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    Umfrage

    Wieviel Hubraum hat der Motor des Autos das du nutzt?

    bis 1000ccm
    5 (21.7%)
    bis1400ccm
    2 (8.7%)
    bis 1600ccm
    1 (4.3%)
    bis 2000ccm
    7 (30.4%)
    über 2000ccm
    5 (21.7%)
    besitze/nutze kein Auto (weniger als 2000Km p.A.)
    3 (13%)

    Stimmen insgesamt: 21

    Florian

    • Verderbliche Ware!
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #150: März 31, 2007, 12:10:44
    Die richtige Forderung beziehungsweise Folgerung ist doch das die öffentlichen Verkehrsmittel familienfreundlicher, ich würde generell sagen kundenorientierter, werden müssen.
    Tatsache ist aber, daß es oft genau anders herum läuft. Man denke an die Bahn: Immer weniger Zugbegleiter, Bahnhofsschließungen und keine Schalter mehr, sondern oftmals nichtfunktionierende Automaten. Wenn der autonome Zug Realität wird, gibt es nicht mal mehr einen Lokführer, sicher Mehdorns Traum.
    Der ÖNV ist auch häufig nicht so, daß man auf das Auto ganz verzichten kann, vom Wollen ganz zu schweigen. Und damit meine ich nicht nur die anderen Fahrgäste. :)

    Da müsste man halt mal ein paar Milliarden in die Hand nehmen und darauf verzichten, daß wirklich alles sich aus sich selbst heraus finanzieren muss.


    Noch was anderes:
    Heute lese ich einen kleinen Artikel über BMWs neue Dieselmotoren, die durch abermals gesteigerten Einspritzdruck und anderer modernste Technologien über 100 PS aus einem Liter Hubraum quetschen. BMW verzichtet beim 1er sogar auf zwei Zylinder und spart damit u.a. bei einem Modell 35 kg ein. Verbrauch beim 118d kommt (nach Herstellerangaben, ist ja meistens am unteren Rand ;)) bei 147 PS auf 4,7 Liter.
    Nur mal so von wegen "Leute, kauf Toyota".
    Frage mich allerdings, welche Lebensdauer solche hochgezüchteten Motoren haben. Stimmt das eigentlich, daß die schon seit Jahren nach unten geht, also ein moderner Diesel relativ frhü den Geist aufgibt? Bitte keine Vergleiche mit den Motoren aus Opas Mercedes, der immer noch läuft, so weit will ich gar nicht zurückschauen. :)
    « Letzte Änderung: März 31, 2007, 12:22:20 von Florian »
    _______
    Beitrag frei Haus geliefert. Frisch von der Apfelinsel.

    daveinitiv

    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #151: März 31, 2007, 12:26:51
    Ähm, ich war letzthin mit meiner Family in München. Mit einem Kinderwagen und 2 Kindern macht der ÖPNV nicht wirklich Spaß. Marienplatz zu den Hauptzeiten war katastrophal beim Ein- und Aussteigen und dann noch die beiden anderen im Zaum zu halten war ziemlich nervenaufreibend. Dann lieber mit dem Auto ins Parkhaus, auch wenn die Parkbuchten meist viel zu klein sind, um einen Babysafe vernünftig aus- und einzubauen.

    Das Beispiel mit dem Marienplatz, dass es dort so voll ist, kann man auch positiv sehen. Denn wenn es voll ist, dann kann man davon ausgehen, dass der ÖPNV ausgiebig in Anspruch genommen wird. Zumal der Marienplatz auch ein Knotenpunkt ist.
    Ich finde ja, dass das Münchner ÖPNV-Netz wirklich gut ist, da alles recht gut erschlossen ist und die Hauptverkehrsstränge eine wirkliche niedrige Taktung haben.

    Dass es so katastrophal ist -- hmm, wenn man die Systematik nicht kennt, weil man es aus dem tagtäglichen Ablauf nicht gewohnt ist, und es einem dann völlig anarchisch und unstrukturiert erscheint, das kann ich verstehen. Aber prinzipiell habe ich die Münchner als sehr hilfsbereit, was Familien mit Kindern/Kinderwagen betrifft, erlebt.
    Wie meinst du denn "die beiden anderen im Zaum halten"?

    daveinitiv

    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #152: März 31, 2007, 12:31:03
    […] Frage mich allerdings, welche Lebensdauer solche hochgezüchteten Motoren haben. Stimmt das eigentlich, daß die schon seit Jahren nach unten geht, also ein moderner Diesel relativ frhü den Geist aufgibt? Bitte keine Vergleiche mit den Motoren aus Opas Mercedes, der immer noch läuft, so weit will ich gar nicht zurückschauen. :)

