Forum

    Umfrage

    Wieviel Hubraum hat der Motor des Autos das du nutzt?

    bis 1000ccm
    5 (21.7%)
    bis1400ccm
    2 (8.7%)
    bis 1600ccm
    1 (4.3%)
    bis 2000ccm
    7 (30.4%)
    über 2000ccm
    5 (21.7%)
    besitze/nutze kein Auto (weniger als 2000Km p.A.)
    3 (13%)

    Stimmen insgesamt: 21

    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #135: März 26, 2007, 13:13:48
    Du meine Güte. Die haben definitiv Ambitionen auf den Ugliest Car Ever Award.  ;)
    _______
    Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #136: März 26, 2007, 13:26:14
    Ich finde es eine Frechheit von der FAZ, das Dingen in einem Satz mit einem Messerschmitt Kabinenroller zu nennen. :)
    _______
    Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen´gen nur gewesen." -- Schiller

    apprendi

    • unredlicher Präsidentschaftskandidat
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #137: März 26, 2007, 17:18:33
    Grundsätzlich müssen wir wohl die Erreichung unseres gesamten Lebensstils in Frage stellen und verändern, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Und das ist aus meiner Sicht, was anstelle des CO2 Ausstosses von irgendwas diskutiert werden sollte. Es ist eben nicht das Auto, die Wärmedämmung oder der Stromverbrauch allein, sondern die Kombination aller sektorintern möglichen Einsparungen.

    Es wäre doch schon legitim, dass wir uns vor unseren derzeitigen irdischen Mitbewohnern und unseren Nachkommen genötigt sehen zu rechtfertigen, warum wir zur Erreichung unseres Lebensstils so verschwenderisch zuwerke gehen "müssen". Ich hielte eine ehrliche und umfassende Nachhaltigkeitsdebatte für sinnvoll. Sicher sollten dabei auch die Grenzen von Mobilität (oder ihr Sinn) zur Sprache kommen, genauso wie der Sinn von Verschwendung von Energie - bei ihrer Produktion, ihrem Transport und ihrem Verbauch.

    Somit sollte auch das Bezugssystem feststehen: Was hält der Planet Erde denn auf Dauer an Emission aus? In diesem Sinne sollte ein global nachhaltiges Schadstoffvolumen definiert werden, das dann als handelbare pro-Kopf-Emission auf alle Menschen gleichmässig verteilt wird. Das würde wahrscheinlich für jeden von uns Einschnitte beduten. Doch würden wir wahrscheinlich auch einiges lernen können: Es ist möglich (auch grosse) Einsparungen zu erreichen, ohne reale Komforteinschränkungen hinnehmen zu müssen. Das wird nur so nicht gerne kommuniziert.

    Strassenverkehr und Automobile sind einfach der scheinbar am simpelsten zu fassende, von jedem zu beeinflussende Sektor, der - besonders in Deutschland - mit viel Emotion diskutiert wird. Meine persönliche Bilanz bei diesem CO2-Rechner lag übrigens bei 6 Tonnen. Nicht schlecht für Industrieländerbewohner - aber scheinbar noch lange nicht nachhaltig. :P
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #138: März 29, 2007, 11:57:15
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #139: März 29, 2007, 12:28:00
    Schön, jetzt also auch die Photovoltaik...

    Meiner Meinung nach kann man den Ausstoß von Schadstoffen sowieso nicht mehr aufhalten. Es kann doch längerfristig nur immer mehr werden! Im Zeichen der Globalisierung kommen Länder hinzu, die derzeit noch weit hinterher uns her hinken. Lasst erstmal alle Chinesen, Inder und den gesamten nahen Osten auf unser Niveau aufschließen, dann brauchen wir uns um die Schadstoffe der Autos in Deutschland keine Gedanken mehr machen.

    Zum Thema Globalisierung noch ein Fernsehtipp von mir:
    Wettlauf um die Welt
    heute Abend, ZDF, 23.15 Uhr. (Ein Vierteiler) Die erste Folge lief Gestern Abend. Ich fand die Sendung absolut gut und informativ. Wenn man sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt, bekommt man einen völlig neuen Eindruck, wie sich in naher Zukunft Dinge, wie CO2-Austoß, entwickeln werden. Die dritte Welt und Asien schließen auf und werden uns einfach überollen. Die Wörter "Umweltpolitik" und "Gewerksschaften" gibt es dort in den jeweilen Landesprachen wahrscheinlich gar nicht. Dort gibt es nur einen Trend: nach Vorne, koste es, was es wolle!
    _______
    «Das Internet? Gibt's diesen Blödsinn immer noch?»  (Homer Simpson)

    apprendi

    • unredlicher Präsidentschaftskandidat
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #140: März 29, 2007, 12:50:27
    Meiner Meinung nach kann man den Ausstoß von Schadstoffen sowieso nicht mehr aufhalten. Es kann doch längerfristig nur immer mehr werden! Im Zeichen der Globalisierung kommen Länder hinzu, die derzeit noch weit hinterher uns her hinken. Lasst erstmal alle Chinesen, Inder und den gesamten nahen Osten auf unser Niveau aufschließen, dann brauchen wir uns um die Schadstoffe der Autos in Deutschland keine Gedanken mehr machen.

