ich denke, dass China nicht wirklich eine langfristige Gefahr darstellt.
Die haben nämlich Probleme, von denen wir Europäer verschont sein werden.
zunächst einmal die Bildung; um Europa zu überholen, müssten sie das allgemeine Bildungsniveau drastisch erhöhen.
Natürlich arbeiten die Bauern und Tagelöhner für unsere Verhältnisse extrem günstig - aber das ist nur die halbe Wahrheit. Billig mag zwar kurzfristig ganz nett sein, bietet aber keine Perspektive für eine lange Zukunft.
Geiz mag geil sein, aber Geist ist eben noch geiler.
Mittelfristig werden in China die Rufe nach Gewerkschaften lauter werden – und dann ist irgendwann schluss mit Dumping.
Punkt 2.
Ganze Landstriche in china sind verseucht. Das momentane Wachstum frisst Ressourcen und die Entsorgung wird momentan noch russisch betrieben <in-die-Landschaft-kipp>
Irgendwann in 5-10 jahren wird der Dreck entsorgt werden müssen. und das ist teuer…
(und das sag ich nicht als Birkenstock-Schlampe, sondern als VHS-geprüfter Politikwissenschaftler

)
Punkt 3 - (und das ist in meinen Augen der wichtigste)
Hat schon einmal jemand die demografischen Daten Chinas angesehen?
Seit 30 jahren haben sie dort die ein-Kind-Politik.
Das bedeutet, dass in 20-25 Jahren auf jeden Chinesen 1,3 Rentner kommen.
Niemand wird es wagen können, solch eine Menge von Menschen verhungern zu lassen. Also, schon allein das chinesische Rentenproblem wird derart viele Ressourcen verschlingen, …
Momentan werden solche Probleme noch von den familien aufgefangen - aber wie lange noch?
Ich denke, dass Chine heute schon am Ende ist. Ein Land, dass uns angst machen will, weil es faucht. Ein zahnloser Tiger - im wahrsten Sinne des Wortes.
<edit: Nachdruck>