    Wenn die Leute sich nicht so eine "Powerchip" reinknallen müssen, damit sie noch die Leistung ihres Motors hochschrauben, dann halten solche Motoren lang genug. Die werden ja auch sehr ausführlich getestet. Die sind wohl nicht nach zwei Jahren inne Wumpe. ;)

    apprendi

    • unredlicher Präsidentschaftskandidat
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #153: März 31, 2007, 13:05:17
    Naja, man kann sich in vielen Fällen die Autonutzung auch idealisieren. Meine Freundin dachte auch, daß sie ab jetzt immer mit dem Auto das Kind zur Tagesmutter und selbst zum Büro fahren würde. Angeblich ginge es nicht anders. (Und das ist, was Kinder häufig mit sich bringen: Man sieht das Auto plötzlich, aufgrund der gesteigerten Komplexität der täglichen Wege, als alternativlos an. Obwohl man vorher prinzipiell nie ein Auto benutzt hätte.)

    Da musste ich erstmal eine Nachhaltigkeitsdebatte der besonderen Art beginnen - apprendi vs. Umweltdiplomatin  ;D. Am Ende hab ich einen Weg gefunden, der 15 Fußweg und 10 Busfahrt beinhaltet. Danach nochmal 5 Minuten mit dem Rad. Klingt kompliziert, ist aber (Originalton) "Doch der nettere Weg, man sieht ja die Autos immer nur stehen und sich gegenseitig nerven." Mit dem Auto würde alles zusammen mindestens genauso lang dauern (plus Benzin, plus PARKPLATZSUCHE und plus unvorhergesehene Mehrausgaben; sprich: Strafmandate).

    Ich glaube, daß es in Großstädten meistens (Ausnahmen sind z.B Paris, wo es für Leute mit Kinderwagen aufgrund mangelnder Ausstattung wie Fahrstühle nahezu unmöglich ist allein durch ddie Stationen zu kommen; und auch London war nicht nur einfach) möglich ist, einen akzeptablen Weg im öffi zu finden, der auch noch real schneller als das Auto. Ich verstehe auch, daß es anfangs schwer ist, wenn man mit dem Verkehrssystem nicht so vertraut ist.

    Um die Sache attraktiver zu machen bringe ich unsere Tochter jetzt immer selbst im Bus (mein Lastenrad mir Kinderumbau will ich jetzt bestellen) zur Tagesmutter. Meine Freundin darf komplett mit dem Rad zur Arbeit - was sie wirklich liebt. Meine Freundin holt das Kind dann wieder ab. Und der große Vorteil ist, daß ich auch mal vor die Tür komme  :)

    Nischt ist unmöglich - häufig nur ne Frage des Willens.

    Florian

    • Verderbliche Ware!
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #154: März 31, 2007, 18:50:56
    Wenn die Leute sich nicht so eine "Powerchip" reinknallen müssen, damit sie noch die Leistung ihres Motors hochschrauben, dann halten solche Motoren lang genug. Die werden ja auch sehr ausführlich getestet. Die sind wohl nicht nach zwei Jahren inne Wumpe. ;)

    Mir ging es schon eher um Größenordnungen von 200 000 km oder 5-10 Jahre.
    Man hört ja immer wieder Gerüchte, aber auf die will ich mich nicht verlassen.
    _______
    Beitrag frei Haus geliefert. Frisch von der Apfelinsel.

    apprendi

    • unredlicher Präsidentschaftskandidat
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #155: März 31, 2007, 19:13:34
    Als ausgewiesener nicht-Experte zum Thema Motorenhaltbarkeit:

    Die Verarbeitung von Metallen und die Auslegung der Komponenten ist heutzutage eigentlich viel weiter Fortgeschritten. Alles passt gleich nach Produktion besser als vor 20 Jahren nach der Einfahrphase. Man könnte fast sagen, daß man die heute nicht mehr bräuchte. (Man muss aber immer damit rechnen , dass Mal ein kleiner Span querliegt - deshalb würde ich immer raten am Anfang (min.  2000km) vorsichtig zu sein.) 

    In der Frühphase der Nutzung heißt das, daß man heute i.d.R. keinen frühzeitigen ölwechsel bei Neuwagen mehr einplanen muss, der früher notwendig war um beim Einfahren anfallende Metallspäne aus dem Motor zu bekommen. Wichtiger in Bezug auf Haltbarkeit bleibt heutzutage wahrscheinlich aber eher die Nutzung des Motors bei Betriebstemperatur - Kalt aufreissen und ständige Kurzstrecken bleiben Motorenkiller.

    Dann wird heute ja alles so präzise am Computer dimenioniert, wie es früher nicht möglich war. Theoretisch wäre es also wahrscheinlich schon möglich Motoren auf Millionenlaufleistungen auszulegen - ob das in der Praxis geschieht erfährt man wahrscheinlich am ehesten beim Taxifahrer. Daimler W123 und W124 mit +1,3 Mio km hatte ich (als Kunde) da schon einige Male. Ob das W210 und 211 auch können weiss ich nicht...210er sollten es schon gschafft haben können.