    Zum Thema Globalisierung noch ein Fernsehtipp von mir:
    Wettlauf um die Welt
    heute Abend, ZDF, 23.15 Uhr. (Ein Vierteiler) Die erste Folge lief Gestern Abend. Ich fand die Sendung absolut gut und informativ. Wenn man sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt, bekommt man einen völlig neuen Eindruck, wie sich in naher Zukunft Dinge, wie CO2-Austoß, entwickeln werden. Die dritte Welt und Asien schließen auf und werden uns einfach überollen. Die Wörter "Umweltpolitik" und "Gewerksschaften" gibt es dort in den jeweilen Landesprachen wahrscheinlich gar nicht. Dort gibt es nur einen Trend: nach Vorne, koste es, was es wolle!

    Das sehe ich anders. Grundsätzlich befinden sich diese Länder derzeit in einem Etwicklungsprozess, der mit den von Dir genannten Konsequenzen enden KANN. Und sicher ist das nicht das Unwahrscheinlichste. Sich aber in Bezug auf die eigene Verschwendung von Resourcen zurück zu lehnen, weil man ja nichts ändert halte ich für falsch. Schliesslich exportieren wir unseren Lebensstil als das Vorbild für die Massen dort.

    Man kann zudem dort durchaus eine Menge durch Sensibilisierung erreichen, gerade in diesen Ländern hat man auch noch Kinder, die ein Recht auf eine Zukunft haben. Meine bessere Hälfte und ich verfügen über praktische Erfahrungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und ich kann nur sagen, dass man da einiges erreichen kann, von dem man dachte es sei unmöglich.

    Wir müssen uns immer zuerst an die eigene Nase fassen, bevor wir auf die fatalen Auswirkungen der zukünftigen Entwicklung in Entwicklungs- und Transitionökonomien als Grund für unser inkonsquentes Handeln vorschieben. Wir drücken desen Ländern (mehrdimensional) unseren Lebensstil auf. Wenn wir bessere Vorbilder sind, dann wird die Kopie auch nicht so schlecht, wie vom ZDF prognostiziert. Das ist ein wenig zu einfach für meinen Geschmack...
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #141: März 29, 2007, 13:17:47
    Sich aber in Bezug auf die eigene Verschwendung von Resourcen zurück zu lehnen, weil man ja nichts ändert halte ich für falsch.

    DAS habe ich ja auch gar nicht behauptet. Natürlich kann und sollte jeder von uns etwas tun. Meine Meinung nach ist es nur so, dass unsere Reduzierung von Schadstoffen im Vergleich zu den hinzukommenden der genannten Länder eher der berühmte "Tropfen auf dem heißen Stein" ist.
    _______
    «Das Internet? Gibt's diesen Blödsinn immer noch?»  (Homer Simpson)

    apprendi

    • unredlicher Präsidentschaftskandidat
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #142: März 29, 2007, 13:27:09
    Soll ja auch kein Angriff sein. Ich verstehe unseren Lebensstil nur als das Vorbild.
    Es gibt doch auch gute Zeichen. In Peking(?) glaubte man bis vor ner Weile an Massenmobilisierung mit MIV. Alle Fahrräder mussten von den Hauptstrassen verschwinden. Meines Wissens ist man gerade dabei das zurück zu drehen. (Alle erklärenden Zusatzaussagen hab ich wieder gelöscht. Die gießen nur øl ins Freuer-trotzdem glaube ich, dass wir vieldimensional mehr tun können um weniger zu verbrauchen. Und falsch kann das nicht sein... )  ;)

    Florian

    • Verderbliche Ware!
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #143: März 29, 2007, 13:35:12
    Wenn man meint, der Austoß würde immer weiter steigen, vergißt man, daß die Ölvorräte irgendwann zu Neige gehen und nach der Peak-Theorie wird es schon nach Überschreiten des Förderhöhepunktes (womöglich schon erreicht) immer teurer.

