Antwort #1: Januar 28, 2007, 08:39:06
Der Artikel ist das übliche Elaborat einen Menschen, der sich selbst gern reden hört und der Meinung ist, die Welt mit seinem "literarischen" Wortschrott beglücken zu müssen. Er könnte damit bestens bei der IG-Metall anfangen. Der Artikel nimmt Apple als Aufhänger, weil
1. mit "Apple" momentan mindestens 200 Kommentare möglich sind und
2. iPhone als Begriff magische Klickzahlen verspricht.
Ansonsten ist es nichts weiter als unreflektierter Blödsinn, den man in dieser Form schon woanders weit besser gelesen hat. Ich fand es nicht mal der Mühe wert einen Kommentar zu posten. Und "iKapitalismus" ist zwar wohl seine Erfindung, aber nicht wirklich kreativ. Dem Mann fehlt auch mit seinem Alter jegliche Lebenserfahrung um überhaupt soetwas so prägnant darstellen zu können. Alle seine Argumente kann er wohl nur vom Hörensagen kennen.
Würden wir seine Thesen umdrehen (sprich: alles was Luxus ist, ist böse und fällt weg), hätten wir die brutalsmögliche Verarmung im Westen. Und was mit Sozialismus/Kommunismus für das "Ploletariat" zu erreichen war, das muß man glaube ich nicht weiter ausführen ...
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