    Man kann also bestimmt Motoren unkaputtbar auslegen, doch braucht der Markt - ob des moralischen Verschleisses von Autos - in der Regel kaum Autos, die viel mehr als 300000 km halten. Ich tippe mal auf eine einkalkulierte Sollbruchstelle
    « Letzte Änderung: März 31, 2007, 19:30:29 von apprendi »
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #156: März 31, 2007, 19:35:58
    Bin ja auch alles andere als ein Auto-Experte. Aber ist es denn nicht so, dass die Motoren den Rest der Autos sowieso um ein vielfaches überleben und man sich um den Motor eigentlich am wenigsten Sorgen zu machen braucht bezüglich Haltbarkeit? Das ist doch der ganze Rest ohnehin schon viel früher hin, oder nicht?
    Ich kenne jedenfalls nur einen einzigen Autofahrer, der jemals seinen Motor hat austauschen lassen müssen. Und das war halt ein bayrisches Auto.  ;D  (Nee, war soviel ich weiss ein Problem mit einem Ölverlust und gleichzeitig einer nicht funktionierenden Anzeige des Ölmangels.)
    _______
    Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)

    apprendi

    • unredlicher Präsidentschaftskandidat
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #157: März 31, 2007, 20:03:55
    Naja, es gibt einfach viele Verschleißkomponenten, die einfach nicht genau so lang halten können: Stossdämpfer, Bremsen, Kupplung etc. Viele andere Sachen (z.B. Getriebe) könnten genau so lang halten wie Motoren - machen sie aber nicht immer.

    Ich glaube, daß es das endgültig kaputte Auto, wie in Zeiten mangelnder Rostvorsorge, nicht mehr gibt. Es gibt fast immer die Möglichkeit preisgünstig zu reparieren, bei sschweren Fällen - Getrieben etwa - könnte der Autoverwerter helfen. Ansonsten ist das ja immer so eine Sache. Originalersatzteile bei der Markenwerkstatt sind oft so teuer, daß eine mittler Reparatur (oft nur Verschleißteile) teurer ist als der Zeitwert hoch. Oder der Fahrer braucht (zumindest laut Werbung) mal wieder ne neue Karre... Kaputt ist doch heute in den meisten Fällen der gefühlte Wert - Prestige = 0. In Afrika lebt das Auto dann noch mindestens die gleiche Zeit, die es in Europa zugebracht hat.

    Der kleine Schrauber im Ort - den man zwingend persönlich kennen sollte - kann da meist billiger Abhilfe schaffen. Ich hab früher nur solche Kisten gefahren und kenne heute noch Leute mit Golf 1, die 550000km hinter sich haben. Man muss da nur bereit sein etwas Zeit zu investieren - billiger als der Neuwagen ist das immer.

    Und - OT Ende - mehr öko ist es vermutlich auch nen alten Stinker zu fahren...mach ich aber auch nicht ;)

    Patrick

    • 4 - 8 - 15 - 16 - 23 - 42
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #158: April 01, 2007, 09:40:31
    Wie meinst du denn "die beiden anderen im Zaum halten"?
    Die beiden anderen toben meist durch den Waggon (wenn man sie denn lässt) und sie in einer vollen Bahn im Blick zu behalten ist recht schwierig.
    _______
    Dr. Jones: Well I can assure you, Detective Britten, that this is not a dream. What?
    Michael: That's exactly what the other shrink said. (Awake 1x01)

    Patrick

    • 4 - 8 - 15 - 16 - 23 - 42
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #159: April 01, 2007, 10:26:16
    Nischt ist unmöglich - häufig nur ne Frage des Willens.
    Dann mach das mal mit 3 Kindern, von mir aus auch mit Fahrrädern (Alter 8, 4, 0), wobei natürlich nur die 4jährige in den Kindi muß, der Große hat ja jetzt Ferien...

    Wobei ich natürlich dazusagen muß, daß unser Kindi gerade mal 100m vom Haus weg ist und die Schule 200m. Deswegen sind wir bisher auch mit einem Auto ausgekommen, immerhin 9 Jahre lang. Jetzt kommen aber die Aktivitäten des Großen, die nicht mehr im Ort stattfinden. Bisher konnten wir das zwar noch irgendwie mit Auto hin- und herwechseln hinbekommen, aber das wird langsam fast unmöglich. ÖNV auf dem Land kann man knicken, wenn man für ne halbe Stunde Gitarrenunterricht fast 2 Stunden unterwegs ist.

