seine Ansichten, aber er prägt/e nun mal auch nur einen kleinen Teil der Szene, weil es einfach genug andere Strömungen gibt und die Leute meistenteils nicht so drauf sind, einfach blind irgendeinem "Hype" hinterherzulaufen.
Leider wird die Kultur teilweise durch die Massen aufgesogen und stark verwässert. Durch die momentan aktuelle Musik abseits der Charts, die jetzt populär ist. Die Mode (Vans etc.). Auf einer gewissen Ebene hat ein Sellout angefangen.
Aber das ist ja typisch, so war es beim Punk, beim Grunge, beim Rap/Hip Hop, irgendwann kriegen das ein paar Scouts und Marketingmenschen mit und dann wird gnadenlos zugeschlagen.