    Hier mal ein interessantes Interview mit einem ehe. Ölexperten, ursprünglich in NZZ-Folio 9/2004 erschienen. Nun ist das nur eine einzige Quelle, aber  es wird schon recht schön mit den Lügen der Ölindustrie und diverser Regierungen abgerechnet.
    Hier wird auch recht deutlich dargelegt, daß gar nicht alle Chinesen solche Autos wie wir fahren werden können, "sorry" meint der Experte.

    In den letzten Jahren kamen auch noch viele politische Spannungen in gleich mehreren Exportländern hinzu, die wiederum ganz offensichtlich auch genutzt werden, um den Ölpreis hochzutreiben.
    Sieht man ja jetzt ganz aktuell wieder: Kaum werden 15 britische Marineangehörige vom Iran, ziemlich sicher widerrechtlich, inhaftiert, steigt der Ölpreis. Und zu welchen Gunsten? Iran reizt dieses Spiel voll aus, daß sah man auch im Libanon und an anderen Stellen.
    Zudem besteht das Risiko der Destabilisierung der gesamten Region. Im Irak brennt es eh lichterloh, und die Förderung kommt auch nicht mehr auf den alten Stand. In Saudi-Arabien weht dem Regime immer mehr der Wind ins Gesicht. Viele Staaten haben schiitische Minderheiten, auf die der Iran - im Begriffe ob fehlender Konkurrenz regionale Großmacht - versucht Einfluß zu nehmen. Nun wohnen z.B. in Bahrain aber auch in Saudi-Arabien und natürlich im Irak die Schiiten gerade in bedeutenden Ölregionen.

    Diese Region ist also nicht gerade zuverlässig, was Preisstabilität angeht.

    Auch in Südamerika und Afrika sehen wir viele Stabilitätsrisiken.

    Wenn die Ölpreise aber steigen, wer kann sich das Öl zuallererst nicht mehr leisten? Eben gerade die jetzt noch ärmeren Länder.

    Ich bestreite auch daß sich in den Entwicklungsländern über die Umwelt keine Gedanken gemacht wird. Klar ist China momentan in der "Sünderphase", aber man hat durchaus eingesehen, daß es so nicht weitergeht. Auch in Indien. Die Umweltzerstörung hat schließlich teilweise Ausmaße angenommen, welche die Wirtschaft beeinträchtigen, von den Menschen ganz zu schweigen.
    Und nicht umsonst kämpfen diese beiden Riesen miteinander und mit den (Post-)Industriestaaten um die letzten noch nicht von westlichen Firmen unter Vertrag genommenen Öl- und Gasvorräte und zwar jetzt schon mit widerlichen Mitteln wie der Blockierung von Sanktionen gegen das sudanesische Mörderregime. Auch die USA und Russland - und auch Europa - sind hier wenig zimperlich.

    Das Ölzeitalter geht also langsam zu Ende. Wobei, vielleicht auch recht schnell....

    Und eben gerade auch wegen der neuen Konkurrenz sollten wir uns durch eine durchdachte Energiepolitik und der Forcierung von Öl- und Gasalternativen einen Wettbewerbsvorteil in der Zukunft sichern.


    Man sieht also, wie weiter oben schon erwähnt, daß eine steigende Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern nicht nur klimarelevante Folgen hätte.

    Würde man die Debatte erweitert, wäre es auch hoffnungsspendender und sinnstiftender, denn in der Tat entscheidet der deutsche Autofahrer nur marginal über das Weltklima der Zukunft, auch wenn es indirekte Wirkungen gibt wie apprendi sie aufführt.

    Denn es würde klar: Ja, der Weg hin zu alternativen Energien lohnt sich mittelfristig auf alle Fälle!  
    _______
    Beitrag frei Haus geliefert. Frisch von der Apfelinsel.
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #144: März 29, 2007, 13:39:56
    Soll ja auch kein Angriff sein.

    Das habe ich auch nicht so verstanden.