    _______
    Dr. Jones: Well I can assure you, Detective Britten, that this is not a dream. What?
    Michael: That's exactly what the other shrink said. (Awake 1x01)

    daveinitiv

    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #160: April 01, 2007, 14:06:28
    Die beiden anderen toben meist durch den Waggon (wenn man sie denn lässt) und sie in einer vollen Bahn im Blick zu behalten ist recht schwierig.

    Also ich summiere mal, damit ich das richtig verstehe. Wenn die Öffis voll sind, dann wird es für dich mit deinen Kindern eine unzumutbare Belastung diese zu benutzen, weil deine Kinder "steil" gehen und meinen die U-Bahn ist das Pfadfindercamp?
    Dass du darauf nicht wirklich Bock hast, mag ich noch nachvollziehen, aber warum die Öffis dann schlecht sind und keine Alternative sind, im Sinne, sie sollten deutlich leerer sein, damit man sie ordentlich benutzen kann, das erschließt sich mir nicht.
    Habe ich das jetzt richtig erfasst?

    mathias

    • Trompeten statt Raketen!
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #161: April 02, 2007, 05:25:42
    Also mit dem Auto in die Münchener Innenstadt zu Hauptverkehrszeiten ist nicht minder nervenaufreibend. Wenn man von außerhalb kommt ist doch das optimalste das P+R System, wenn kein S-Bahnanschluß am Wohnort vorhanden ist. Ich persönlich ziehe für die Innenstadt den ÖPN immer dem Auto vor. Und das Münchenr Netz ist schon sehr gut ausgebaut. Die Preise sind auch für Familien annehmbar, wenn auch nicht besonders günstig: Gruppentagesticket für bis zu 5 Erwachsene bzw. 2 Erwachsene und 6 Kinder im Innenraum 9€.
    Das einzige, was wirklich störend ist, sind häufig defekte Fahrstühle und Rolltreppen bzw. Rolltreppen, die in die falsche Richtung fahren .. Für mich, der ich den Kinderwagen im Moment mit Kind noch tragen kann, geht das noch, für meine Frau ist das schon schwieriger (mal ganz zu schweigen davon, wenn man mit zwei Kindern unterwegs ist...) Außerdem: wie mag das dann erstmal für behinderte Menschen sein?

    Wobei ich natürlich dazusagen muß, daß unser Kindi gerade mal 100m vom Haus weg ist und die Schule 200m. Deswegen sind wir bisher auch mit einem Auto ausgekommen, immerhin 9 Jahre lang. Jetzt kommen aber die Aktivitäten des Großen, die nicht mehr im Ort stattfinden. Bisher konnten wir das zwar noch irgendwie mit Auto hin- und herwechseln hinbekommen, aber das wird langsam fast unmöglich. ÖNV auf dem Land kann man knicken, wenn man für ne halbe Stunde Gitarrenunterricht fast 2 Stunden unterwegs ist.
    Das ist jetzt ein interessanter Punkt: genau aus dem Grund haben wir uns entschieden, nicht aus der Stadt rauszuziehen (auch wenn die Mieten etwas günstiger wären.) Denn wenn die Kinder älter werden ist man nachher nur damit beschäftigt, die Kinder in der Gegend rumzufahren, was
    a) viel Zeit und
    b) nicht kalkulierbar viel Geld kostet.
    Wenn die Kosten für den Individualverkehr weiterhin steigen, ist der Vorteil der geringeren Miete durch die vielen zu fahrenden Kilometer schnell aufgezehrt.
    Ich schätze mal, daß das auch ein Grund dafür ist, daß der Trend wieder zum wohnen in der Stadt geht. Zumal die Mieten außerhalb München nur dann spürbar günstiger sind, wenn kein S-Bahn-Anschluss vorhanden ist.
    _______
    "Gestern ist mir die Milch runtergefallen. Die war nicht mehr haltbar!"
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #162: April 02, 2007, 08:40:07
    Jetzt muss ich ob Eurer Abkürzungsflut doch mal nachfragen. Ich vermute ÖNV = öffentlicher Nahverkehr. Richtig? ÖPN? ÖPNV? Alles das gleiche? Wofür steht das P?
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    Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #163: April 02, 2007, 09:03:06
    Jetzt muss ich ob Eurer Abkürzungsflut doch mal nachfragen. Ich vermute ÖNV = öffentlicher Nahverkehr. Richtig? ÖPN? ÖPNV? Alles das gleiche? Wofür steht das P?

    Das P steht für "Personen".
    Ja, meint alles das gleiche: Öffentlicher Personen Nah Verkehr
    _______
    Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen´gen nur gewesen." -- Schiller
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #164: April 03, 2007, 14:40:10
    Das P steht für "Personen".
    Ja, meint alles das gleiche: Öffentlicher Personen Nah Verkehr

    … und Kinderwagen sind keine Personen  :P
    _______
    "Die Mutter der Dummen ist immer schwanger!" (Afghanisches Sprichwort)