    Womit ich Dir recht gebe, ist die Tatsache, dass mancher schnell zu dem Ergebnis kommt Einsparungen bei uns hätten wenig Sinn, da andere Nationen ihren Ausstoß erst noch steigern.
    _______
    «Das Internet? Gibt's diesen Blödsinn immer noch?»  (Homer Simpson)
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #145: März 29, 2007, 15:13:24
    ich habe gestern einen interessanten Ansatz gehört:

    ein StandBy-Modus ist uninteressant, weil sich die Leute aus bequemlichkeit sowieso nicht daran halten würen.
    Viel interessanter ist eine Technik, die automatisch geräte wie zB. Drucker, Scanner etc. abschaltet, aber auch wieder automatisch anschaltet. Das könnte international Pflicht werden.
    So ließe sich fast so viel Strom sparen, wie beim Ausschalten. Und diese Technik wäre exportierbar, d.h. millionen von chinesen würden von vorneherein nur Stromsparer kaufen können …
    _______
    "Die Mutter der Dummen ist immer schwanger!" (Afghanisches Sprichwort)
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #146: März 29, 2007, 15:37:18
    Meine Meinung nach ist es nur so, dass unsere Reduzierung von Schadstoffen im Vergleich zu den hinzukommenden der genannten Länder eher der berühmte "Tropfen auf dem heißen Stein" ist.

    Der rechnerische Anteil des Einzelnen liegt bei ca. 1 / 6,6 Milliardstel. Für Deutschland also bei 80 Mio x  1 / 6,6 Milliardstel = 1,2 %. Der CO2 Außstoß von Deutschland macht 3 % der weltweiten Summe aus. Klar ist das wenig. Aber so ist das bei globalen Problemen.

    Man kann es aber auch so sehen: Für den bisherigen CO2 Ausstoß sind zu 80, 90 % die Industrieländer verantwortlich. Deshalb liegt bei uns IndustrieländerMenschen auch erstmal 80, 90 % der Verantwortung hier die Initiative zu ergreifen.
    « Letzte Änderung: März 30, 2007, 04:21:38 von radneuerfinder »

    apprendi

    • unredlicher Präsidentschaftskandidat
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #147: März 29, 2007, 16:30:21
    Interessant ist doch auch, dass der Komfort kaum real leiden muss. Auch wenn es nicht populär ist: Für Wege in der Innenstadt braucht kaum jemand wirklich ein Auto. Es ist nur häufig ein Statusproblem mit öffi oder Rad anzureisen. Wobei ich bei letzterem den Spassfaktor hervorheben möchte.

    Das lässt sich ja auch ausdehnen. Mal ehrlich: Wer von Euch würde denn sagen, daß er sein Auto benutzt obwohl auch das Rad (oder gar gehen) für die Strecke durchaus adequat wäre? Wer schaltet Verbraucher aus, wenn er sie nicht braucht? Wer dreht die Heizung runter und zieht nen Pullover an? (Wie immer sind diese Fragen nicht bös gemeint. Auch ich kann z.B. bei Frage 2 nicht wirklich ja sagen. ;))

    Das sind minimale Sachen, die man doch eigentlich ohne zu leiden tun kann. Globale Faktoren könnte man ja - wie oben schon genannt - für den Moment mal aussen vor lassen. Wobei es natürlich interessant ist, dass wir als Verbraucher z.B. ein Drittel des in Sibirien geförderten Erdgases wirklich verbrauchen - während wir 100% der Fördermenge bezahlen. Der Rest sind Leitungs- und Umwandlungsverluste. Unsere liebe Energieindustrie wird zwar immer behaupten, dass das noch das beste System ist. Aber das kann ja jeder selbst bewerten...Und unter Umständen dann handeln.

    Patrick

    • 4 - 8 - 15 - 16 - 23 - 42
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #148: März 31, 2007, 11:14:25
    Es ist nur häufig ein Statusproblem mit öffi oder Rad anzureisen.
    Ähm, ich war letzthin mit meiner Family in München. Mit einem Kinderwagen und 2 Kindern macht der ÖPNV nicht wirklich Spaß. Marienplatz zu den Hauptzeiten war katastrophal beim Ein- und Aussteigen und dann noch die beiden anderen im Zaum zu halten war ziemlich nervenaufreibend. Dann lieber mit dem Auto ins Parkhaus, auch wenn die Parkbuchten meist viel zu klein sind, um einen Babysafe vernünftig aus- und einzubauen.
    _______
    Dr. Jones: Well I can assure you, Detective Britten, that this is not a dream. What?
    Michael: That's exactly what the other shrink said. (Awake 1x01)
    Re: CO2 Debatte aller Orten
    Antwort #149: März 31, 2007, 11:18:14
    Genau das meint der apprendi ja... ;) Individuelle Probleme werden vor die Klimaprobleme gestellt. Das ist jetzt auch nicht bös gemeint, aber so sind wir Menschen nun mal gestrickt. Geht es uns an die eigene Bequemlichkeit, ist die Welt eben ganz egal.

    Und auch das Problem mit den Kindern, ist nur ein individuelles Problem, es gibt auch Leute, den macht sowas mit ihren Kindern Spaß ;D